liaewen schrieb:Nur weil es dazwischen dann dann einige gibt, die Hassparolen gegen Juden aussprechen, sind nicht oder denken nicht alle so.
Was ist das Problem? Sprich es doch aus, dass Hassparoler mitunter die radikalen Muslime sind, oder nicht?
Wenn ein Salafist gegen Juden auf die Straße geht, wissen wir doch auch quasi sofort, dass Homosexuellen-oder Frauenrechte und ggfls Demorkatie genauso auf dem Speiseplan stehen.
Vieler dieser einzelnen lehnen grundsätzlich die westliche Werteordnung ab. Mit oder ohne Israel bzw. Juden. Aber wie man gegen solche vorgehen kann bzw. was da überhaupt los ist, dass kannst praktisch nur du mit deiner Erfahrung machen. Oder wahrscheinlich
@vincent , oder
@yummi, oder
@brasco24Aber sieht mehr danach aus, als umgeht ihr geschickt die Dimension Islamismus und ihre potentielle Bedrohung für unser aller Zusammenleben. Es gibt multikultibasher, Islambasher und sonstige basher. Aber kein Grund quasi durch die Hintertür Islamisten schmackhaft zu machen.
Und ich weiß auch, dass viel Aspekte sich um gefühlte Ablehnung, um erlebte Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sowie ein "unverstanden fühlen" drehen. Es gibt Leute, die rotten sich dann in so einer Peer Group zusammen. "Wenn die Deutschen uns nicht wollen, dann werden wir eben anders vorgehen". Das ist dann auch irgendwo verständlich. Aber was bringt das für die Gesamtgesellschaft? Für das Zusammenleben? Vor allem, da auch radikale Muslime nicht immer einen "Glaubensbruder oder ne Glaubensschwester" im Muslim gegenüber sehen. Wie findet denn ein muslimischer Salafist nichtsalafistische Muslime?