Unruhen in der Ukraine - reloaded
01.11.2014 um 23:55Mit wem ich eher was anfangen kann ist er hier. 99,9% Wahlbeteiligung in allen Oblasten, wirklich erstaunlich.
https://www.youtube.com/watch?v=i8ufyZ3sDW0
Jedimindtricks schrieb:das ist entweder ein fake ,, grafikfehler oder einem nepp dem du aufgesessen bist .Ein Grafikfehler, wenn es noch ausgesprochen wird? Nein es zeigt wie seriös die ukrainische Sendung TSN ist.
Dirk Emmerich berichtete selbst monatelang aus der Ukraine und ist derzeit in Russlandan der Front war er aber nie nehme ich mal an, hoffe er war nicht zu oft im Ukrainian Crisis Media Center in Kiev, wie die über 900 Journalisten, welche das was dort gesagt wird teils ungeprüft übernehmen. Was da steht ist für meine Begriffe alles andere als objektiv.
Nein es zeigt wie seriös der ukrainischer Sender TSN ist.also ein nepp
mayday schrieb:an der front war er aber nie nehme ich mal an, hoffe er war nicht zu oft im Ukrainian Crisis Media Center in Kiev, wie die über 900 Journalisten welche das was dort gesagt wird teils ungeprüft übernehmen.nein ,das ist ein globetrotter der in früheren jahren moskau korrespondent war . er kann russisch und war zu mh17 bereits in der ukraine . die letzten wochen war er in/bei kobane .
Dirk Emmerich @DEmmerich · 16 Std. Vor 16 Stunden
Erschreckend,wie schnell man sich wieder daran gewöhnt,dass Camouflage-Typen mit MPi beim Frühstück im Hotel nach dem Rechten sehen #Donetsk
sarasvati23 schrieb:Der Untertitel ist aber nicht automatisch generiert.ich werd den einfach mal weiter verfolgen was er so von sich gibt zu gewissen themen . jetzt ist mir das grad zu frisch
US-Berater in Kiewhttp://archiv.jungewelt.de/2014/09-22/001.php
Vor diesem Hintergrund mutet es seltsam an, wenn die Vizepräsidentin von NED, Nadia Diuk, im Frühjahr 2014 in einem Artikel zur Maidan-Bewegung von einer »selbstorganisierenden Revolution« in der Ukraine spricht. So wenig, wie die ukrainische Zivilgesellschaft wirklich autonom und selbstbestimmt ist, so wenig ist deren Förderung durch den Westen dem hehren Ziel von »Freedom and Democracy« gewidmet.
Nachdem im April 2014 herauskam, daß CIA-Chef John Brennan unter falschem Namen zu Gesprächen nach Kiew gereist war, wurden einige Medien zwar kurz aufmerksam – insbesondere als es hieß, daß just nach seinem Treffen mit lokalen Sicherheitschefs die »Antiterroroperation« in der Stadt Slowjansk und im weiteren in der Ostukraine insgesamt gestartet wurde. Doch US-Präsident Barack Obama wiegelte schon kurze Zeit später ab. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel anläßlich ihres Besuchs in Washington im Mai sagte er: »Es gab Unterstellungen, daß Amerikaner irgendwie in der Ukraine Unruhe stiften würden. Ich muß sagen, daß es uns nur darum geht, daß die Ukraine ihre eigenen Entscheidungen treffen kann. Das letzte, was wir wollen, sind Unordnung und Chaos im Zentrum Europas. Der deutschen Öffentlichkeit, die vielleicht russisches Fernsehen schaut, möchte ich raten, auf die Fakten konzentriert zu bleiben – auf das, was tatsächlich im Land passiert ist.«
Die Empfehlung wurde im offiziellen Berlin offenbar als Provokation empfunden. Nur zwei Tage später jedenfalls berichtete Bild unter Berufung auf »deutsche Sicherheitskreise«, daß die Putschregierung in Kiew »von Dutzenden Spezialisten« von CIA und FBI beraten werde, die dabei helfen, die Rebellion im Osten des Landes zu beenden.
Und so führt der rote Faden von den militanten 1940er Nachkriegsjahren und dem Elitenberater Allan W. Dulles über die Zusammenarbeit mit ukrainischen Nazikollaborateuren wie Mikola Lebid bis hin zur waffenlosen »Soft power« der Intellektuellenförderung durch CIA wie NED und nun zu einer wieder militanten Gegenwart mit CIA-Beratern beim »Antiterror«-Krieg in der Ostukraine. Dazu passen auch die aktuellen Aussagen von Semjon Semjontschenko, dem Anführer des rechtsnationalen ukrainischen Bataillons »Donbass«, der eigenen Angaben zufolge derzeit in Washington weilt, um Gespräche mit US-Politikern zu führen und ein Training seiner Kämpfer durch die US-Armee zu vereinbaren. Semjontschenko gehört zu den Hardlinern, die auch Poroschenko intern unter Druck setzen. Ob diejenigen Kräfte, die, wie der eingangs zitierte John Mearsheimer, die Ukraine jetzt zu einer Brücke und eben nicht zu einem Frontstaat machen wollen, an Einflüssen gewinnen können, steht derzeit in den Sternen.
mayday schrieb: 5 Milliardendürfte mittlerweile alles verbraten sein in gasrechnungen
unreal-live schrieb:wie genau ist denn nun eigtl russiche beteiligung am bürgerkireg in der ukraine belegtbei dir ist wohl bisschen die zeit stehen geblieben ,wa
Chavez schrieb:im Gegensatz zur unseren Freien Pressebei uns gibt es auch gesprächsrunden bei der auch salafisten zu wort kommen