Unruhen in der Ukraine - reloaded
07.09.2014 um 01:42Anzeige
Moses77 schrieb:ОБСЕ в ночь на 7 сентября опубликовала протокол по итогам встречи в Минске. Он предполагает принятие Украиной закона об особом статусе Донецкой и Луганской областей и проведение досрочных выборов. «Осуществить децентрализацию власти, в том числе путём принятия закона Украины «О временном порядке местного самоуправления в отдельных районах Донецкой и Луганской областей» (закон об особом статусе)», - приводит цитату из документа РИА Новости.Übersetzung
In die Nacht vom 7 September veröffentlichten Protokoll der Sitzung in Minsk. Es geht um die Annahme von Ukraine das Gesetz über den Sonderstatus von den Regionen Donezk und Luhansk und die Abhaltung von Neuwahlen. "Macht, zu dezentralisieren unter anderem durch die Verabschiedung des Gesetzes der Ukraine" über lokale Regierung Übergangsbestimmungen in einigen Bereichen von Donezk und Luhansk Oblasten "(Gesetz über den Sonderstatus)", zitiert das Dokument von RIA Novosti.http://russian.rt.com/article/48833 (Archiv-Version vom 08.09.2014)
Flatterwesen schrieb:ich denkle da nehmen sich beide seiten nicht viel....Man darf nur nich fragen wer mit dem Scheiß angefangen hat, das ginge nich gut für uns Westler aus.
Chavez schrieb:Also wenn das stimmt, dann wäre der Konflikt eventuell auf politischen Wege erst einmal, ich wiederhole erstmal, gelöst. Autonomie ist doch in Ordnung.Stimmt.
In der strategisch wichtigen Hafenstadt Mariupol seien in der Nacht auf Sonntag zahlreiche Explosionen und Artilleriefeuer zu hören gewesen, berichten Journalisten der Nachrichtenagenturen Reuters und AFP vor Ort. Ein Reuters-Journalist sah zudem, dass eine Industrieanlage, ein Lastwagen sowie eine Tankstelle innerhalb der Stadtgrenzen in Brand gerieten.
Ein Offizier der ukrainischen Armee erklärte vor Ort: «Es gab einen Artillerieangriff. Wir haben eine Reihe von Einschlägen abbekommen, aber noch keine Informationen über Opfer.»
Die russlandfreundlichen Separatisten werfen der Armee vor, sie habe Stellungen in der Nähe von Mariupol unter Beschuss genommen. Die prowestliche Führung in Kiew betonte dagegen, die Waffenruhe einzuhalten.
Tschechien hält gemeinsam mit der Slowakei weiter an seinem Widerstand gegen Teile der Russland-Sanktionen fest. Beide Staaten wollen sich weiterhin gemeinsam gegen solche Strafmaßnahmen wenden, die ihre eigenen nationalen Interessen betreffen. Darauf habe er sich mit seinem tschechischen Amtskollegen Bohuslav Sobotka geeinigt, teilte der slowakische Premier Robert Fico am Samstag in Bratislava mit. (APA/Reuters, 6.9.2014)http://derstandard.at/2000005246263/Separatisten-und-Kiew-Truppen-werfen-sich-gegenseitig-Bruch-der-Waffenruhe
So trugen die Adjutanten der Hitlerjugend die Wolfsangel als Ärmelaufnäher. Auch die SA-Standarte Feldherrnhalle, der Nationalsozialistische Schülerbund und die Panzerbrigade 106 Feldherrnhalle verwendeten dieses Zeichen. Die Wolfsangel soll in diesem Zusammenhang Wehrhaftigkeit symbolisieren. Nach dem Ende der NS-Diktatur wurde das Symbol gelegentlich in rechtsextremen Kreisen weltweit aufgegriffen. So war die Wolfsangel Erkennungssymbol der 1982 verbotenen Jungen Front (JF). Im Kontext von rechtsextremen Organisationen ist die Verwendung der Wolfsangel in Deutschland strafbar. Legale Verwendung gibt es zum Beispiel im Wappen von zahlreichen Städten und Gemeinden, aber auch in der Forstwirtschaft.Damit haben sich die Verantwortlichen von der ARD strafbar gemacht, denn weiter heisst es in dem Wikipedia-Artikel:
Die Verbreitung und Verwendung von Symbolen und Parolen aus der Zeit des Nationalsozialismus und von verbotenen Neonazi-Organisationen gilt im deutschen Strafrecht als Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und ist nach § 86a StGB strafbar.Kann man hier nachlesen: Wikipedia: Rechtsextreme Symbole und Zeichen#Grafische Symbole
Oceansoul schrieb:Und sowas kommt ausgerechnet von deutschen StaatsmedienDas darf einen nicht mehr wundern, wenn der Moderator in der Anmoderation gleich mal klarmacht der bewaffnette Konflikt hätte mit der Annektion auf der Krim begonnen. Zwischen Slawjansk und der Krim sind nun doch noch paar Kilometerchen, ganz zu Schweigen von dem zeitlichen Abstand.
ruhigbleiben schrieb:wenn die russen, nach aussage kiev-s, mit 10.000 mann in der ost-ua stehn warum sollte dann ein angriff der ua-armee was bringen, die russen würden doch weitere 10.000 reicnschicken und einen die ua-truppen erneut einkesseln.Den Erfolg bringt auch nicht die reguläre Armee, der Erfolg kommt irgendwann durch die zahlreichen ukrainischen irregulären Freiwilligenverbände.
wo ist die logik? hat man zuviele männer die man sich entledigen will?
ruhigbleiben schrieb:wenn die russen, nach aussage kiev-s, mit 10.000 mann in der ost-ua stehn warum sollte dann ein angriff der ua-armee was bringen, die russen würden doch weitere 10.000 reicnschicken und einen die ua-truppen erneut einkesseln.Der springende Punkt ist hier sicher "nach Aussage Kiews". Die Aussagen Kiews in diesem Konflikt haben sich immer mal wieder als Wunschdenken oder reine Propaganda erwiesen. Irgendwie muss Kiew doch erklären, weshalb die UA die Separatisten nun doch nicht innerhalb weniger Tagen nieder ringen konnte. Da man bereits viele Soldaten sinnlos geopfert hat, kann man nun auch nicht damit aufhören, weil man dann die Leute für nichts geopfert hätte. Das ist halt Kriegslogik.
ruhigbleiben schrieb:wo ist die logik? hat man zuviele männer die man sich entledigen will?Man hat in Kiew vermutlich lange gehofft, dass man den Westen in den militärischen Konflikt rein ziehen könne. Und ich könnte mir auch vorstellen, dass die "externen" Militärberater dies auch in Aussicht gestellt haben, um Kiew überhaupt dazu zu bewegen, im Osten des Landes militärisch aktiv zu werden. Mit Raketen und Artillerie auf die eigenen Städte zu feuern, das tut man doch nur, wenn man entweder völlig verzweifelt ist oder aber einem jemand ein flüstert, dass dies in diesem Fall gerechtfertigt wäre.
will man russalnd zu einem offenen einmarschn provozieren und verheizt dabei tausende ua-jungs (zumindest hat der ua-verteidigungsminister das angekündigt)
ruhigbleiben schrieb:wenn die ua alleine da stehen würde wäre so ein verhalten ggü russland undenkbar, aber anscheinend wird von einflussreichen kreisen im westen weiter krieg gefordert und die ukrainischen verräter an der staatspitze führen diese westlichen aufgaben aus.In Syrien geht (oder ging) es ja auch darum, den Iran zu schwächen. Beim Ukrainekonflikt geht es eher um Russland, das man durch den Konflikt schwächen will.
ruhigbleiben schrieb:mich erinnert das an die geogier, die dachten auch dass sie mit westlich ausgebildetetn kämpfern kurz nach ossetiien rein und erobern können, wochen später ein jämmerliches bild als der bär seine tatzen belibig in georgien reingelangt hat.Georgien war ein Test, um zu schauen, ob der russische Bär überhaupt noch Krallen hat. Keine Ahnung, was man den Georgiern versprochen hat, aber was es auch immer war, gelohnt hat sich das Abenteuer für die Georgier sicher nicht.
was hat es den georgiern gebracht aussen den toten? wer hat profitiert, wer hat das initiert? ähnliches spiel ukraine.
emodul schrieb:und zwangsverpflichtete Soldaten stehen, während auf Seiten der Separatisten viele motivierte Leute (teilweise mit Kriegserfahrung) kämpfen, das blendet Kiew gerne aus. Auf Seiten der Separatisten müssen gar keine russischen Panzerbrigaden mitkämpfen, die UA schlägt sich doch grösstenteils selbst.10000 ist sicherlich übertrieben, aber Russische Spezialisten sehe ich da schon an Bord. Sieht man an der Effiziens und Planung der Gegenoffensive. Ebenso bei eindeutiger Russische Ausrüstung wie BTR80A, oder T72 BM
Rechtversteher schrieb:Rodinow hat zum Schluß richtig vom Leder gelassen, Eigendorf spricht dann gleich mal von der Gleichschaltung der russischen Medien, ohne mal etwas Selbstreflektion zu betreiben.Ich finde das auch richtig geil, vor allem unsere Reporter halten sich mehrheitlich in Kiew auf und waren nicht mal an der Front. Aber solche Bilder sind alles gleichgeschaltet und Propaganda.
emodul schrieb:Viele ehemaligen Ostblockländer werden jetzt ihre Armeen wieder hochrüsten wollen. Die Waffen werden sie kaum in Russland kaufen, sondern in Übersee.Du, warum sollten sie denn in Russland kaufen, Allein aus Logistschen Gründen geht man dann auf NATO Kompatibel
emodul schrieb:Mit Raketen und Artillerie auf die eigenen Städte zu feuern, das tut man doch nur, wenn man entweder völlig verzweifelt ist oder aber einem jemand ein flüstert, dass dies in diesem Fall gerechtfertigt wäre.Oder man schießt eben auf Stellungen des Feindes in diesen Städten. Die Sepas sehen das mit Beschuss von Mariupol ja auch nicht so eng.
Jedimindtricks schrieb:das was dein video da zeigt / zeigen soll um 4.02 uhr sind truppenbewegungen in richtung russische grenze , also abziehende kräfte . es bestünde noch die möglichkeit ausserhalbder reichweite von artillerie fahrend in richtung mariupol zu fahren ...Das Video und das Konto dazu wurde seltsamerweise gelöscht, wieso wundert mich das jetzt nicht?
Fedaykin schrieb:10000 ist sicherlich übertrieben, aber Russische Spezialisten sehe ich da schon an Bord. Sieht man an der Effiziens und Planung der Gegenoffensive. Ebenso bei eindeutiger Russische Ausrüstung wie BTR80A, oder T72 BMDass es russische Freiwillige dort gibt, das ist unbestritten und hinreichend dokumentiert. Dass Kiew daraus eine russische Invasion basteln will, das ist ebenfalls offensichtlich. Natürlich ist es gut möglich, dass die Separatisten auch militärisch beraten werden, aber das ist Spekulation. Einfach zu behaupten, dass die UA militärisch die Oberhand gewinnen müsste, wenn da keine russischen Spezialkräfte im Einsatz wären, das überzeugt mich nicht. Wenn man liest wie die UA teilweise agiert, dann wundert es einen nicht, dass sie damit keinen Erfolg hat.