Unruhen in der Ukraine - reloaded
22.01.2015 um 11:23Die "russischen Urlauber" haben eben einen Notausknopf welcher sie in Luft auflöst wenn sie gefangen genommen werden. :D
Hape1238 schrieb:Russland kann es sich nicht leisten, als Kriegspartei auf zutreten, denn dann würde es richtig böse für Russland werden.alle tun aber so als ob...also etz is auch wurscht...kann man ja offen liefern
Jedimindtricks schrieb:Na irgendwer muss es ja wieder kontrollieren , wo dann die OSZE wieder ins Spiel Kommt . Die ist aber unterbesetzt .na wieso schickt man dann nicht merhr Leute ? Achso , weil man dann Rußland nix mehr unterstellen kann...ist doch offensichtlich, dass ausser "Blahblah" ko Sau an einer echten Lösung interessiert ist.
catman schrieb:ist doch offensichtlich, dass ausser "Blahblah" ko Sau an einer echten Lösung interessiert ist.Nö. Russland will nicht. Soll alles so bleiben wie bisher.
Hape1238 schrieb:Nö. Russland will nicht.bisschen billig..aber naja für Freunde einfacher Erklärungen reicht das. Werd mal am Wochenende alles durchwälzen und ma schauen ob das so hinhaut oder doch mehr Interessensgruppen gibt.
“Our evidence shows that Russia is fuelling the conflict, both through direct interference and by supporting the separatists in the East. Russia must stop the steady flow of weapons and other support to an insurgent force heavily implicated in gross human rights violations.”
The Kremlin has repeatedly denied any involvement in the fighting in Ukraine, but satellite imagery and testimony gathered by the organization provide compelling evidence that the fighting has burgeoned into what Amnesty International now considers an international armed conflict.( http://www.amnesty.org/en/news/ukraine-mounting-evidence-war-crimes-and-russian-involvement-2014-09-05 (Archiv-Version vom 08.01.2015) )
Hape1238 schrieb:Schau Dir mal die Vereinbarung von Minsk an...na und , laut OSZE von beiden Seiten mehrfach gebrochen (mehrfach täglich muss man sagen)
Jedimindtricks schrieb:wo dann die OSZE wieder ins Spiel Kommt
Taln.Reich schrieb:Our evidencefinds immer geil, wenn man erzählt, was Beweise alles zeigen, die Beweise selbst aber nicht zeigt
residents of Slovyansk told Amnesty International that separatist fighters kidnapped a local pastor, two of his sons and two churchgoers, and requested a US$50,000 ransom for their release. By the time the local community managed to collect the requested ransom, the witnesses said, the captors had killed all of the men.das ist ja irgendwie unglaubwürdig...die ortodoxe Kirche würd sowas von ausflippen und da würd auch kein Russki mehr für die kämpfen....hmmm vielleicht auch der Zweck der Story ?
Wir bedauern es zutiefst, dass die Russische Föderation die Unterstützung des Vorschlags verweigert, das derzeit auf zwei russische Kontrollposten an der russisch- ukrainischen Grenze begrenzte Mandat der OSZE-Beobachter erheblich auszuweiten, wodurch Übereinstimmung mit den in Minsk erreichten Vereinbarungen hergestellt würde. Diese Position der Russischen Föderation lässt ernste Zweifel an ihrer Entschlossenheit aufkommen, die vereinbarten Regelungen umzusetzen, und an ihrem Willen zur Deeskalation und Herbeiführung einer friedlichen Lösung der Lage in der Ostukraine....
Wir weisen nochmals darauf hin, dass die Wiederaufnahme einer wirksamen Kontrolle an der ukrainisch-russischen Grenze unter OSZE-Beobachtung entscheidende Bedeutung für eine nachhaltige Deeskalation und friedliche Lösung der Lage in der Ostukraine hat.“
Wir begrüßen die vom Leitenden Beobachter geforderte maßvolle zahlenmäßige Aufstockung der Beobachter, um das unverhältnismäßige Arbeitspensum der Mission zu reduzieren, möchten jedoch betonen, dass diese Aufstockung keine Ausweitung des Mandats noch eine Verstärkung der Grenzbeobachtung bedeutet. Darüber hinaus fordern wir die Russische Föderation erneut auf, ihren in Berlin eingegangenen Verpflichtungen voll und ganz nachzukommen und den ukrainischen Grenzbeamten Zugang zu den Kontrollposten in Donezk und Gukowo zu gewähren, damit sie sich an der Kontrolle der Grenzübergänge beteiligen können.
Einsatzort und Aufgaben der OSZE-Beobachtergruppe sind klar in den Parametern ihres auf der Einladung der Russischen Föderation vom 14. Juli 2014 beruhenden Mandats festgelegt, das durch den Beschluss Nr. 1130 des Ständigen Rats vom 24. Juli 2014 genehmigt wurde. Im Rahmen der Berliner Erklärung stationierte Russland – ohne die Herstellung einer Waffenruhe in der benachbarten Ukraine abzuwarten – unter Berücksichtigung des Gesprächs, das die Außenminister am 2. Juli in Berlin führten, als Geste des guten Willens OSZE-Beobachter an den russischen Kontrollposten Donezk und Gukowo, um die Bedenken betreffend die Grenzsicherheit zu zerstreuen.Russland live
Wir weisen darauf hin, dass die russische Grenze vom Grenzschutz des Föderalen Sicherheitsdienstes der Russischen Föderation zuverlässig bewacht wird. Die OSZE- Beobachter können sich selbst davon überzeugen. Im Hinblick auf eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen stimmten wir ihrer Verstärkung von 16 auf 22 Personen zu.
Das Minsker Protokoll vom 5. September 2014 geht nicht auf Fragen der Stationierung von OSZE-Beobachtern auf der russischen Seite der Grenze mit der Ukraine ein. Daher ist es unzulässig, daraus eine „Verpflichtung Russlands“ zu machen. Ich wieder- hole: der Beschluss, OSZE-Beobachter auf unserem Hoheitsgebiet und die Anwesenheit ukrainischer Grenzwache- und Zollbeamter an russischen Kontrollposten zuzulassen, ohne dass eine vollwertige Friedensregelung erreicht wurde, ist einzig und allein eine Geste guten Willens unsererseits, die – wie die Reaktionen unserer Partner gezeigt haben – nicht entsprechend gewürdigt wird. Wir werden dies bei der Frage nach dem weiteren Schicksal dieser Operation berücksichtigen.
Jedimindtricks schrieb:ass die Russische Föderation die Unterstützung des Vorschlags verweigert, das derzeit auf zwei russische Kontrollposten an der russisch- ukrainischen Grenze begrenzte Mandat der OSZE-Beobachter erheblich auszuweitenverstehe auch nicht was da stört , wenn an jedem Grenzposten ein Paar OSZEler mitrumhocken..is ja nich so, dass die in geheimen militärischen Anlagen herumstreunen