@Fedaykin Nein, schau dir die KOsten an.
Und dann versuch mal eine Einahmenseite zu finden. Aber gut Ostalgie hat ja einen eigenen Thread.
Et
Etwas Objektivität muss ich schon erwarten.
Alle Investionen in der DDR durch alle möglichen Programme haben für einen riesiges Auftragsvolumen im Westen geführt. Alles Geld ist in die Kassen der grossen Unternehmen und Banken geflossen. Die EX-DDR hat davon sehr wenig, weil es hier diese Großunternehmen nicht gibt, der Westen hat sich mit Hilfe der DDR so was von saniert. Da brauchst Du nur mal anschauen wie viele Millionäre des in NRW, Bayern und Badenwürtenberg gibt und wieviele im Osten.
Wikipedia: Einkommensmillionär#cite note-4In Deutschland lebten im Jahr 2007 laut Statistischem Bundesamt 16.846 Euro-Einkommensmillionäre.[1] Dies waren rund 2.400 weniger als 2001.[2] Nach Schätzung des Bundesrechnungshofes sind es über 15.000 Einkommensmillionäre, wobei in diese Schätzung bereits Einkommen oberhalb von 500.000 Euro in die Berechnung mit einfließen. [3] Etwa 760.000 Menschen sind Vermögensmillionäre. Die meisten Einkommensmillionäre lebten 2005 in Nordrhein-Westfalen (3.082), gefolgt von Bayern (2.693) und Baden-Württemberg (1.575)[4]. Eine der höchsten Quoten von Einkommensmillionären in Deutschland hat die Stadt Meerbusch im Rhein-Kreis Neuss mit 61 bei 54.318 Einwohnern[5] und die Gemeinde Schalksmühle im Märkischen Kreis mit 13 pro 11.847 Einwohnern.[6] Unter den großen deutschen Städten hat Düsseldorf die meisten Einkommensmillionäre pro Einwohner, nämlich einen auf 1.535 Einwohner (2007). [7]
http://www.focus.de/finanzen/news/millionaere-im-osten-reiche-sachsen-arme-mecklenburger_id_3691656.htmlDer Nordosten bleibt dagegen eher karg. Brandenburg zählt trotz des Berliner Speckgürtels nur 52 Einkommensmillionäre. Die restlichen neuen Länder rechnen schon Bürger mit Jahreseinkommen ab 500 000 Euro zu den Reichen - die Erfassungspraxis blieb beim Wechsel von Mark zu Euro gleich. Viele Wohlstandsbürger kommen dort selbst unter Einschluss der Halbmillionäre nicht zusammen: In Sachsen-Anhalt sind es 22, in Mecklenburg-Vorpommern neun.
Hier in meiner Umgebung sind es alleine 2 Familien, allerdings gehören die zu Welt Argrarimperien. Die haben sich nur mittlerweile die besten Böden unter sich aufgeteilt.
Aber völlig legal, ist nicht so da es zu kritisieren ist, leider helfen sie nicht gerade, das sich hier Wirtschaft entwickeln könnte.
Der Osten wird sofern sich nicht ändert, auf ewig auf Solidaritätsgelder des Westen angewiesen sein weil er sich alleine nicht finanzieren kann. Die DDR hat es aber vor der Einheit alleine geschafft, nebenbei auch noch Reperationsleistungen erbracht.
Rechnerisch ist der Osten immer noch pleite, ohne Hilfe von außen kann man hier nicht überleben.
Gerade frisch auf dem Tisch
http://www.focus.de/politik/deutschland/rente-merkel-angleichung-der-ostrente-innerhalb-der-naechsten-fuenf-jahre_id_4056914.htmlMerkel: Osten muss nach Solidarpakt-Aus besondere finanzielle Zuwendungen erhalten
Ostdeutschland muss nach Merkels Ansicht auch nach dem Ende des Solidarpakts 2019 besondere finanzielle Zuwendungen erhalten. Bei der Neuregelung des Bund-Länder-Finanzausgleichs müssten „immer noch bestehende Sonderbelastungen wie hohe Arbeitslosigkeit oder Strukturprobleme in allen neuen Bundesländern“ berücksichtigt werden. „Mir kommt es darauf an, für die ostdeutschen Bundesländer finanzielle Brüche zu vermeiden.“