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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

1.283 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grüne, Homophobie, Baden-würtemberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 15:20
@Chavez

Erst wenn die 12-jährige Lisa-Marie in einer Woche den 4 Geschlechtspartner hatte, wenn Görkan in Ruhe an seinem 13 Geburtstag ein Schaf beglücken darf, Kevin nach seiner Konfirmation Emil in Handschellen hinter sich herschleppt und anschließend penetriert und Aishe zum 11 Geburtstag ihre Hochzeitsnacht mit dem 19-jährigen Cousin verbingen darf, erst dann wird man sich in seinen Bestrebungen so langsam zufreiden geben...


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 15:20
@_Themis_
Das hat mich überhaupt nicht gewundert,ich sollte an die Odenwaldschule,ich hab mich geweigert,das war ein düsteres Ambiente...Reform,das ich nicht lache,das war schwarze Pädagogik wie es im Buche steht.
Am Grauen Kloster wurde genauso missbraucht wie am Canisiuscolleg,also mithin die Eliteschulen am Orte
Zitat von _Themis__Themis_ schrieb:Aus dieser weiteren Identiätskrise entstehen dann auch wieder neue Probleme und können wir ihnen einfach "unser" Wertesystem überstülpen? Zwangsgermanisierung quasi in Form von Tolleranzzwang
"EUER"Wertesystem besteht darin Minderheiten gegeneinander aufzuhetzen und gesellschaftlich weiter aufzuspalten,weshalb man "EUCH" daran hindern muss die Fresse soweit aufzureissen.Denn wenn es dann endlich Tote gibt seid ihr diejenigen die unschuldig pfeifend dahinschlendern obwohl sich die Jackentaschen angesichts der Streichholzvorräte ausbeulen


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 15:21
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Reform,das ich nicht lache,das war schwarze Pädagogik wie es im Buche steht.
Nix schwarz, das war grüne Reformpädagogik im Einklang der Humanistischen Union
Franfurter Schule as its best


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13.01.2014 um 15:23
@_Themis_
Hör auf rumzulügen,das war Anfang der Achtziger,da war nix mit Grünen die was zu melden hatten,das war nachtschwarz da


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13.01.2014 um 15:28
@Warhead

Die Frankfurter Schule und die Reformpädagogik gab es schon vorher, das ist richtig aber sie ist ja ganz im Sinne der Grünen Sexträume gewesen.
Aber in den achtzigern wäre es den Grünen ja zu blöd gewesen, Missstände dort aufzudecken denn es war ja ganz in ihrem Sinne (http://www.sueddeutsche.de/politik/gruene-und-paedophilie-vorwuerfe-falsch-verstandene-toleranz-1.1671849)


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13.01.2014 um 15:28
Zitat von WarheadWarhead schrieb:"EUER"Wertesystem besteht darin Minderheiten gegeneinander aufzuhetzen und gesellschaftlich weiter aufzuspalten,weshalb man "EUCH" daran hindern muss die Fresse soweit aufzureissen.
Ist das dein Verständnis von Meinungsfreiheit? Allen die Fresse zu stopfen die nicht deiner Meinung sind?


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13.01.2014 um 15:31
@Chavez
Brandstiftern muss man präventiv das Maul stopfen...BEVOR sie einen Lynchmob auf die Beine gebracht haben


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13.01.2014 um 15:38
@Warhead
Er sagte dir nur dass dies bei vielen Immigranten Gruppen auf Ablehnung stoßen wird. Und das glaubst du nicht? Dann kennst du leider die Realität nicht. Ich kenne sehr viele Immigranten und muss dir sagen dass darüber gerade viel gesprochen wird. Warum haben viele die liberale Werte verbreiten möchten die Faschistischste Einstellung?


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13.01.2014 um 15:43
@Chavez
Ich bin nicht liberal,ich bin nichtmal Demokrat,wie oft muss ich das noch sagen??
Die ganzen Deutschen die hierher geholt wurden sind keine Migranten,das sind Deutsche,Blutdeutsche,darauf steht man hierzulande.Die wurden ja nicht aus humanitären Gründen hergeholt,die wurden hergeholt um zu spalten


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13.01.2014 um 15:48
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Die ganzen Deutschen die hierher geholt wurden sind keine Migranten,das sind Deutsche,Blutdeutsche,darauf steht man hierzulande.Die wurden ja nicht aus humanitären Gründen hergeholt,die wurden hergeholt um zu spalten
Du meinst die Aussiedler aus der Ex-UdSSR? Die meisten Muslime in Deutschland sind aber keine „Blutdeutschen“. Wir haben mittlerweile ca. 30 Millionen Deutsche mit Immigrationshintergrund.


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13.01.2014 um 15:50
Und immer wieder der hübsche Begriff "Brandstifter". Wenn dem so ist, dann stellt schon mal den Feuerlöscher bereit :D


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13.01.2014 um 15:50
Warum sollten wir Rücksicht auf Immigranten nehmen, die hier ihren Homohass ausleben wollen.
Es ist einfach zu großen Teilen nicht mehr erwünscht Homosexuelle auszugranzen, wem das nicht passt der kann gerne gehen. Ich ziehe doch auch nicht in den Irak um dort offen schwul zu sein.


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13.01.2014 um 15:58
@Bone02943
Also sollen Muslime wieder auswandern wenn die nicht Einverstanden sind das ihre Kinder an diesem Unterricht teil nehmen? Was ist mit den Katholischen Polen sollen die auch nach Polen wieder zurück wenn die dies nicht wollen? Und die Aussiedler wieder zurückdahin wo die herkommen?


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13.01.2014 um 15:59
Zitat von ChavezChavez schrieb:Wir haben mittlerweile ca. 30 Millionen Deutsche mit Immigrationshintergrund.
Sie da die Hugenotten und die Polen, die damals durch Preußen germanisiert wurden, schon mit drin?


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13.01.2014 um 15:59
Achja der alte Mist
Cultural2BMarxism2Bmeme


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13.01.2014 um 16:00
Zitat von neurotikusneurotikus schrieb:Sie da die Hugenotten und die Polen, die damals durch Preußen germanisiert wurden, schon mit drin?
ja


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13.01.2014 um 16:01
@Chavez

Kinder haben in Deutschland nunmal Schulpflicht, ob es den Eltern passt oder nicht. Wenn sie meinen die Schule wäre so schlecht das sie ihre Kinder dort nicht hinschicken können, ja dann müssen sie eben woanders hinziehen. Warum sollten wir die Intoleranz fördern?


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13.01.2014 um 16:05
@Bone02943
Und was ist mit den Katholischen Deutschen die dies nicht wollen? Wo sollen die hin? Du bist also bereit mehrere Millionen Menschen aus Deutschland auszuweisen nur weil diese nicht wollen dass ihre Kinder an so einem Unterricht teil nehmen?


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13.01.2014 um 16:08
@Chavez

Ich will doch keinen ausweisen, es steht doch jedem frei, oder wurde wieder eine Mauer gebaut?
Katholiken können ihre Kinder ja gerne zu Hause, oder vom Pfarrer indoktrinieren lassen. Dennoch müssen sie sich eben in der Schule damit auseinandersetzen und sich über Hoosexualität informieren. So bekommen sie auch ein anderes Weltbild aufgezeigt. Ich sehe da kein Problem drin.


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Reaktionär im Trend - Homophobie in BW

13.01.2014 um 17:01
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Dafür das es eine Randgruppe ist wird sie aber bemerkenswert häufig in Flüchen und Beschimpfungen genutzt
Dafür, das es so viele davon gibt ist es aber auffällig, daß du in deinem Versuch mehrere aufzuzählen immer den Gleichen verwendest. Zumal mir allgemein der Zusammenhang zu meinem Beitrag/Standpunkt fehlt...

@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das ist doch gar nicht vergleichbar. Einer Sekte kann man beitreten, der Homosexualität nicht. Sowas sucht man sich nicht aus, nichtmals im Kindesalter. Ein aussuchen der Sexualität ist auch gar nicht möglich, oder könntest du dir aussuchen mal so eben Homosexuell zu sein?
Na das kann man eben doch vergleichen! :op

Du suchst dir deine religiöse Überzeugung doch auch nicht bewusst aus? Gerade hier im Forum wimmelt es von Leuten, die glauben mit esoterischen Salzen Krebs heilen zu können...oder das sie von Engeln/Dämonen besessen sind, Hellsehen können, etc.! Und viele von diesen Schreibern berichten von ähnlichen Erfahrungen der Ausgrenzung und Unbeliebtheit - bis hin zu gewalttätigen Einzelfällen. Im Falle von Scientology habe ich eine unpopuläre Religion beim Namen genannt und darauf verwiesen, daß die mit den gleichen Argumenten auf schulische Aufmerksamkeit bestehen könnten, wie Homosexuelle. Es geht ja nicht darum deren Glaube zu verbreiten - sondern es in den Schulbüchern so darzustellen, als ob sie ein normaler Teil der Gesellschaft sind. In einem Diktat geht Ralf dann halt nicht in die Kirche...sondern zum Chutullu-Tempel.
"Es wird ja niemand ein Diener Chutullus, wenn er das liest!" - werden sie sagen - "...es geht darum der Diskriminierung von Chutulluisten entgegen zu wirken und Ängste abzubauen sich selbst zu diesem Glauben zu bekennen, wenn man sich ihm später vielleicht widmen möchte."

Und selbstverständlich sind die Sekten-Beispiele in den Kindergeschichten immer nett, lieb und fürsorglich! Die Psychologie nennt das eine "Idealisierung"...sowas entsteht, wenn einem Probanden nur (fast) makellose Beispiele zur Verfügung gestellt werden. Der Proband vergleicht diese Beispiele dann mit den Realen aus seinem eigenen Umfeld - die ja nunmal immer auch Fehler und Schwächen haben...und empfindet das idealisierte Beispiel als überlegen. Eine solche Idealisierung können wir am Beispiel von Models nachvollziehen, die uns immer nur perfekt geschminkt und im besten Licht präsentiert werden. Da wir nicht wissen, wie Claudia Schiffer nach einem 10 Stunden Tag riecht und wie sie morgens nach dem Aufstehen aussieht, assoziieren wir mit ihrem Namen ausschließlich positive Eigenschaften (Schönheit, Selbstbewusstsein,...) und nehmen sie darum als "überlegene" Frau wahr. Mit einer solchen Idealisierung kann aber eine echte Frau (unser Bild von Claudia ist ja nur eine Illusion) nicht mithalten...was dazu führt, daß Männer enttäuscht und unzufrieden mit ihrer Partnerin sein können. Bei Homosexuellen würde eine solche Idealisierung natürlich nicht dazu führen, daß wir alle schwul/lesbisch werden - aber es kann einen fragwürdigen Kult um diese Menschen erschaffen. Und das der Staat eine solche Verherrlichung mit der Kraft des Schulsystems vornimmt ist inakzeptabel...das man das sogar bei Grundschulkindern praktizieren möchte um so mehr. Und sobald wir nicht mehr über Homosexuelle diskutieren - sondern zum Beispiel über Sekten - wird das den Befürworten auch ganz schnell plötzlich klar.

Bone...niemand sucht sich irgend etwas aus! Die Religion nicht, den liebsten Fußballverein nicht, die politischen Überzeugungen nicht...noch nichtmal seine Lieblingsfarbe! Der Gothic, der gerne wie Kiss geschminkt in die Schule gehen möchte leidet genauso unter den Ängsten dann nicht mehr akzeptiert zu werden wie der Homosexuelle vor seinem Outing und hat genauso wenig eine Wahl bezüglich seiner Vorlieben.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Man kann doch gerne sagen das es mit warscheinlicher Sicherheit auch Homos in der NPD gibt, oder welche die ihre Partner schlagen. Wenn man gleichzeitig darauf hinweist das dies unter Heterosexuellen nicht weniger der Fall ist.
Um einer Idealisierung vorzubeugen müssten wir die Makel der Beispiele aber auf ein Niveau anheben, daß die Probanten diese Makel genauso intensiv wahrnehmen wie die realer Beispiele. Ein leises Erwähnen würde diesem Anspruch vermutlich nicht gerecht werden...
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das müssen sie auch nicht wissen, es reicht wenn sie wissen das sich auch mal 2 Männer/Frauen in einander verlieben können.
Das man denen das nicht vermitteln kann bezog sich darauf, daß du vermutlich nicht möchtest, daß Diktate davon handeln, das Julia nach dem Ballett mit ihren beiden Müttern noch zur NPD-Party gegangen ist...oder das sie nachts nicht schlafen konnte, weil die eine Mami die Andere verprügelte. Ich finde, kleine Kinder sollten generell nicht zu sehr mit negativen Beispielen belastet werden - sie haben ein Recht auf Unbeschwertheit und Sorglosigkeit. Und ich finde es unmenschlich hier ein "soziales Experiment" auf dem Rücken dieser Kinder auszufechten - bloß weil sich eine Randgruppe nicht beliebt genug fühlt...
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Also hast du angst das Kinder durch Aufklärung Homosexuel werden könnten?
Nein...aber es ist sehr wohl denkbar, daß sich der Christian - wütend über das TV-Verbot, weil er keine Hausaufgaben gemacht hat - nach all den tollen Geschichten über glückliche Homo-Familien wünscht, er würde auch in so einer leben. Eine solche Reaktion wird nach der organisierten Idealisierung unweigerlich passieren...und darum ist eine solche Idealisierung den normalen Familien gegenüber nicht fair.

@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Viele Kinder entdecken ihre Sexualität schon in sehr jungen jahren, so ab 11-12, einige Kinder haben zwei gleichgeschlechtliche Eltern oder sind anderweitig in ihrer Familie mit Homosexualität konfrontiert.

Es ist absolut legitim , darüber schon sehr früh aufzuklären.
Wen willst du denn darüber aufklären - die Kinder einer solchen Homoehe? Meinst du nicht, daß die das bis dahin schon selbst rausgefunden haben, daß Mami#2 kein Mann ist? Laut Wiki sind in Deutschland bis zu 1,3% der Bevölkerung homosexuell...müssen wir da wirklich bereits in der Grundschule im Lehrplan Themenstunden integrieren, die diese Mini-Minderheit beim Namen nennt und darauf hinweist, daß die aber "trotzdem" ganz tolle Menschen sind? Durch diese Sonderbehandlung wird den Kindern automatisch suggeriert, daß diese Minderheit etwas ganz Besonderes sein müsse, wenn man im offiziellen Schulunterricht so intensiv auf sie eingeht. Dieses Privileg geniesen ja noch nicht einmal die Juden - trotz unserer deutschen "Verantwortung".
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da muss man auch keine 'negativen seiten' beleuchten, Homosexualität selbst hat keine negativen seiten, genausowenig wie Heterosexualität.
Aber die Positiven, gell?! Die Beispiele in den Diktaten, den Lesegeschichten und die Bilder in den Büchern erzählen dann immer die Geschichte von positiven Beispielen. Immer nett, gut gelaunt, liebevoll und vor allem ganz normal. Propaganda für Grundschüler...findest du das nicht selbst auch etwas unangemessen?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Du kannst sowas wohl kaum mit einer Sekte vergleichen.
Und da haben wir ja genau den umgekehrten fall: Flächendeckender Religionsunterricht schon in der Grundschule.
Das ist Indoktrinierung, und so habe ich das auch im nachhinein empfunden nach meiner Grundschulzeit.
Aber Aufklärung soll dann nicht in Ordnung sein?
Erst kann man es nicht vergleichen - dann ziehst es in Form eines Vergleichs doch ins Diskussionsthema und versuchst ein Druckmittel zu schaffen: "Wenn Schulen Homosexuelle nicht bewerben dürfen, dann dürfen Schulen auch nicht das Christentum verbreiten."

Das man dies doch vergleichen kann, habe ich weiter oben nochmal ausführlicher erklärt - und mit deiner Forderung rennst du bei mir persönlich offene Türen ein...tu` dir also bitte nicht weh. ;o)
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Man kann sicher darüber streiten, inwiefern das Alter angemessen ist oder was genau da nun behandelt werden soll.
Aber der Grundsatz, dass man Kinder schon früh dazu erziehen sollte, sexuelle Randgruppen wahrzunehmen und ihnen erklären sollte was das ist, der ist genausowichtig wie ihnen beizubringen, entsprechendes mit ethnischen Randgruppen zu tun.
Man erkennt die Lobbyarbeit immer dann am einfachsten, wenn der Fokus wider der Sachlage der Realität ausschließlich auf konkrete Nutznießer gelegt wird. Wir sollten nämlich nicht generell über Randgruppen und unseren toleranten Umgang mit ihnen schon ab der Grundschule aufklären - sondern über Homosexuelle und ethnische Minderheiten. ;oD

Und dann sieht man auch, wo der Wurm die Zähne hat. Gerade WEIL diese Debatte (in BaWü) sich völlig realitätsfern auf diese eine Randgruppe beschränkt ist es offensichtlich, daß es nicht um eine tolerantere Gesellschaft als Ganzes geht...sondern um Privilegien dieser Randgruppe. Die Homolobby scheint in BaWü viel politischen Einfluss zu haben...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Denn vergessen wir nicht: Auch Kinder die zu dem Zeitpunkt noch gar nicht sich selbst als homosexuell sehen können im nachhinein Probleme mit sich selbst bekommen, wenn sie shcon in der Grundschule gelernt haben, dass Homosexuell sein anders, falsch oder schlecht ist (z.b. durch die negative verwendung des wortes schwul
Und deswegen sollten wir eine Propagandamaschinerie in den offiziellen Unterricht der Grundschule (!) integrieren, der im Vorfeld schonmal Werbung für diese Randgruppe macht...wie nett und liebenswert die alle sind (natürlich keine negativen Beispiele - "es gibt nichts Negatives an Homosexualität"!). Auf das es im Idealfall die ganzen Homosexuellen garnicht mehr erwarten können sich endlich zu outen...krönt sie ihr comming out ja zu Mitgliedern der beliebtesten Randgruppe der Welt! :o)


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