Unruhen in der Ukraine - reloaded
13.02.2015 um 17:18Eine wütende Faschobande mit 800 Mann ist schlagkräftiger als 3000 Mann von der demoralisierten UA Armee, die eh kein Bock hatcanales schrieb:Das Azov-Bat. ist ja nicht so stark..
Eine wütende Faschobande mit 800 Mann ist schlagkräftiger als 3000 Mann von der demoralisierten UA Armee, die eh kein Bock hatcanales schrieb:Das Azov-Bat. ist ja nicht so stark..
vor zwei Tagen wurden 8 Checkpoints um Kiew errichtet..etz Barrikaden , hmm ob sich da was Neues zusammenbraut ?barew schrieb:kann aber auch einfache baustelle sein ich weiss es nicht ist mir blos grade aufgefallen dass die da was basteln wie gesagt vor paar tagen war da noch nichts
bei Minsk2 wurde vereinbart, dass zwischen den Linien im September und dem aktuellem Frontverlauf eine demiletarisierte Zone entsteht. Je weiter die Rebellen die pro-US Soldaten ins Landesinnere schieben, umso größer ist die Pufferzone, umso größer ist deren Sicherheit später.Sersch schrieb:würde doch sowieso die Grenze von Minsk 1 gelten, wie bei Minsk 2 besprochen.
Dennoch erhielten Staaten wie Pakistan und Saudi-Arabien, die in Verdacht stehen, Terrorgruppen auszurüsten, solche Waffen aus der Bundesrepublik. An Pakistan gingen zwischen 2009 und 2013 etwa 864 "Flugkörper" im Wert von rund 76 Millionen Euro, die Regierung in Riad erhielt im selben Zeitraum rund 176 Raketen für 78,3 Millionen Euro.
Um welche Waffen es sich handelt und um welche Hersteller, verrät die Bundesregierung nicht. Sie wertet das Betriebsgeheimnis höher als das öffentliche Interesse. Einige in Deutschland entwickelte Raketen sollen bereits im Bürgerkrieg in Syrien aufgetaucht sein. Jan van Aken stieß dort während einer Reise in einem Depot der Rebellen auf Flugkörper vom Typ Milan, eine deutsch-französische Gemeinschaftsproduktion. Wie die Panzerabwehr-Raketen nach Syrien gelangten, kann die Bundesregierung bisher nicht beantworten.
Diese Richtlinien, die unter Rot-Grün im Jahr 2000 erlassen wurden, gelten unverändert bis heute. Sie untersagen grundsätzlich Rüstungsexporte an Staaten, die Menschenrechte verletzen oder in Krisenregionen liegen. Von diesem Grundsatz kann die Bundesregierung aber bei politischen Interessen abweichen.http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-05/waffenhandel-waffenexport/seite-2
Damn. Für die Rebellen gilt die Linie von September . Sinn und zwecklos weiter vor zu stoßenIvanIV schrieb:Je weiter die Rebellen die pro-US Soldaten ins Landesinnere schieben, umso größer ist die Pufferzone, umso größer ist deren Sicherheit später.
Vor allem die Kontrolle darüber, ob die Empfängerländer in Deutschland hergestellter Kleinwaffen diese nicht auch noch illegal weiterverkauften sei kaum möglich: "Während sich bei Kampfpanzern aber immerhin noch die unerlaubte Weitergabe relativ gut nachverfolgen lässt, ist dies bei Sturmgewehren nahezu unmöglich"funktioniert scheinbar aus irgendeinem Grund in der UA nicht
Für beide Seiten, so hab ich das auch verstanden. Anscheinend herrscht auch hier Uneinigkeit bezüglich der Interpretation.Jedimindtricks schrieb:Damn. Für die Rebellen gilt die Linie von September . Sinn und zwecklos weiter vor zu stoßen
je weiter die pro-US truppen sich zurückziehen müssen, umso sicherer in der Stadt Donezk.Jedimindtricks schrieb:Damn. Für die Rebellen gilt die Linie von September . Sinn und zwecklos weiter vor zu stoßen
Am Besten wäre es, wenn ALLE nach Hause gehenIvanIV schrieb:je weiter die pro-US truppen sich zurückziehen müssen, umso sicherer in der Stadt Donezk.
eben nicht mehr.Sersch schrieb:Das ist ja bei beiden Seiten die gleiche.
catman schrieb:Jo, denke ich auch. Die USA ist mit ihrer verschwörungs-theoretischen Politik gescheitert.
ja genau macht einen schon stutzig wenn des öfter vorkommt und jemand scheinbar an einem Clash interessiert ist...die Frage is nur Wer ?
@kurvenkrieger schrieb:
Wer hätte denn ein Interesse daran gehabt, diese Morde den Sicherheitskräften zuzuschreiben?
CIA-Operation, klar wie Kloßbrühe. Grade auch hinsichtlich der Recherchen Perry´s zum Coup.
Das sind zwar nur Indizien, aber deren schire Menge hat mittlerweile deutliches Gewicht erreicht...