Unruhen in der Ukraine - reloaded
22.11.2014 um 19:02sarasvati23 schrieb:Nun mal zur Realität.erholt sich ja unglaublich wenn ich mir die kurve anguck .
wo ist das konform mit der realität ?
sarasvati23 schrieb:Nun mal zur Realität.erholt sich ja unglaublich wenn ich mir die kurve anguck .
sarasvati23 schrieb:Natürlich ist es noch zu verfrüht von einer gänzlichen Stabilisierung zu sprechen,
sarasvati23 schrieb:Natürlich ist es noch zu verfrüht von einer gänzlichen Stabilisierung zu sprechenWas für ein Euphemismus.......man kann allenfalls von einer Abschwächung des Verfalls sprechen.
sarasvati23 schrieb:Natürlich ist es noch zu verfrüht von einer gänzlichen Stabilisierung zu sprechenund dabei die Formulierung "gänzliche Stabilisierung" zu verwenden, absolut falsch.
Jedimindtricks schrieb:nachdem russland immer mehr vertrauen verspielt hat mit den neuerlichen offensiven der rebellen .hm, dass das Auswirkungen haben wird, da bin ich skeptisch. Wichtig sind eher Signale an die (und von der) russische(n) Wirtschaft.
"Wer Völkerrechtsbruch und militärische Aggression legalisieren will, dem fehlt die kritische Distanz gegenüber den russischen Partnern", sagt Schockenhoff.Stimmt, jetzt müsste die Regierung aber arg ins Schwitzen kommen, oder zählen die Völkerrechtsbrüche und militärischen Aggressionen der anderen nicht mehr. Auch der eigene Völkerrechtsbruch und die militärische Aggression gegen Jugoslawien sollte nicht vergessen werden.
Merkel schlug sich auf die Seite einer Gruppe von Moskau-Kritikern, die den Petersburger Dialog, der eigentlich das Gespräch zwischen den Zivilgesellschaften fördern soll, grundlegend umbauen wollen. Dazu zählen der stellvertretende Unionsfraktionschef Andreas Schockenhoff, die Grünen-Bundestagsabgeordnete Marieluise Beck und Vertreter von mehreren Nichtregierungsorganisationen.Marieluise Beck, endlich hat auch dort die tiefstbraune Partei ein gehöriges Mitspracherecht. George Soros darf dann auch mit seinen Stiftungen vertreten sein. Wie wäre es denn mit der größten wohltätigen Stiftung, IKEA, die sollte doch auch noch vertreten sein.
Kanzlerin Merkel will Kritikern von Russlands Präsident Putin mehr Raum im Petersburger Dialog geben. Nach SPIEGEL-Informationen will die CDU-Chefin dafür auch die enge Verbindung mit dem Deutsch-Russischen Forum von Matthias Platzeck kappen.http://www.spiegel.de/politik/deutschland/russland-petersburger-dialog-wird-reformiert-platzeck-ausgebootet-a-1004443.html
sarasvati23 schrieb:Kommt darauf an, unser Leitzins wurde von der europäischen Zentralbank auf 0,05% gesenktDa ist dann also noch eine Menge Spielraum!
sarasvati23 schrieb:Kredite werden dennoch nicht vergebenDoch, nur in manchen Ländern des Zonengebietes nicht.
sarasvati23 schrieb:Dispozinsen belaufen sich bei ~11%.Da ist noch eine Menge Luft nach oben.
sarasvati23 schrieb:Zudem kommt der StrafzinsDer Neueste im Bunde ist die CO-Bank.
Die Eigentümerin des IKEA-Konzerns ist die Stiftung Stichting INGKA Foundation mit Sitz in den Niederlanden. Ingvar Kamprad sitzt im Aufsichtsrat der Stiftung. Als eine als gemeinnützig registrierte Stiftung muss die Stichting INGKA Foundation nur wenig Steuern zahlen und ist vor einer Firmenübernahme geschützt. Mit einem Wert von 36 Milliarden US-Dollar ist sie theoretisch die weltgrößte gemeinnützige Organisation; tatsächlich werden die Geldmittel als Investitionskapital für die IKEA Group eingesetzt.[11] Niederländische Stiftungen haben keine Publizitätspflicht.Wikipedia: IKEA