Nein, es wäre Schwierig geworden, aber man hätte aus Russische Sicht erstmal wenig zu Befürchten. Mit der Annektion der Krim (jaja das wird von anderer Seite die Wirkung verklärt) spielte man eben auf Sichierheit, brach aber auch die Brücken ab zur Ukraine. Der Plan für so eine Aktion lag ja auf den Tisch, 5 Kolonne und Truppen warne vorbereitet.
Tut mir leid, aber in meinen Augen verwechselst du Ursache und Wirkung. Die Brücke zur Ukraine wurde ganz sicher nicht auf Initiative Russlands abgebrochen. Du solltest den Artikel aus dem du zitiert hast auch mal vollständig lesen.
http://www.foreignaffairs.com/articles/141769/john-j-mearsheimer/why-the-ukraine-crisis-is-the-wests-faultBelarus bei BRICS? Verwechselst du was.
Ja, stimmt sorry. Trotzalledem ist Russland nicht das einzige Land das Beziehungen zur letzten "Diktatur" Europas hält. Viele deutsche Unternehmen strecken ihre Fühler überall aus, wirtschaftliche Interessen gehen vor, das habe ich damit ausdrücken wollen.
Letzteres bereitet nur der Ukraine Probleme. Wenn der EU Vertrag nächsten Monat ratifiziert wird, dann bekommt die Ukraine Probleme, nicht Russland.
Kurzfristig vielleicht, aber Mittelfristig ist die Ukraine bei ERfolg für Russland entglitten.
Ganz schön optimistisch. Langfristig kann man ein Schicksal, das über das von Griechenland hinausgeht, für die Ukraine prognostizieren.
Falsch, sie ist gespalten, ich hab doch letztens das Bild gepostet über die Parlamentswahl 2012. Gespaltener geht schon gar nicht mehr.
na dann weiß ich nicht warum du jetzt den Knackpunkt ausgerechnet beim "Coup d Etat" im Februar suchst
Äh, logischerweise, weil die russischstämmige Bevölkerung im Osten nicht mit dem Putsch einverstanden war ?! Das ist doch DER Knackpunkt.
Jetzt wo die RUssische Involvierung immer mehr durchdringt, ist Russland als Alterntive passe.
und ich weiß nicht ob sie noch so leicht auf Versprechungen reinfallen. Immerhin wurden Lohn und Renten nur so hoch gehalten durch Almosen von Russland an seine Versallen.
Ein Beitritt an Russland war und ist gar nicht das Ziel gewesen. Es gab vor und nach dem Referendum genügend Interviews mit normalen Bürgern dort. Die Mehrheit wollte die Föderalisierung.
Russland hat immer betont, dass sie kein Interesse am Osten der Ukraine haben und Versprechungen wurden auch eh nicht gemacht.