@Spartacus Ach, genau, du wirst wissen wie es mit meinem Wissensstand steht bezüglich der IS, obwohl ich nicht weiter darauf eingehe. Weiterer Unterstellungen.
Wie andere schon nachfragten, wo sind denn deine Quellen? Wo du uns doch Unwissen unterstellst?
Spartacus schrieb:Wie gesagt die ISIS und Islam sind weit auseinander. Die nutzen den Islam nur als Deckmantel, mehr nicht.
Blöd nur das Menschen konvertieren um dem IS beizutreten, und auch im Namen Allahs morden.
Aber klar, ist nicht Islam, so muss man nicht über seine eigene Religion nachdenken und sich vielleicht dem Gedanken widmen das man dies mit der eigenen Religion, nämlich dem Islam, schon rechtfertigen könnte.
Spartacus schrieb:Jap es sind aber nicht 400 Gläubige sondern 400 Verbrecher.
400 Verbrecher die gläubig sind, denn sonst wären sie keine Verbrecher. Sie töten im Namen Allahs, legen die Suren wortwörtlich aus und handeln danach. Sie wurden nicht ohne Vorwand radikalisiert, es hieß sie würden als Märtyrer sterben. Als Märtyrer im Namen des Islams. Für ihren Gott Allah.
Egal was du sagst, es ändert nichts daran das sie den Islam als Rechtfertigung benutzen um das zu tun was sie da unten veranstalten, nämlich Gräueltaten.
Ob du das anerkennst oder nicht, tut nichts zur Sache. Sie riefen einen islamischen Staat aus und befehlten allen Muslimen alle Ungläubigen zu töten denen sie begegnen.
Aber nein, nicht religiös motiviert. Klar.
Und die Argumente von anderen lässt du auch einfach aus. Gekonnt ignorieren heißt das. Man braucht Geld um Krieg zu führen, und ihr Krieg ist nun mal ein religiöser Krieg, ein heiliger Krieg, ob du das nun so siehst oder nicht, es bleibt dabei. Sie sehen das so.
Spartacus schrieb:Wieder immer der gleiche Mist. Welchen religiösen Kampf? Welche Ungläubige? Dort unten sind doch 95% der Menschen Muslime. :D
Für manche Sunniten sind Schiiten "keine Muslime". Somit ist abschlachten ok. Sind in ihren Augen ja Ungläubige.
Wie gesagt, spielt keine Rolle wie du das siehst, ändert nichts daran das sie im Namen Allahs Morde verrichten und dann Mohammed als Beispiel heranziehen.
Was an sich ja auch stimmt.