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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 19:41
@Chavez

Russlands Haushalte sparen doch jetzt auch öfters bei den Sozialausgaben ein, während die Ausgaben für das Militär erhöht werden:
„Der Haushalt für 2012 bis 2014 ist militärisch ausgerichtet“, stellte der FBK-Chefanalyst Igor Nikolajew fest. In den kommenden drei Jahren werden die Verteidigungsausgaben von 13,9 auf 18,8 Prozent wachsen, für die nationale Sicherheit und den Rechtschutz von 11,3 auf 14,2 Prozent.

Die Sozialausgaben, die im Vorfeld der Präsidentenwahl 2012 ihren Höhepunkt erreichen, werden danach sinken. „Die Finanzierung des Bildungswesens wird von 5,1 Prozent 2011 auf nur 3,4 Prozent 2014 fallen“, erläuterte Nikolajew. „Das Gleiche geschieht auch bei den Ausgaben für das Gesundheitswesen. Nach dem Höhepunkt von 4,6 Prozent 2001 werden sie 2014 bei 3,2 Prozent liegen.“ Auf die Kommunalwirtschaft werden in drei Jahren 0,5 Prozent aller Haushaltsausgaben entfallen (nach 2,1 Prozent 2011), ergänzte der Experte.
http://de.sputniknews.com/meinungen/20111118/261465366.html
Das russische Finanzministerium scheint einen Weg gefunden zu haben, wie die steigenden Militärausgaben in den nächsten zwei Jahren bewältigt werden können - auf Kosten der Sozialeistungen.

Das russische Finanzministerium scheint einen Weg gefunden zu haben, wie die steigenden Militärausgaben in den nächsten zwei Jahren bewältigt werden können - auf Kosten der Sozialeistungen.

Im Haushaltsentwurf für die Jahre 2014 bis 2016 ist eine Kürzung der Sozialausgaben vorgesehen, unter anderem für die Bereiche Gesundheit, Bildung und Kommunalwirtschaft. Das bestätigte auch Finanzminister Anton Siluanow. Nach seinen Worten werden die Regionen künftig mehr zur Finanzierung der Haushaltsposten beitragen.
http://de.sputniknews.com/politik/20130703/266419786.html (Archiv-Version vom 31.05.2015)

Kosten fürs Militär rauf, Kosten für die Sozialausgaben runter bzw. umgewälzt.

Ergo Militärjunta. @kurvenkrieger


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 19:41
Die machen sich sicher über die Toten lustig... :troll:


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 19:41
@Chavez
wenn ich hör " RT sagt "oder " RT schreibt " muss ich unweigerlich lachen .
das ich ukraine at war objektiv finde dichtest du jetzt rein ;)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 19:42
ich:
Aber eine Militärherrschaft ergibt schon eine Militärherrschaft, nicht wahr. Dass sich die Regierung nur mit dem Militäreinsatz über Wasser halten kann, ist auch nicht von der Hand zu weisen, also verdichten sich hier wieder die Indizien zu einem sehr deutlichen Bild.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein, wie bei allen Theman, wieder mal nein. Lies die Defintion. Wir haben keine Militärjunta in Kiew.
Doch (und ich meine explizit nicht, dass wir da eine Militärjunta haben, das hast du wieder zu meinem Text dazu geschrieben) . Wie bei allem, was du bis jetzt falsch verstanden oder verdreht hattes.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Regierung nur mit Hilfe des Militäreinsatzes über Wasser halten kann. Das hab ich schon mehrfach gehört, und ich stelle es auch nicht als Tatsache hin, sondern als eine Wahrscheinlichkeit, die sich durch entsprechende Beobachten verdichtet.

Also ein herzliches NEIN zurück -zu allem was du verdrehst oder aus dem Kontext reißt- , und lerne endlich die Texte richtig zu verstehen, bevor du wieder reflexhaft auf etwas Antwortest, das höchstens nur in deinem Dafürhalten existiert.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 19:42
@Fedaykin
ja natürlich du hast recht. ach ja wurde nun Poroschenko eingeladen von der Polnischen Regierungschefin oder nicht ? :troll:


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 19:43
Zitat von ChavezChavez schrieb:Da steht was von Korrektur und nein es steht da nicht wer es eingebracht hat, ukrainische eventuell?
Ja Korrektur bei der Delegation der Russischen Vollmachten?

Also wer hat welche Resolution vorgebracht? War es üerhaup eine Resolution?

Oder verkauft RT eine Nachricht die es gar nicht gibt ,so frei nach dem Motto:"Glück für Deutschland, Hitzewelle ausgelbieben" Janura 29.


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29.01.2015 um 19:44
@dunkelbunt
in donetsk gibt es gott sei dank keine militärjunta

599089589


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 19:44
@Jedimindtricks
Doch, gibt es.
Hab ich auch nie bestritten, also wieso diese Anspielungen andauernd..


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29.01.2015 um 19:46
@dunkelbunt
sachartchenko ist besser bewacht wie der papst . haufen diversanten in donetsk unterwegs.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 19:47
@Jedimindtricks
Ja, wen wundert es. Da prallen halt keine Sängerknaben aufeinander, sondern Radikale eben.


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29.01.2015 um 19:50
@dunkelbunt
find ich gut das du da mal aufn punkt kommst .
wir dürfen aber schon von ausgehen das im donbass hauptsächlich leute leben die nicht radikal sind ,oder ?
fänd ich persönlich angebracht , den ich halte die ukraine allgemein für nicht radikal .


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29.01.2015 um 19:51
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Doch (und ich meine explizit nicht, dass wir da eine Militärjunta haben, das hast du wieder zu meinem Text dazu geschrieben) . Wie bei allem, was du bis jetzt falsch verstanden oder verdreht hattes.
Nein, ich habe dich richtig verstanden und es immer noch Falsch.
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass sich die Regierung nur mit Hilfe des Militäreinsatzes über Wasser halten kann
Nein, dafür gibt es keine Anzeichen. Die Regierung wurde ja schon in der Zeit gewählt.

Weil sie einen Verteidigungskrieg gegen eine Seperatistenbewegung führen, heißt das nicht das sie mit dem Militäreinsatz an der Macht bleiben. Noch haben wir eine Militärherrschaft.
Zitat von dunkelbuntdunkelbunt schrieb:Das hab ich schon mehrfach gehört, und ich stelle es auch nicht als Tatsache hin, sondern als eine Wahrscheinlichkeit, die sich durch entsprechende Beobachten verdichtet.
oh das hast du gehört. Na du hast ja auch gehört die USA wären kein Industrieland

Aber du arbeitest an deiner Begrifflichkeit. 1 Post zu spät, aber ein Anfang. Ansonsten Belege machen Freunde und lockern einen Thread auf.


und angesichts dessen was du sonst so bringst ist dieser Reflex sehr stark. Der ist so sicher wie ein Referendum auf der Krim also 97%.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 19:55
Zitat von ChavezChavez schrieb:ja natürlich du hast recht. ach ja wurde nun Poroschenko eingeladen von der Polnischen Regierungschefin oder nicht ? :troll:
Und? Sonst noch wer? Schau doch nach wer es Organisiert und wer eingeladen hat.

Kann sein das sie ihn nochmal persönlich gefragt hat? So What?

Egal wie du es drehst. Das Polnische Außernministerium hat es nicht organisiert. Und scheinbar haben alle auser Putin die Einladungen richtig verstanden.


http://www.heise.de/tp/artikel/43/43967/1.html

heise, damit nicht wieder MSM Argument kommt.



und einen Protestbrief an den polnischen Botschafter in Berlin verfasste:


Nach den uns vorliegenden Berichten habe die polnische Regierung es abgelehnt, Wladimir Putin, den Präsidenten des Staates, von dem die militärische Befreiung dieses Vernichtungslagers ermöglicht wurde, nämlich Russlands in der Nachfolge der Sowjetunion, zu den offiziellen Gedenkfeierlichkeiten einzuladen. Das wäre ein politischer Affront, der nicht hinzunehmen wäre.

In dem Schreiben wirft Schneider der polnischen Regierung Geschichtsverfälschung: "Wir bitten um zeitnahe Rückantwort, wie dieser Vorgang zu erklären ist. Dabei sehen wir es als unverzichtbar an, dass der russische Präsident Wladimir Putin offiziell von der polnischen Regierung eingeladen wird", heißt es in dem letzten Absatz des Briefes.

Ähnlich wie Ulrich Schneider haben viele Menschen gedacht, als die Medien vor zwei Wochen vermeldeten, dass Wladimir Putin aufgrund einer fehlenden Einladung nicht nach Polen zu den Gedenkfeierlichkeiten reisen werde. Eine nicht verschickte Einladung, die nicht nur bei den Lesern, sondern zum Teil auch bei einigen Journalisten auf Unverständnis traf, die wie Christof Münger vom schweizerischen Tages-Anzeiger darin auch eine verpasste Chance zu einer Wiederannäherung zwischen dem Westen und Russland sehen.

Gleichzeitig schien das eingetroffen zu sein, was der Internationale Rat des Museums Auschwitz bereits vor einem halben Jahr befürchtet hat: die Politisierung der Gedenkveranstaltung. Um dies zu vermeiden, entschloss man sich, keine Reden von Politikern zuzulassen (Kein Rederecht für Putin in Auschwitz). Die Entscheidung ist durchaus verständlich, wenn man sich die aktuelle Situation anschaut. Der Westen und Russland waren sich in den letzten zwei Jahrzehnten noch nie so fremd wie seit dem Ausbruch der Ukraine-Krise. Nicht wenige sprechen gar von einem neuen Kalten Krieg. Und dass das Verhältnis zwischen Polen und Russland traditionell nicht gut ist, ist auch kein Geheimnis. Doch mit dem Ausbruch des Konflikts in der Ukraine wird dieses fast nur noch vom Misstrauen und Vorwürfen bestimmt. Beiderseits.

Streit über die gemeinsame Geschichte vor und nach 1945

Zum Vorschein kommen dabei auch seit Jahren bestehende Differenzen bezüglich der jüngsten gemeinsamen Geschichte. So wird der Hitler-Stalin-Pakt in beiden Ländern unterschiedlich gedeutet. Während in Polen vor allem der geheime Zusatzvertrag im Mittelpunkt steht, mit dem das nationalsozialistische Deutschland und Stalins Sowjetunion Polen sowie die anderen Staaten Ostmitteleuropas wie einen Kuchen untereinander aufgeteilt haben, ist es in Russland der Nichtangriffspakt. Oder wie es Wladimir Putin im August formulierte: "Aber was ist so schlecht an der Tatsache, dass die Sowjetunion damals nicht kämpfen wollte."

Ein weiterer großer Streitpunkt sind die Jahre ab 1945. Dass die Sowjetunion einen nicht unerheblichen Beitrag zum Sieg über das III. Reich beigetragen hat, wird in Polen nicht bestritten. Doch die Befreiung von Nazi-Deutschland wird gleichzeitig auch als der Beginn einer neuen Okkupation und Schreckensherrschaft interpretiert. Verständlich, wenn man sich das Schicksal vieler Widerstandskämpfer nach 1945 anschaut. Nachdem sie jahrelang gegen die deutschen Besatzer gekämpft haben, wurden viele von ihnen als Faschisten und Spione gebrandmarkt und zuerst vom sowjetischen Geheimdienst NKWD verfolgt, verhaftet und ermordet, später dann von den von Moskau eingesetzten und abhängigen Kommunisten. Mit dem Ergebnis, dass seit der politischen Wende 1989 immer mehr Denkmäler, die ab 1945 als Symbole der polnischen-sowjetischen Freundschaft errichtet wurden, aus den polnischen Innenstädten verschwanden. Für viele Polen sind diese nichts anderes als ein Symbol der Unterdrückung. In Russland jedoch wird jedes abgetragene Denkmal als ein historischer Affront verstanden.

Unnötig verstärkt wurde dieser Streit durch die jüngsten Aussagen des polnischen Außenministers Grzegorz Schetyna, der seit September vergangenen Jahres im Amt ist. In einem Interview mit dem polnischen Radio sagte er, dass es die "Ukrainische Front und Ukrainer waren, die das Lager befreiten. Ukrainische Soldaten waren an dem Januartag dort und öffneten die Tore des Lagers." Wie zu erwarten, ließen die russischen Reaktionen nicht lange auf sich warten. Während das Außenministerium in Moskau von einer "Verhöhnung der Geschichte" sprach, sparten russische Politiker und Medien nicht mit kritischen Kommentaren.

Heftige Kritik musste Schetyna jedoch nicht nur aus Russland erfahren, sondern auch aus Polen. Politiker aus fast allen Parlamentsfraktionen gingen mit dem Außenminister hart ins Gericht. Staatspräsident Bronislaw Komorowski wiederum warnte in einem Fernsehinterview, trotz der historischen und aktuell politischen Differenzen, vor einer Politisierung der diesjährigen Gedenkfeier und erinnerte daran, dass bei den Feierlichkeiten allein die letzten Auschwitz-Überlebenden im Mittelpunkt stehen sollen. Zudem stellte er klar: "Wir wissen und wir erinnern uns daran, dass die meisten Soldaten, die in dieser Region Polens kämpften und das Lager Auschwitz befreiten, Russen waren."

Verletzte Eitelkeit oder politisches Kalkül?

Es ist ein versöhnlicher Appell, der die dunklen Schatten wohl leider nicht mehr über den 70. Jahrestag vertreiben wird. Die unnötigen und dummen Aussagen von Grzegorz Schetyna, noch mehr aber die Nichteinladung von Wladimir Putin haben dafür schon zu viele negative Schlagzeilen gesorgt. Nur wurde der russische Präsident wirklich missachtet, weil er anscheinend als einziger von der polnischen Regierung keine Einladung zu dem 70. Jahrestag erhielt, wie der Kreml in seinen Stellungnahmen suggerierte?

Diese Frage kann man nur mit einem klaren Nein beantworten. Für die Organisation der Gedenkfeier ist das Museum Auschwitz verantwortlich. Warschau verschickte lediglich diplomatische Noten, in denen es über die Feierlichkeiten informierte und anfragte, ob Vertreter eventuell anreisen würden. Keiner erhielt jedoch eine gesonderte Einladung. Weder Bundespräsident Gauck oder gar Ukraines Petro Poroschenko, wie von russischen Auslandsmedien behauptet wurde. Doch während 40 Staatsoberhäuptern und Regeierungschefs die diplomatische Note ausreichte, um ihre Anwesenheit anzukündigen, war diese Wladimir Putin offenbar zu wenig. Ob aus politischem Kalkül oder verletzter Eitelkeit, das weiß der russische Präsident nur allein.

Falls man jedoch gerne Protestbriefe schreibt, sind beide ausreichende Gründe für solche Schreiben. Diese jedoch nicht an den polnischen Botschafter in Berlin, so wie es Ulrich Schneider getan hat, sondern an dessen russischen Kollegen. Denn eins muss man klar feststellen: Putins Abwesenheit bei den morgigen Feierlichkeiten in Auschwitz ist nicht ein Affront der polnischen Regierung, sondern des russischen Präsidenten gegen die letzten Überlebenden des Naziterrors sowie dessen sowjetischen Befreier.

Und dass Putin keiner speziellen Einladung bedarf, um dieser vor Ort zu gedenken, zeigte er vor 10 Jahren. Damals reiste er nach Polen, um an dem 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz teilzunehmen, obwohl er ebenfalls nur eine diplomatische Note aus Warschau erhielten hatte.


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29.01.2015 um 20:00
http://www.sueddeutsche.de/politik/rote-armee-und-auschwitz-russland-ringt-um-die-erinnerung-1.2322757

das sollte dann auch dazu reichen.


Also hat noch einer diese "korrektur" der Russischen Delegationsvollmachten? Oder die Resolution?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 20:02
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Ergo Militärjunta. @kurvenkrieger
Poste das doch im Russland-Dread, vl. hat ja jemand Bock auf die Diskussion.

Mich interessiert hier eher die Ukraine.
Und dieser strikte Marsch in den Militärstaat birgt nun mal sozialen Sprengstoff.

Du darfst meine Erörterung aber gerne zur Gänze zerlegen:
Beitrag von kurvenkrieger (Seite 2.637)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 20:03
@Fedaykin
putin schreibt halt in letzter zeit nur briefe . so wäre es angemessen gewesen ihn auch mit nem persönlichen brief einzuladen .
das der brief von putin an poroshenko ungeöffnet zurück ging , halt ich übrigens für ne ente . wäre ja der witz des tages


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 20:07
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein, ich habe dich richtig verstanden und es immer noch Falsch.
Nein, hast du nicht, und es ist immer noch zusammenhangsloser Quatsch.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Weil sie einen Verteidigungskrieg gegen eine Seperatistenbewegung führen, heißt das nicht das sie mit dem Militäreinsatz an der Macht bleiben. Noch haben wir eine Militärherrschaft.
Das ist kein Verteidigungskrieg, das soll eine ATO sein, was aber so kaum einer glaubt, nicht mal in den eigenen Reihen. Und es war die Rede von einer Herrschaft die nur mit Hilfe des Militäreinsatzes aufrecht erhalten werden kann, also hast du den Sinn der Aussage tatsächlich nicht erfasst.

Würde die ATO so enden, wäre deren Herrschaft mit großer Wahrscheinlichkeit bald vorbei. Das Volk ging wegen weniger Oligarchie und Korrupion auf die Straße, und ohne das momentane politische Chaos, und die Unruhe im Land hätte die Neue Regierung mit hoer wahrscheinlichkeit bald wieder einen neuen Maidan an der Backe, denn besser ist es wahrlich nicht geworden. Darum gehts.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:oh das hast du gehört. Na du hast ja auch gehört die USA wären kein Industrieland
Auch das hast du verdreht. Es ging um eine relative mittelmäßigkeit im industriellen Wirtschaftssektor, die ich etwas salopp umschrieb, und die du auch nicht verstanden hast. Lies endlich die PN dazu, dann erübrigt sich das weitere Getrolle dazu. Ist schon lange bei dir.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:und angesichts dessen was du sonst so bringst ist dieser Reflex sehr stark. Der ist so sicher wie ein Referendum auf der Krim also 97%.
Jo, mehr als dein üblicher Spam ist das meistens schon. Ich mach wenigstens Edelspam, also blase dich nicht so auf, mein werter Freund und Kupferstecher. :D


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 20:11
@unreal-live kommen vom saker eigtl noch karten ?
military maps deutet beschuss von donetsk an . im moment leider nicht verifizierbar

27ioqv9dOriginal anzeigen (0,4 MB)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 20:19
@Jedimindtricks
Könnten wir doch gut mit der Arschkarte von @kurvenkrieger vergleichen, oder ???


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

29.01.2015 um 20:20
@kurvenkrieger
Zitat von kurvenkriegerkurvenkrieger schrieb:Du darfst meine Erörterung aber gerne zur Gänze zerlegen:
Ach ja stimmt, du hast ja den Begriff Militärjunta mit der Korruption beim Militär in Bezug gebracht:
sagt der Mann der immer das Wort Militärjunta benutzt.

Mit gutem Recht, Kind!
Korruption:

About 20-25% of money allocated to the Ukrainian Defense Ministry is currently being stolen
Da war doch was:
Russian military budget sapped by corruption

A fifth of the military hardware budget in Russia is stolen by corrupt officials and contractors each year, bleeding the state budget, and undermining the combat readiness of the armed forces, according to Russia’s chief military prosecutor.

The allegations, published in a state newspaper on Tuesday, came a week after Dmitry Medvedev, the Russian president, fired several senior defence officials for failing to fulfil state contracts. He warned that in Josef Stalin’s time they would have been jailed.
http://www.ft.com/intl/cms/s/0/961668be-8628-11e0-9e2c-00144feabdc0.html#axzz3QEt3EEdr

Wie von dir bei der Ukraine dargelegt, 20 % durch Korruption weg.
Growing Corruption In the Russian Military

The Russian State-Media outlet RIA Novosti has published an alarming headline on the state of corruption inside the Russian military:

The financial cost of corruption uncovered in the Russian Armed Forces this year has soared 450 percent from last year to over 4.4 billion rubles ($130 million), the Prosecutor General’s Office reported on Thursday.

“The amount of damage inflicted on the state by corruption crimes this year rose by five and a half times to over 4.4 billion rubles,” the Prosecutor General’s Office said in a statement. “Every third corruption offense is committed by civil servants and civilian personnel.”
http://www.interpretermag.com/growing-corruption-in-the-russian-military/

Eindeutig -> Militärjunta


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