@Foss Foss schrieb:Das ist die völlig falsche Situation. Es ist ehr so:
In meinem (ich, die ukrainische Regierung) Haus (die Ukraine)ist ein Einbrecher (die Separatisten), der sich verschanzt hat. Ein Freund (Deutschland) bietet mir Hilfe an, die ich zulasse. Jemand anderes (Russland) lässt den Einbrecher aber Werkzeug zukommen, mit dem er sich stärker verschanzen kann. Die ukrainische Regierung hat immer noch Hausrecht in der Ukraine und nicht die Separatisten.
Ich sehe das so:
Im Haus (Ukraine) des ukrainischen Volkes, hat sich ein Sturz ereignet, der einige Menschen an die Macht gelassen hat, die nicht gut gesinnt sind und waren (Rechtsradikale), die die deutsche Regierung unterstützt und mit der USA (Jazenjuk) sich weiter inländisch eingemischt (bzw. "geholfen") hat, die Fronten zu verhärten.
Die Separatisten sind aus deren Sicht wahrscheinlich Eindringlinge, die dort ebenfalls rumpfuschen, aber die festen Leute, die anfangs scheinbar auch Beistand vom ukrainischen Volk erhielten, wollen nicht dass die Russen als "Untermenschen" betitelt werden und die Ukraine als Feind und NATO-Stützpunkt haben.
Die Beweise der aktiven Beteiligung des Kremls sind nicht gegeben.
Doch ich vermute, dass Russland bestimmt weiterhin platonisches Interesse hätte, mit der Ukraine und auch mit der EU ein gutes Verhältnis zu pflegen, wenn die USA da nicht im Weg stehen und 'mal etwas aus diesen persönlichen Verhandlungen, die sie eig. nichts angehen sollten, zurücktreten würden.