Unruhen in der Ukraine - reloaded
17.07.2014 um 16:50Anzeige
das wage ich zu bezweifeln. Egal was Russland auch tut, es ist nie genug. Erst wenn sich Alle Russen im Baikal ertränkt haben, dann wird der Westen vielleicht einen Anderen Sündenbock suchen.Tenthirim schrieb:Hätte der dem Vorschlag der OSZE noch Anfang Juni gefolgt so wäre sicherlich nicht zu den gestrigen Sanktionen gekommen.
Tja ihr schriebt zu viel.. hab 2 Sites zurückgeblättert und sah nix ;)Du würdest mir nich glauben wollen, was hier so abgeht wenn der Tag lang is... :D
Was schreibt ihr denn soviel? :D
In gewohnter Einseitigkeit verklärt das Ganze, brilliant! :DTenthirim schrieb:Hätte der dem Vorschlag der OSZE noch Anfang Juni gefolgt so wäre sicherlich nicht zu den gestrigen Sanktionen gekommen. Diesmal hat es das Rückgrad der russischen Wirtschaft getroffen. Die Sturrheit hat die Unternehmen und die Wirtschaft nun Milliarden gekostet.
Ich kann mich noch gut erinnern als er sich über die ersten Kontensperrungen und Einreiseverbote lustig gemacht hat. Nun scheint ihm das Lachen zu vergehen, was bedeuted dass der KGBler und Westen endlich die selbe Sprache sprechen
Auswirkungen der Ukraine-Krise auf die deutsche Wirtschafthttp://www.ost-ausschuss.de/sites/default/files/pm_pdf/Auswertung%20Umfrage%20Ukraine-Krise.pdf
Umfrage des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft im Juni 2014
-Geschäftsklima in Russland und in der Ukraine stark eingetrübt
-Erhebliche negative Auswirkungen der Ukraine-Krise auf das Geschäft deutscher Unternehmen
-Unternehmen stellen Investitionsvorhaben zurück
-Wirtschaftssanktionen gegen Russland werden kritisch gesehen
Russlands Verteidigungsminister Sergey Shoygu nannte die ukrainische Anschuldigung «absurd», wie die russische Nachrichtenagentur RIA berichtet. Zugleich betonte Russlands UNO-Vertreter Vitaly Churkin auf eine entsprechende Anfrage: «Wir haben das nicht getan».
Wird ja immer besser, schön objektive Berichterstattung!Glünggi schrieb:Nun hats ne Reaktion aus Russland drin
Nein, so schlecht sind die nich. :DGlünggi schrieb:so wie der ZDF..und der ZDF würd ja auch nie die Unwahrheit sagen :D
Bei der Berichterstattung über den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland gäbe es "entlarvende Automatismen", erklärt die Dozentin für Journalistik, Gabriele Krone-Schmalz.
Nach eigenem Bekunden aus Unzufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen (Eingriffe in die Pressefreiheit und Bündnisrücksichten) in Deutschland ließ Tilgner seinen Vertrag mit dem ZDF auslaufen. Tilgner kritisierte unter anderem, dass es seiner Ansicht nach im ZDF mangelnde Unabhängigkeit und einen Hang zum „eingebetteten Journalismus“ gäbeWikipedia: Ulrich Tilgner
Nein, Propaganda. Ne objektive Sicht auf die Dinge würde ja nich die Auswirkungen auf die dt. Wirtschaft in ihrer Darstellung komplett untern Tisch fallen lassen... ;)Babushka schrieb:machst du dir Sorgen um russische Wirtschaft oder was?
Wikipedia: Ulrich_TilgnerVolltreffer, sehr schön. Gut zu wissen. :)
Der arbeitet ja nun bei sfr ;)
Noch ein Wort zu den Videos. Wenn jamand im Video sagt Gukowo, dann kann er auch 5 km davon entfernt stehen, im Video sieht man ja auch keinerlei urbanes Gebiet ringsum, also filmt man nicht in der Stadt, das ist Fakt. Vom Standort des Filmers bis zur Gradstellung ist es auch nochmal einige Kilometer Luftlinie, so dass es wahrscheinlich ist dass vom russischen Gebiet aus ein Grandangriff der ukr. Armee von ukr. Territorium gefilmt wurde.def schrieb:1. Das ist kein Kriterium. In Syrien kursierten auch Videos die nachweislich nichts mit Syrien zu tun hatten und nur von den Machern so benannt wurden.
Was ist all den Videos die von den Machern als verbrechen kiews benannt wurden? alle zeigen die Wahrheit? oder doch wieder nur zweierlei Maß?
entweder man akzeptiert Videos als beweise, dann aber konsequent beiderseits, oder man lehnt sie als beweise ab.
ich halte es da ja eher mit letzterem...
Moskau reagierte verärgert. Präsident Wladimir Putin warnte, Sanktionen gegen Russland würden zum «Bumerang» werden. Das Aussenministerium nannte die neuen US-Sanktionen am Donnerstag «primitiv». Es handele sich um einen «Versuch der Rache» dafür, dass sich die Ereignisse in der Ukraine nicht nach dem Willen Washingtons entwickelten.http://www.srf.ch/news/international/putin-die-sanktionen-sind-ein-bumerang
Laut einer Einschätzung des SRF-Korrespondenten Peter Gysling wird Moskau die neuen Sanktionen sehr wohl spüren: «Die bisherigen, sehr schwachen Sanktionen haben einzelne Personen getroffen. Aber jetzt geht es darum, dass wichtige Unternehmen wie die Gazprom-Bank den amerikanischen Finanzplatz nicht mehr benutzen können.» Dass dies Putin empfindlich treffe, habe auch seine Reaktion gezeigt.
Gysling befürchtet, dass die neuen Sanktionen auch den gegenteiligen Effekt haben könnten: «Ich hatte immer den Eindruck, dass die Androhung von Sanktionen Putin davon abgehalten hat, in der Ostukraine einzugreifen. Jetzt wo die Sanktionen greifen sollten, könnte Putin unter Umständen diese Sanktionen als grünes Licht interpretieren, um mit seinen eigenen Kräften einzugreifen.»Hmm.. lass ich mal so im Raum stehen...