Zu einer Islamisierung gehört das Einverständnis der zu Islamisierenden.Issomad schrieb:Die werden sowieso politisch nichts bewirken, weil diese Gruppen von großen Teilen der Gesellschaft geächtet werden ...
und zu einem Wachstum geheimer Gruppen.Herbstblume schrieb:Sie haben zu ersten Verbrüderungen, Austausch und Erstellen von Netzwerken geführt.
Meinst du diese Netzwerke wie diese "geheime" Gruppe wo Fotos, Adressen und weiteres zu privaten Fahndungsaufrufen führte?
Man kann nur inständig hoffen, dass sie nichts bewirken werden, außer vielleicht den verstärkten Kampf gegen Rechts.
Islamisierung gibts hier nicht. Ich habe noch keinen Muslim getroffen, der mit dem Koran in der Hand an meine Tür geklopft hat und mich anwerben wollte ;)eckhart schrieb:Zu einer Islamisierung gehört das Einverständnis der zu Islamisierenden.
HIer klingeln auch höchstens die Zeugen Jehovas. :D
Das ist nichts ungewöhnliches und geschieht auch ständig schon seit einer halben Ewigkeit auf Ind*****. Außerdem hat man hier ja auch erklärt dass das ja "normal" sei
Es hat schon etwas bewirkt, nämlich dass immer Menschen ihren Unmut äußern, dass Salafistelproblem dadurch vermehrt in den Medien präsent wurde und man bereits eine spezielle Eingreiftruppe plant.
die es seit 10 Jahren schon gibt !
Lese ich es gerade Richtig ? du willst gegen kirchliche Missionierung in Deutschland vorgehen ….aseria23 schrieb:Hier auch. Wir sollten wohl eher gegen kirchliche missionierung auf die straße gehen
Warum denn dann nicht gleich den IS und HoGeSa und alles andere verbieten...???ornis schrieb:Fundamentalismus jeglicher ideologischer / religiöser Art - und die Missionierung dafür - sollten verboten werden, da sie der ideale Nährboden für Extremisten sind.
Das BfV motiviert mit dem Aussteigerprogramm Personen zu einem Ausstieg aus der linksextremistischen Szene, bestärkt sie in ihrer Entscheidung und unterstützt sie bei weiteren Schritten aus dem linksextremistischen, insbesondere gewaltbereiten Umfeld.
Hierzu ist unter der Rufnummer 0221 / 792-6600 rund um die Uhr ein Kontakttelefon geschaltet, über das Ausstiegswillige in Kontakt zu Mitarbeitern des Aussteigerprogramms treten können. Eine weitere Möglichkeit zur Kontaktaufnahme besteht über die E-Mail-Adresse aussteiger@bfv.bund.de.
