Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
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Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 19:24Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 20:11McMurdo schrieb:Zu behaupten Deutschland wäre irgendwann vor oder nach 1989 nicht exportorientiert gewesen ist quatsch. Der Export war schon immer ein wesentlicher Pfeiler deutscher Unternehmen.Stimmt so nicht ganz:
http://ais.badische-zeitung.de/piece/04/9a/22/ba/77210298.gif
http://t1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSZA4H_ZQnnbYR3zKrjPpkwiWfADKvl20hAjKy2jwQWezheMXXshR7gGm8
Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 20:19Also die Lösung in dem Film ,,Ali G inda house¨ war, dass man nur noch attraktive Frauen nach Großbritannien gelassen hat :D
Okay, Spaß bei Seite.
Ich denke, Deutschland braucht eine Einwanderungspolitik, ein Einwanderungskonzept, bei dem auch eine gewisse Selektion erfolgen muss.
,,Einfach alle rein¨, ,,no border, no nation¨, ,,kein Mensch ist illegal¨, alles schön und gut.
Tatsache ist aber, dass für Menschen Arbeitsplätze, Lebensraum, Versorgungsmöglichkeiten an einem Ort vorhanden sein müssen, in diesem Fall Deutschland.
Auch, wenn Deutschland ein vergleichsweise reiches Land mit starker Wirtschaft ist - das Land und seine arbeitende Bevölkerung sind nicht unbegrenzt belastbar.
Kippt das Verhältnis von Arbeitenden und nicht-Arbeitenden zu stark, dann schadet das der Gesellschaft. Das sind Realitäten, da hilft auch keine ideologische Träumerei und Schönfärbung, was für ein tolles System man denn haben könnte, in dem jeder einfach so für jeden arbeitet und manche eben nicht, was aber auch okay ist ;)
Deutschland sollte ein offenes, grundsätzlich auf Aufnahme ausgerichtetes Einwanderungskonzept haben, das gezielt und sinnvoll fördert, aber auch klare Forderungen stellt. Es muss ein Privileg sein, eine Belohnung, in Deutschland zu leben und zu arbeiten, ein Privileg, das verbunden ist mit entsprechender Anerkennung.
Praktisch beispielsweise kann das so aussehen, dass es kostenlose Deutschkurse und (einführende) Berufsausbildungen für Zuwanderer gibt oder eben spezielle Hilfen zur Integration und Suche von Arbeitsplätzen, falls die Zuwanderer schon Deutsch können, schon eine Ausbildung haben etc.
Man muss sich daran orientieren, was sie mitbringen, das positiv anerkennen. Sobald sie dann ,,fit¨ gemacht sind, also auf eigenen Beinen stehen können, sollte die Forderung kommen:,,Nun trage deinen Teil zur Gesellschaft bei, im Rahmen deiner Möglichkeiten¨.
Wer das partout nicht möchte, für den ist es eben Pech - es muss ein Geben und Nehmen in der Gesellschaft herrschen. Wer nur nehmen will, schadet immer, egal, ob ein ,,Reicher¨ oder ein sich verweigernder Migrant oder ein sich verweigernder ,,Urdeutscher¨ ;)
Letzteren kann man nicht so einfach ausschließen aus der Gemeinschaft und des ist auch fraglich, wie man mit verweigernden Migranten verfahren sollte.
Aber zumindest muss bestehen bleiben, dass sich Arbeit und Tätigkeit auch wirklich lohnt. Nicht nur materiell, sondern in Anerkennung.
Okay, Spaß bei Seite.
Ich denke, Deutschland braucht eine Einwanderungspolitik, ein Einwanderungskonzept, bei dem auch eine gewisse Selektion erfolgen muss.
,,Einfach alle rein¨, ,,no border, no nation¨, ,,kein Mensch ist illegal¨, alles schön und gut.
Tatsache ist aber, dass für Menschen Arbeitsplätze, Lebensraum, Versorgungsmöglichkeiten an einem Ort vorhanden sein müssen, in diesem Fall Deutschland.
Auch, wenn Deutschland ein vergleichsweise reiches Land mit starker Wirtschaft ist - das Land und seine arbeitende Bevölkerung sind nicht unbegrenzt belastbar.
Kippt das Verhältnis von Arbeitenden und nicht-Arbeitenden zu stark, dann schadet das der Gesellschaft. Das sind Realitäten, da hilft auch keine ideologische Träumerei und Schönfärbung, was für ein tolles System man denn haben könnte, in dem jeder einfach so für jeden arbeitet und manche eben nicht, was aber auch okay ist ;)
Deutschland sollte ein offenes, grundsätzlich auf Aufnahme ausgerichtetes Einwanderungskonzept haben, das gezielt und sinnvoll fördert, aber auch klare Forderungen stellt. Es muss ein Privileg sein, eine Belohnung, in Deutschland zu leben und zu arbeiten, ein Privileg, das verbunden ist mit entsprechender Anerkennung.
Praktisch beispielsweise kann das so aussehen, dass es kostenlose Deutschkurse und (einführende) Berufsausbildungen für Zuwanderer gibt oder eben spezielle Hilfen zur Integration und Suche von Arbeitsplätzen, falls die Zuwanderer schon Deutsch können, schon eine Ausbildung haben etc.
Man muss sich daran orientieren, was sie mitbringen, das positiv anerkennen. Sobald sie dann ,,fit¨ gemacht sind, also auf eigenen Beinen stehen können, sollte die Forderung kommen:,,Nun trage deinen Teil zur Gesellschaft bei, im Rahmen deiner Möglichkeiten¨.
Wer das partout nicht möchte, für den ist es eben Pech - es muss ein Geben und Nehmen in der Gesellschaft herrschen. Wer nur nehmen will, schadet immer, egal, ob ein ,,Reicher¨ oder ein sich verweigernder Migrant oder ein sich verweigernder ,,Urdeutscher¨ ;)
Letzteren kann man nicht so einfach ausschließen aus der Gemeinschaft und des ist auch fraglich, wie man mit verweigernden Migranten verfahren sollte.
Aber zumindest muss bestehen bleiben, dass sich Arbeit und Tätigkeit auch wirklich lohnt. Nicht nur materiell, sondern in Anerkennung.
Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 20:30@Kc
Zum Beispiel
http://www.make-it-in-germany.com/arbeiten/perspektiven-in-deutschland/perspektive-berufsausbildung/ (Archiv-Version vom 19.05.2014)
Kc schrieb:Deutschland sollte ein offenes, grundsätzlich auf Aufnahme ausgerichtetes Einwanderungskonzept haben, das gezielt und sinnvoll fördert, aber auch klare Forderungen stellt.Hat es doch. Auch wenn von bestimmten leuten immer so getan wird, als sei das nicht der fall..
Kc schrieb:Praktisch beispielsweise kann das so aussehen, dass es kostenlose Deutschkurse und (einführende) Berufsausbildungen für Zuwanderer gibt oder eben spezielle Hilfen zur Integration und Suche von Arbeitsplätzen, falls die Zuwanderer schon Deutsch können, schon eine Ausbildung haben etc.Gibt es auch.
Zum Beispiel
http://www.make-it-in-germany.com/arbeiten/perspektiven-in-deutschland/perspektive-berufsausbildung/ (Archiv-Version vom 19.05.2014)
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19.04.2014 um 20:39@aseria23
Eines der hauptprobleme ist bei euch vermutlich das leichte anmelden eines betriebes. Dadurch kann man leicht Geld vom staat abziehen.
Ich muss dazusagen das ich das nur gehört habe das es die Wandervölker gerne machen.
Eines der hauptprobleme ist bei euch vermutlich das leichte anmelden eines betriebes. Dadurch kann man leicht Geld vom staat abziehen.
Ich muss dazusagen das ich das nur gehört habe das es die Wandervölker gerne machen.
Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 20:45@aseria23
Na ich find das deutsche Einwanderungskonzept eher unvollkommen und lückenhaft.
,,Einwanderung¨ hört ja nicht 1 Tag auf, nachdem man die Grenze überquert hat.
Ich würde behaupten: Die Einwanderung ist erst dann wirklich abgeschlossen, wenn der Eingewanderte oder seine Nachkommen sich wirklich in Deutschland zu Hause fühlen, hier akzeptiert sind und hier auch ,,Wurzeln geschlagen¨ haben, wie man so sagt.
Und dafür hat die deutsche Gesellschaft, hat der deutsche Staat noch immer kein richtiges, sinniges Konzept.
Sondern er verhält sich ziemlich schizophren.
Mal darf ein angeblicher Flüchtling sich mit seiner Familie zu einem Verbrecherkönig aufschwingen, während eine junge Frau oder ein junger Mann trotz guter Ausbildung und Integration abgeschoben werden, ,,da ja nun im Heimatland der Eltern kein Krieg mehr droht¨.
Mal zahlt das Sozialamt zwar reihenweise finanzielle Unterstützungen, aber verweigert dann wieder Zahlungen oder Angebote von wirklich zielführenden Ausbildungen und Sprachkursen.
Es gibt zwar die Schulpflicht - aber wenn Kinder nicht in die Schule geschickt werden, wird trotzdem relativ wenig unternommen, zum Beispiel möchte man bei den so genannten ,,Zigeunerfamilien¨ (heute eher ,,Sinti und Roma¨ genannt, auch, wenn die vielleicht gar nicht zu diesen Stämmen gehören), die leider ihre Kinder zum Betteln/Klauen mitnehmen, nicht bedrücken, indem man das Kindergeld streicht.
Ein Lehramtsstudent aus der Türkei muss in Deutschland unter Umständen nochmal ganz neu anfangen, weil man seinen ersten Abschluss aus der Türkei nicht anerkennt.
Ich sehe da nicht wirklich ein Konzept hinter für Einwanderung und Integration in Deutschland.
Na ich find das deutsche Einwanderungskonzept eher unvollkommen und lückenhaft.
,,Einwanderung¨ hört ja nicht 1 Tag auf, nachdem man die Grenze überquert hat.
Ich würde behaupten: Die Einwanderung ist erst dann wirklich abgeschlossen, wenn der Eingewanderte oder seine Nachkommen sich wirklich in Deutschland zu Hause fühlen, hier akzeptiert sind und hier auch ,,Wurzeln geschlagen¨ haben, wie man so sagt.
Und dafür hat die deutsche Gesellschaft, hat der deutsche Staat noch immer kein richtiges, sinniges Konzept.
Sondern er verhält sich ziemlich schizophren.
Mal darf ein angeblicher Flüchtling sich mit seiner Familie zu einem Verbrecherkönig aufschwingen, während eine junge Frau oder ein junger Mann trotz guter Ausbildung und Integration abgeschoben werden, ,,da ja nun im Heimatland der Eltern kein Krieg mehr droht¨.
Mal zahlt das Sozialamt zwar reihenweise finanzielle Unterstützungen, aber verweigert dann wieder Zahlungen oder Angebote von wirklich zielführenden Ausbildungen und Sprachkursen.
Es gibt zwar die Schulpflicht - aber wenn Kinder nicht in die Schule geschickt werden, wird trotzdem relativ wenig unternommen, zum Beispiel möchte man bei den so genannten ,,Zigeunerfamilien¨ (heute eher ,,Sinti und Roma¨ genannt, auch, wenn die vielleicht gar nicht zu diesen Stämmen gehören), die leider ihre Kinder zum Betteln/Klauen mitnehmen, nicht bedrücken, indem man das Kindergeld streicht.
Ein Lehramtsstudent aus der Türkei muss in Deutschland unter Umständen nochmal ganz neu anfangen, weil man seinen ersten Abschluss aus der Türkei nicht anerkennt.
Ich sehe da nicht wirklich ein Konzept hinter für Einwanderung und Integration in Deutschland.
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19.04.2014 um 20:51@interrobang
Die Leute tricksen natürlich gerne, wenn sie die Gelegenheit geboten bekommen. Ist ja logisch ;)
In manchen Gegenden Osteuropas hat das seit langem dem einfachen Überleben gedient - wenn du kaum Zugang zum normalen Arbeitsmarkt bekommst, weil du zur falschen Ethnie gehörst, wenn deine Kinder nicht in die Schule kommen usw., dann lernst du eben, auf andere Weise dein Auskommen zu finden.
Betrüger sind ja nicht doof, sondern oft sehr erfinderisch und versiert ;)
Aber sie bekommen halt nicht mit, dass es z.B. in Deutschland auch ohne Betrug ginge, es zu etwas zu bringen, wenn die Umstände passen.
Genauso gibt es in Ländern, aus denen viele ,,illegale Einwanderer¨ kommen, ja auch professionelle Schleuser und Schmuggler, die die Leute instruieren:
,,Schmeiss deinen Pass weg, sag du kommst da und daher und man verfolgt dich, weil...¨.
So machen es beispielsweise zum Teil die Miris aus Bremen, ein sehr berühmt-berüchtigter Klan ;)
Das tolle ist: Wenn nicht klar ist, woher jemand kommt, kann man ihn auch nicht abschieben oder den Flüchtlingsstatus verweigern. Er könnte ja ein echter Flüchtling sein.
Und einfach auf ein Floß in die Nordsee setzen geht ja auch nicht :D
Die Leute tricksen natürlich gerne, wenn sie die Gelegenheit geboten bekommen. Ist ja logisch ;)
In manchen Gegenden Osteuropas hat das seit langem dem einfachen Überleben gedient - wenn du kaum Zugang zum normalen Arbeitsmarkt bekommst, weil du zur falschen Ethnie gehörst, wenn deine Kinder nicht in die Schule kommen usw., dann lernst du eben, auf andere Weise dein Auskommen zu finden.
Betrüger sind ja nicht doof, sondern oft sehr erfinderisch und versiert ;)
Aber sie bekommen halt nicht mit, dass es z.B. in Deutschland auch ohne Betrug ginge, es zu etwas zu bringen, wenn die Umstände passen.
Genauso gibt es in Ländern, aus denen viele ,,illegale Einwanderer¨ kommen, ja auch professionelle Schleuser und Schmuggler, die die Leute instruieren:
,,Schmeiss deinen Pass weg, sag du kommst da und daher und man verfolgt dich, weil...¨.
So machen es beispielsweise zum Teil die Miris aus Bremen, ein sehr berühmt-berüchtigter Klan ;)
Das tolle ist: Wenn nicht klar ist, woher jemand kommt, kann man ihn auch nicht abschieben oder den Flüchtlingsstatus verweigern. Er könnte ja ein echter Flüchtling sein.
Und einfach auf ein Floß in die Nordsee setzen geht ja auch nicht :D
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19.04.2014 um 20:52@interrobang
Ich verstehe jetzt aber nicht so ganz inwiefern man so Geld vom Staat abgreifen können soll.
interrobang schrieb:Eines der hauptprobleme ist bei euch vermutlich das leichte anmelden eines betriebes. Dadurch kann man leicht Geld vom staat abziehen.Betrieb nicht unbedingt, aber ein Gewerbe anzumelden ist extrem leicht - warum auch immer.
Ich verstehe jetzt aber nicht so ganz inwiefern man so Geld vom Staat abgreifen können soll.
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19.04.2014 um 20:52@Simowitsch
Doch stimmt, die deutschen Exporte sind in den letzten 23 Jahren (1991 - 2013), bis auf 2 Außnahmen (1993 und 2009) immer gestiegen. Und selbst dort wo die Exporte eingebrochen sind kann man ja nun nicht davon reden das die deutsche Wirtschaft auf einmal nicht mehr exportorientiert gewesen ist.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/165463/umfrage/deutsche-exporte-wert-jahreszahlen/
Die Zahlen zum Außenhandel des Statistischen Bundesamtes zeigen auch ein anderes als von dir beschriebenes Bild.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/LangeReihen/Aussenhandel/lrahl01.html (Archiv-Version vom 25.04.2014)
Hier weißt das Außenahndelssaldo nur für die Jahre 1950-1951 einen negativen Betrag aus
Doch stimmt, die deutschen Exporte sind in den letzten 23 Jahren (1991 - 2013), bis auf 2 Außnahmen (1993 und 2009) immer gestiegen. Und selbst dort wo die Exporte eingebrochen sind kann man ja nun nicht davon reden das die deutsche Wirtschaft auf einmal nicht mehr exportorientiert gewesen ist.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/165463/umfrage/deutsche-exporte-wert-jahreszahlen/
Die Zahlen zum Außenhandel des Statistischen Bundesamtes zeigen auch ein anderes als von dir beschriebenes Bild.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/LangeReihen/Aussenhandel/lrahl01.html (Archiv-Version vom 25.04.2014)
Hier weißt das Außenahndelssaldo nur für die Jahre 1950-1951 einen negativen Betrag aus
Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 20:54@zoonpolitikon
Man hat mit der Anmeldung eines Gewerbes dann Zugang zu verschiedenen Vorteilen, steuerlich, aber auch in Hinsicht auf Sozialhilfen. Wie das im Einzelnen funktioniert, kann ich leider auch nicht erklären, bin kein Experte in der Hinsicht, weiss das nur von jemandem, er sich besser mit diesem Thema auskennt.
Man hat mit der Anmeldung eines Gewerbes dann Zugang zu verschiedenen Vorteilen, steuerlich, aber auch in Hinsicht auf Sozialhilfen. Wie das im Einzelnen funktioniert, kann ich leider auch nicht erklären, bin kein Experte in der Hinsicht, weiss das nur von jemandem, er sich besser mit diesem Thema auskennt.
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19.04.2014 um 21:00Kc schrieb:Ich denke, Deutschland braucht eine Einwanderungspolitik, ein Einwanderungskonzept, bei dem auch eine gewisse Selektion erfolgen muss.@Kc
,,Einfach alle rein¨, ,,no border, no nation¨, ,,kein Mensch ist illegal¨, alles schön und gut.
Tatsache ist aber, dass für Menschen Arbeitsplätze, Lebensraum, Versorgungsmöglichkeiten an einem Ort vorhanden sein müssen, in diesem Fall Deutschland.
Auch, wenn Deutschland ein vergleichsweise reiches Land mit starker Wirtschaft ist - das Land und seine arbeitende Bevölkerung sind nicht unbegrenzt belastbar.
Kippt das Verhältnis von Arbeitenden und nicht-Arbeitenden zu stark, dann schadet das der Gesellschaft. Das sind Realitäten, da hilft auch keine ideologische Träumerei und Schönfärbung, was für ein tolles System man denn haben könnte, in dem jeder einfach so für jeden arbeitet und manche eben nicht, was aber auch okay ist ;)
Deutschland sollte ein offenes, grundsätzlich auf Aufnahme ausgerichtetes Einwanderungskonzept haben, das gezielt und sinnvoll fördert, aber auch klare Forderungen stellt. Es muss ein Privileg sein, eine Belohnung, in Deutschland zu leben und zu arbeiten, ein Privileg, das verbunden ist mit entsprechender Anerkennung.
Praktisch beispielsweise kann das so aussehen, dass es kostenlose Deutschkurse und (einführende) Berufsausbildungen für Zuwanderer gibt oder eben spezielle Hilfen zur Integration und Suche von Arbeitsplätzen, falls die Zuwanderer schon Deutsch können, schon eine Ausbildung haben etc.
Man muss sich daran orientieren, was sie mitbringen, das positiv anerkennen. Sobald sie dann ,,fit¨ gemacht sind, also auf eigenen Beinen stehen können, sollte die Forderung kommen:,,Nun trage deinen Teil zur Gesellschaft bei, im Rahmen deiner Möglichkeiten¨.
Wer das partout nicht möchte, für den ist es eben Pech - es muss ein Geben und Nehmen in der Gesellschaft herrschen. Wer nur nehmen will, schadet immer, egal, ob ein ,,Reicher¨ oder ein sich verweigernder Migrant oder ein sich verweigernder ,,Urdeutscher¨ ;)
Letzteren kann man nicht so einfach ausschließen aus der Gemeinschaft und des ist auch fraglich, wie man mit verweigernden Migranten verfahren sollte.
Aber zumindest muss bestehen bleiben, dass sich Arbeit und Tätigkeit auch wirklich lohnt. Nicht nur materiell, sondern in Anerkennung.
Ganz genau. Ich glaube besser kann man das einfach nicht ausdrücken.
Dazu gehört vielleicht doch, auch wenn es vllt praktisch schwer ist, eine neue Definition von Gerechtigkeit, Rassismus und Nazi.
Einfach mal eine gewisse Einsicht, dass Migranten keine Aliens sind, sondern Menschen. Menschen, die einen guten oder schlechten Charakter haben können. Es gibt eben nunmal Migranten, die haben einen schlechten Charakter, und das wird auch immer so bleiben, und die sollte man (wenn die Möglichkeit besteht) erst gar nicht ins Land lassen oder ihnen gegenüber eben im Inland klare Kante zeigen.
Ein schlechter Charakter hat nix mit Herkunft oder Religion zu tun, sondern mit dem Mensch sein an sich.
Diejenigen, mit einem guten Charakter, haben auch ihnen gegenüber den Respekt verdient, der ihnen gebührt. Wenn sie (hart) arbeiten, ihre Steuern bezahlen und sich an Recht und Gesetz halten, dann wirkt das für sie komisch, wenn andere die größte Scheisse bauen und man mit denen evtl. "mild" oder nicht konsequent genug umgeht.
Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 21:01Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 21:08Kc schrieb:,,Schmeiss deinen Pass weg, sag du kommst da und daher und man verfolgt dich, weil...¨.Die allersicherste Methode ist und bleibt halt auch das heiraten von Deutschen oder das vorhandensein von Kindern mit Deutschen, dann ist auf jeden Fall oft der Aufenthalt gesichert. Für die Ehepartner/innen und die Kinder aus solchen Ehen ist das halt oft seeeeehr bitter.
So machen es beispielsweise zum Teil die Miris aus Bremen, ein sehr berühmt-berüchtigter Klan ;)
Das tolle ist: Wenn nicht klar ist, woher jemand kommt, kann man ihn auch nicht abschieben oder den Flüchtlingsstatus verweigern. Er könnte ja ein echter Flüchtling sein.
Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 21:09@Kc
Ähm jein. Steuerliche Vorteile sind ja nicht gleichbedeutend mit Geld vom Staat "abziehen". Das mit der Sozialhilfe verstehe ich nicht.
Interrobang sprach ja von Wandervölkern (nicht sesshaften?) und die bekommen zBsp keinen anderen Gründerzuschuss, wie ihn auch die Einheimischen bekommen (können). Einzig bei den KfW Krediten bin ich mir nicht sicher. Da könnte es durchaus "Einwanderer-Kredite zur Existenzgründung" geben. Aber das wäre dann halt ein Kredit (mit meinetwegen günstigen Bedingungen), jedoch kein Geld abgreifen.
Wenn die das Geld nehmen und auf Nimmerwiedersehen verschwinden, ist es auch weg. Schon klar. Aber das könnte theoretisch auch ein Einheimischer machen (Venezuela und Brasilien liefert bei Wirtschaftsstraftaten nicht aus, nur so als kleiner Tip)
Ähm jein. Steuerliche Vorteile sind ja nicht gleichbedeutend mit Geld vom Staat "abziehen". Das mit der Sozialhilfe verstehe ich nicht.
Interrobang sprach ja von Wandervölkern (nicht sesshaften?) und die bekommen zBsp keinen anderen Gründerzuschuss, wie ihn auch die Einheimischen bekommen (können). Einzig bei den KfW Krediten bin ich mir nicht sicher. Da könnte es durchaus "Einwanderer-Kredite zur Existenzgründung" geben. Aber das wäre dann halt ein Kredit (mit meinetwegen günstigen Bedingungen), jedoch kein Geld abgreifen.
Wenn die das Geld nehmen und auf Nimmerwiedersehen verschwinden, ist es auch weg. Schon klar. Aber das könnte theoretisch auch ein Einheimischer machen (Venezuela und Brasilien liefert bei Wirtschaftsstraftaten nicht aus, nur so als kleiner Tip)
Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 21:10@kofi
Dieses ,,neue Definition¨ ist auch wichtig bei der Frage:,,Wer ist eigentlich ein Deutscher?¨
Das kann man heute einfach weder an Äußerlichkeiten, noch an Religionen oder Sprache festmachen.
Man mag vielleicht meinen, das sei gar nicht so wichtig - ist es aber im Prinzip schon!
Nicht im Sinne von Nationalstolz.
Im Sinne von Identität der Gemeinschaft!
Integration im Sinne von Zusammenleben in einer Gemeinschaft kann nur funktionieren, wenn die Menschen sich mit der Gemeinschaft identifizieren und sich nicht nur abgrenzen.
Es würde eventuell Sinn machen, darüber in der Gesellschaft eine breitere Diskussion zu führen über einen modernen, inklusiveren Begriff von ,,zu Deutschland gehörig¨. Ich meine, das würde die Integration sehr voran treiben.
Beispielsweise:
Du gehörst dazu, ich gehör dazu, wenn wir uns ans Grundgesetz halten, wenn wir an der Gemeinschaft positiv mitwirken, in sozialer Hinsicht, aber auch in Hinsicht auf Arbeit, wenn wir uns zu Hause und angenommen fühlen.
Das wäre für mich ,,Multikulti¨ - Einheit in Vielfalt :D
Dazu gehört vielleicht doch, auch wenn es vllt praktisch schwer ist, eine neue Definition von Gerechtigkeit, Rassismus und Nazi.Absolut richtig, was du schreibst!
Einfach mal eine gewisse Einsicht, dass Migranten keine Aliens sind, sondern Menschen. Menschen, die einen guten oder schlechten Charakter haben können. Es gibt eben nunmal Migranten, die haben einen schlechten Charakter, und das wird auch immer so bleiben, und die sollte man (wenn die Möglichkeit besteht erst gar nicht ins Land lassen) oder eben im Inland klare Kante zeigen.
Diejenigen, mit einem guten Charakter, haben auch ihnen gegenüber den Respekt verdient, der ihnen gebührt. Wenn sie (hart) arbeiten, ihre Steuern bezahlen und sich an Recht und Gesetz halten, dann wirkt das für sie komisch, wenn andere die größte Scheisse bauen und man mit ihnen evtl. "mild" oder nicht konsequent genug umgeht.
Dieses ,,neue Definition¨ ist auch wichtig bei der Frage:,,Wer ist eigentlich ein Deutscher?¨
Das kann man heute einfach weder an Äußerlichkeiten, noch an Religionen oder Sprache festmachen.
Man mag vielleicht meinen, das sei gar nicht so wichtig - ist es aber im Prinzip schon!
Nicht im Sinne von Nationalstolz.
Im Sinne von Identität der Gemeinschaft!
Integration im Sinne von Zusammenleben in einer Gemeinschaft kann nur funktionieren, wenn die Menschen sich mit der Gemeinschaft identifizieren und sich nicht nur abgrenzen.
Es würde eventuell Sinn machen, darüber in der Gesellschaft eine breitere Diskussion zu führen über einen modernen, inklusiveren Begriff von ,,zu Deutschland gehörig¨. Ich meine, das würde die Integration sehr voran treiben.
Beispielsweise:
Du gehörst dazu, ich gehör dazu, wenn wir uns ans Grundgesetz halten, wenn wir an der Gemeinschaft positiv mitwirken, in sozialer Hinsicht, aber auch in Hinsicht auf Arbeit, wenn wir uns zu Hause und angenommen fühlen.
Das wäre für mich ,,Multikulti¨ - Einheit in Vielfalt :D
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19.04.2014 um 21:18@zoonpolitikon
Aber gibt es denn nicht sowas wie ,,internationale Haftbefehle¨? Oder gilt das nicht bei Wirtschaftsstraftaten bzw. die beiden Länder machen da einfach nicht mit?
Aber naja, zum Teil stimmt das schon, das ist eine Variante, Betrug mit Fördermitteln zu betreiben.
Ich kann allerdings nicht sagen, wie Sozialhilfebetrug und Betrug mit Fördermitteln genau funktioniert, damit kenne ich mich einfach nicht aus. Ich weiss nicht, dass es da sehr findige und versierte Leute gibt.
Würden die ihre Intelligenz und Kreativität in legale Dinge stecken, wären das sicherlich tolle Unternehmer.
Na und in manchen Ländern ist halt auch das Untertauchen einfacher. Wenn die Polizei irgendwo in einem Land kaum bezahlt wird, dann ist sie nicht unbedingt eifrig dabei, Haftbefehle aus anderen Ländern zu vollstrecken, vor allem, wenn es ihnen selbst nicht nützt oder schadet.
Und je nachdem, vielleicht ergibt sich ja ein kleines Zusatzeinkommen, wenn man den Typ laufen lässt usw.
Die Verwaltung und die Polizei sind nicht in allen Ländern so dicht, wie in Deutschland.
zoonpolitikon schrieb:Wenn die das Geld nehmen und auf Nimmerwiedersehen verschwinden, ist es auch weg. Schon klar. Aber das könnte theoretisch auch ein Einheimischer machen (Venezuela und Brasilien liefert bei Wirtschaftsstraftaten nicht aus, nur so als kleiner Tip)Ach echt? Viva Brasilia! Da kann man ja gleich dableiben nach der WM :D
Aber gibt es denn nicht sowas wie ,,internationale Haftbefehle¨? Oder gilt das nicht bei Wirtschaftsstraftaten bzw. die beiden Länder machen da einfach nicht mit?
Aber naja, zum Teil stimmt das schon, das ist eine Variante, Betrug mit Fördermitteln zu betreiben.
Ich kann allerdings nicht sagen, wie Sozialhilfebetrug und Betrug mit Fördermitteln genau funktioniert, damit kenne ich mich einfach nicht aus. Ich weiss nicht, dass es da sehr findige und versierte Leute gibt.
Würden die ihre Intelligenz und Kreativität in legale Dinge stecken, wären das sicherlich tolle Unternehmer.
Na und in manchen Ländern ist halt auch das Untertauchen einfacher. Wenn die Polizei irgendwo in einem Land kaum bezahlt wird, dann ist sie nicht unbedingt eifrig dabei, Haftbefehle aus anderen Ländern zu vollstrecken, vor allem, wenn es ihnen selbst nicht nützt oder schadet.
Und je nachdem, vielleicht ergibt sich ja ein kleines Zusatzeinkommen, wenn man den Typ laufen lässt usw.
Die Verwaltung und die Polizei sind nicht in allen Ländern so dicht, wie in Deutschland.
Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 21:23@McMurdo
Die Statistik zeigt nur die Warenexporte. Und die sind nunmal seit dem Euro und Hartz 4 deutlich gestiegen. Die Investitionen gehören aber auch zur Binnenwirtschaft. Und die sind seit dem Euro gesunken.
Die Statistik zeigt nur die Warenexporte. Und die sind nunmal seit dem Euro und Hartz 4 deutlich gestiegen. Die Investitionen gehören aber auch zur Binnenwirtschaft. Und die sind seit dem Euro gesunken.
Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 21:54Einfach mal nur zur Info. Ich lasse es mal unkommentiert so stehen.
Berechnung für eine Vierköpfige Familie (2 Kinder unter 18)
Berechnung für eine Vierköpfige Familie (2 Kinder unter 18)
Zuwanderung in Deutschland begrenzen? Wie würdet ihr abstimmen?
19.04.2014 um 21:55@Kc
Ehrlich gesagt hab ich keine Erklärung dafür, warum das Thema bei SPD/Grüne/dieLinke und auch mittlerweile CDU/CSU/FDP so schwierig zu behandeln ist. Ich habe gestern mit meiner Schwester ähnlich über das Thema diskutiert, und sie versteht wie viele Menschen die Haltung der SPD nicht, aber ging auch von der halbfalschen Schlussfolgerung aus, es geht um Ideologie.
Es geht vielleicht bei einzelnen um Ideologie, aber Angst vor dem Thema (Feigheit), Pragmatismus (Wahlstimmen/Karriere) und einfach Unsicherheit wie man das Thema behandeln soll, gehören genauso dazu.
Und man steht natürlich auch dauernd unter Beschuss von rechts und hat nebenbei Freunde und Bekannte, die fremdländische Wurzeln haben.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass Interpretation und Diskussion sehr stark davon abhängen, inwieweit eine Person Bezug zum Thema hat. Meine Heimatstadt zum Beispiel hat einen Migrantenanteil von 40%, man hat einfach mit Migranten und Nachkommen zu tun. Kinder und Jugendliche, die in diesem Umfeld aufwachsen gewöhnen sich häufig sehr schnell dran und können sich auch kaum mehr eine andere Gesellschaft vorstellen.
Das ist ja das hauptsächliche Problem der CDU/CSU/FDP, dass man einfach nicht gegen den Strom anschwimmen kann. Was sie aber trotzdem nicht nach pseudolinks drücken sollte.
Ich persönlich glaube, Deutschland schwimmt auf große soziale Schwierigkeiten zu durch mangelnde Regelung "seiner Vielfalt". Die größte Migrantengruppe in Deutschland ist gleichzeitig auch die am schwierigsten zu integrierende. Sie wächst und die Probleme wachsen mit. Irgendwann ist es zu spät, und man kann gar nix mehr tun.
Man sollte sich nicht durch Angst oder Unsicherheit lähmen lassen, sondern mal anfangen aktiv und ehrlich das Zusammenleben zu gestalten.
Ehrlich gesagt hab ich keine Erklärung dafür, warum das Thema bei SPD/Grüne/dieLinke und auch mittlerweile CDU/CSU/FDP so schwierig zu behandeln ist. Ich habe gestern mit meiner Schwester ähnlich über das Thema diskutiert, und sie versteht wie viele Menschen die Haltung der SPD nicht, aber ging auch von der halbfalschen Schlussfolgerung aus, es geht um Ideologie.
Es geht vielleicht bei einzelnen um Ideologie, aber Angst vor dem Thema (Feigheit), Pragmatismus (Wahlstimmen/Karriere) und einfach Unsicherheit wie man das Thema behandeln soll, gehören genauso dazu.
Und man steht natürlich auch dauernd unter Beschuss von rechts und hat nebenbei Freunde und Bekannte, die fremdländische Wurzeln haben.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass Interpretation und Diskussion sehr stark davon abhängen, inwieweit eine Person Bezug zum Thema hat. Meine Heimatstadt zum Beispiel hat einen Migrantenanteil von 40%, man hat einfach mit Migranten und Nachkommen zu tun. Kinder und Jugendliche, die in diesem Umfeld aufwachsen gewöhnen sich häufig sehr schnell dran und können sich auch kaum mehr eine andere Gesellschaft vorstellen.
Das ist ja das hauptsächliche Problem der CDU/CSU/FDP, dass man einfach nicht gegen den Strom anschwimmen kann. Was sie aber trotzdem nicht nach pseudolinks drücken sollte.
Ich persönlich glaube, Deutschland schwimmt auf große soziale Schwierigkeiten zu durch mangelnde Regelung "seiner Vielfalt". Die größte Migrantengruppe in Deutschland ist gleichzeitig auch die am schwierigsten zu integrierende. Sie wächst und die Probleme wachsen mit. Irgendwann ist es zu spät, und man kann gar nix mehr tun.
Man sollte sich nicht durch Angst oder Unsicherheit lähmen lassen, sondern mal anfangen aktiv und ehrlich das Zusammenleben zu gestalten.
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