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Unruhen in der Ukraine

34.268 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 11:26
Hmja, das glaub ich mal nicht. Als Fußgänger hat man nicht ganz so viel gegen nen Panzer auszurichten.
Auf dem Platz des himmlichen Friedens hat die wehrhafte Opposition nicht ganz so viel zu lachen gehabt...


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 11:27
panzer? also hoffentlich nur für die show.


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 11:38
Überall wo Panzer und Militär eingesetzt werden,verlieren die Demonstranten. Da müssten schon grössere Truppenanteile überlaufen.

Was hat Jakunowitsch zu verlieren? Sein Kumpel Putin vom ehemaligen KGB ist da bestimmt mit Tips und Hilfe zur Stelle um das Land zu "befrieden".


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 11:42
http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Die-Gemaessigten-verlassen-die-Strasse-_arid,761178.html
Die Gemäßigten verlassen die Straße

Von Doris Heimann

Kiew. In der Ukraine haben die Auseinandersetzungen zwischen Regierungsgegnern und der Polizei mehrere Todesopfer gefordert. Gespräche zwischen Präsident Viktor Janukowitsch und der Opposition sind gescheitert. Die Demonstranten radikalisieren sich zunehmend.


Von den Kämpfern der „Berkut“-Polizeitruppen ist Bogdan kaum zu unterscheiden. Schwarzer Helm mit Visier und Nackenschutz, Schutzschild aus Aluminium, Knüppel am Gürtel, schwarze Plastikschoner an den Schienbeinen – so steht er auf dem Kreschtschatik, der zentralen Straße in Kiew. Doch Bogdan ist kein Polizist. Der drahtige 22-Jährige gehört zum militanten Flügel der pro-europäischen Demonstranten. Die Teile der Polizei-Ausrüstung sind Beutestücke aus den Straßenschlachten der vergangen Tage.

„Den Schutzschild kannst du ihnen am leichtesten wegnehmen“, erzählt Bogdan grinsend, „einfach oben an der Kante anfassen und kräftig zur Seite reißen – dann verdrehst du dem Polizisten den Arm und er lässt los.“ Der junge Mann aus dem westukrainischen Sumi kennt sich bestens aus: Er hat seinen Wehrdienst bei den Truppen des Innenministeriums absolviert. Doch wie viele junge Ukrainer hat sich Bogdan längst von diesem Staat losgesagt.

Bereits zum vierten Mal ist er nach Kiew gereist, um gegen Präsident Viktor Janukowitsch zu demonstrieren. „In den Kämpfen mit der Polizei habe ich schon einiges abbekommen, aber Angst habe ich nicht“, sagt er. „Alles andere als Gewalt hilft doch nicht mehr.“ Bogdans Kumpel Anatoli, der gerade an einer Gasmaske herumnestelt, pflichtet ihm bei: „Zwei Monate haben wir hier friedlich demonstriert – ohne irgendein Ergebnis.“

Aus ihrer nationalistischen Gesinnung machen die beiden keinen Hehl: Sie sammeln Geld für eine Organisation namens UPA, benannt nach der Ukrainischen Aufstandsarmee, deren Partisanen im Zweiten Weltkrieg die Rote Armee bekämpften und zeitweise mit der Wehrmacht kollaborierten.

Es sind zunehmend Leute wie Bogdan und Anatoli, die das Bild der Demonstranten auf dem Unabhängigkeitsplatz dominieren. Eine Bewegung, die sich „Rechter Sektor“ nennt, hat die Führung übernommen. Verschwunden sind die Grüppchen fröhlicher Revolutionstouristen, die ihre Fähnchen und Losungen an Angelrouten schwangen. Verschwunden auch die meisten Frauen. Nun sind hauptsächlich junge Männer unterwegs. Sie tragen Stahlhelme, Bauarbeiterhelme, Motorradhelme und Eishockeyhelme. Und sie wollen sich mit Taucherbrillen und Skibrillen gegen das Tränengas schützen, das die Polizei verschießt. Die meisten dieser Männer haben sich bewaffnet: Tischbeine, Baseballschläger, Spitzhacken, Äxte und Nunchaku-Stöcke – so ziehen sie in den Kampf. „Ist ein bisschen wie Krieg“, sagt zufrieden ein schlaksiger Demonstrant und klopft auf seine kugelsichere Weste aus alten Armeebeständen.

Die Front liegt an der Gruschewski-Straße, die zum Regierungsviertel führt. Hier, etwa dreihundert Meter vom Unabhängigkeitsplatz entfernt, liefern sich auch am Mittwoch den ganzen Tag über radikale Demonstranten heftige Straßenschlachten mit den „Berkut“-Einheiten. Am Morgen sterben zwei Männer: Sergej Nigojan (20) aus Dnepropetrowsk und ein möglicherweise aus Weißrussland stammender Demonstrant werden von den Kugeln eines Unbekannten getroffen, der aus dem oberen Stockwerke eines Gebäudes gefeuert hat. Regierung und Opposition geben sich gegenseitig die Schuld. Der Arzt Oleg Mussi, der den medizinischen Versorgungspunkt der Opposition leitet, spricht sogar von fünf Toten. Vier von ihnen sollen Schusswunden erlegen sein. Ein fünfter Demonstrant starb, nachdem er beim Gerangel mit Polizisten am Stadion von einem Geländer gefallen war.

Die Tatsache, dass es nun auch Todesopfer gibt, radikalisiert die Demonstranten noch mehr. Als am Mittag die „Berkut“-Kämpfer versuchen, die Demonstranten von der Gruschewski-Straße auf den Unabhängigkeitsplatz zurückzudrängen, sind sie nur für kurze Zeit erfolgreich. Bald preschen die Regierungsgegner vor. Unter einem Hagel von Pflastersteinen, Feuerwerkskörpern und Molotow-Cocktails ziehen sich die Polizeieinheiten wieder zurück.

Unterdessen verhandelt Präsident Viktor Janukowitsch drei Stunden lang mit Vertretern der Opposition. Doch seine Gespräche mit dem Boxweltmeister und Oppositionsführer Vitali Klitschko, dem Franktionschef Arseni Jazenjuk von Julia Timoschenkos „Vaterlands“-Partei und dem Nationalisten Oleg Tjagnibok enden ohne Ergebnis. Janukowitsch habe keinerlei Bereitschaft gezeigt, auf die Forderungen der Oppositionsführer einzugehen, sagt Tjagnibok danach. „Als uns das klar wurde, haben wir uns verabschiedet und sind gegangen.“
Das gleiche Spiel wie in Syrien. Schuld ist wiedermal nur die Regierung.
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Es geht auch um mehr Demokratie! In Ländern in denen man blutig für etwas demonstrieren muss, haben die demokratischen Einflussmöglichkeiten des Volkes, die Politik auch selber bestimmen zu können, doch auch klar versagt!
~~~

So wie hier

Wikipedia: G8-Gipfel in Genua 2001 ?

Oder hier

Wikipedia: Unruhen in England 2011 ?

Oder hier

http://www.spiegel.de/politik/ausland/tote-bei-unruhen-bahrains-koenig-ruft-den-notstand-aus-a-751155.html ?


Naja, es stört uns ja nur bei manchen...


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 11:48
@def
Wikipedia: Unruhen in Los Angeles 1992


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 12:32
Fakt ist, dass Janukowitsch die letzen eindeutig Wahlen gewonnen hat.

Fakt ist weiter, dass Klitschko, zwar von der BILD-Zeitung als Führer der Opposition aufgebaut und glorifiziert, gemäss dem letzten Wahlergebniss keinerlei Rückhalt bei der normalen, nicht randlierenden Bevölkerung hat.

Er ist das vom Westen und der CIA benutze trojanische Pferd, um mittels Chaos und Randale eine demokratisch gewählte, aber dem Westen nicht genehme Regierung mit GEWALT zu stürzen.


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 12:39
So wie hier

Wikipedia: G8-Gipfel_in_Genua_2001 ?

Oder hier

Wikipedia: Unruhen_in_England_2011 ?

Oder hier
Genau, alle diese Unruhen hätte man ja verhindern können, wenn die Menschen ihre Anliegen basisdemokratisch auch schon vorher in die Politik, hätten einbringen könnten!

Also ein Neuverhandlung freigesprochener Prügelpolizisten in
Los Angeles, genauso wie die Ghetto-artigen Lebensumstände mitten in London!

So was darf nicht erst in Wahlen immer nur kurz thematisiert werden! Es brauch unmittelbare und leichte Wege, den Volkswillen über Referenden zu erfüllen!

Das wird doch überall versäumt!
Deswegen kommen alle diese Unruhen auch immer wieder, in China genau wie in Los Angeles, die haben doch absolut nichts durch die Erstickung der Aufstände überall gelöst!

Alles kommt wieder, bis hin zu Orten die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können!


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 12:44
@Ashert001

Völlig einverstanden. Mich wunder nur, warum genau die, die das in ihren eigenen Ländern verhindern, es bei fremden Ländern fordern.

Die Bildzeitung hetzt in Deutschland gegen AKW-und St.Pauli Demonstranten und fordert hartes Vorgehen der Polizei, aber steht in Kiew auf Seiten gewaltbereiter Chaoten.


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 12:46
Naja... ich schau mir das einfach weiter an. Kann ja nichts tun.
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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 12:51
@Glünggi

Ebenso gibt es zu Hauf Bilder, die "friedliche" Demonstranten in ähnlichen Posen zeigen.

Aber hey, sind wir nicht so kleinlich. Ist sicher Zufall das du hier ausversehen nur Bilder von Polizeikräften erwischt hast... ;)


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 12:53
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Genau, alle diese Unruhen hätte man ja verhindern können, wenn die Menschen ihre Anliegen basisdemokratisch auch schon vorher in die Politik, hätten einbringen könnten!

Also ein Neuverhandlung freigesprochener Prügelpolizisten in
Los Angeles, genauso wie die Ghetto-artigen Lebensumstände mitten in London!
Was willst du verhandeln wenn eine Seite nicht verhandelbare Forderungen stellt?


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 13:06
Zitat von defdef schrieb:Was willst du verhandeln wenn eine Seite nicht verhandelbare Forderungen stellt?
Was ist an einem Rücktritt eines Präsidenten nicht verhandelbar?

Der richtige Weg wäre jetzt das Volk eine Volksabstimmung darüber abhalten zu lassen. Nur das ist nämlich demokratisch, alle Menschen bzw. der dēmos der unmittelbar die Macht/kratía ausüben kann und nicht erst verdelegiert alle paar Jahren in Wahlen, die eh nur die Reichen gewinnen können.

Die Menschen die dafür nicht angehört werden, sind kein Teil ihrer Regierung und des ganzes Systems. Die werden dann nur von einem Regime gehalten also ist Widerstand auch Pflicht!


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 13:07
Selbstjustiz auf den Maydan
Youtube: самосуд на майдане
самосуд на майдане
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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 13:11
Was ist an einem Rücktritt eines Präsidenten nicht verhandelbar?

Der richtige Weg wäre jetzt das Volk eine Volksabstimmung darüber abhalten zu lassen. Nur das ist nämlich demokratisch, alle Menschen bzw. der dēmos der unmittelbar die Macht/kratía ausüben kann.

Die Menschen die dafür nicht angehört werden, sind kein Teil ihrer Regierung und des ganzes Systems. Die werden dann nur von einem Regime gehalten also ist Widerstand auch Pflicht!
Das hat doch die Regierende Partei vorgeschlagen dass man ein Referendum abhalten soll ob es Neuwahlen geben soll, die Opposition hat dies abgelehnt und gefordert die Regierung soll Zurücktreten. Wo siehst du da Demokratie? Du wirst in jedem Staat einige tausend Menschen finden die mit der Regierung unzufrieden sind, ist dies ein Grund für Neuwahlen oder Rücktritt der Regierung?


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 13:11
@def
Naja Demonstranten sind keine Staatsangestellten.
Mir ist es bewusst, dass da Provokation vorhanden ist, aber desshalb muss man nicht das Gesetz verlassen. Als Polizist hat man doch ein gewisses Mass an Verantwortung und reprässentiert den Staat. Für das Werfen von Molowcoktails durch Polizisten fällt mir einfach keine vernünftige Rechtfertigung ein.


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 13:18
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Was ist an einem Rücktritt eines Präsidenten nicht verhandelbar?Der richtige Weg wäre jetzt das Volk eine Volksabstimmung darüber abhalten zu lassen. Nur das ist nämlich demokratisch, alle Menschen bzw. der dēmos der unmittelbar die Macht/kratía ausüben kann und nicht erst verdelegiert alle paar Jahren in Wahlen, die eh nur die Reichen gewinnen können.
Wie oft haben hier schon Hundertausende von Demonstranten bei Anti-Atom-Protesten, S 21 oder Flughafen FFM demonstriert und den Rücktritt der Regierung und sofortige Neuwahlen gerfordert.

Ist bei uns hier auch nur eine einzige Regierung jemals wegen Demonstranten zurück getreten, gab es je Neuwahlen, weil es ein paar tausend gewalttätige Demonstranten gefordert haben ?

Warum fordert ihr und spezeill die BILD im Ausland Rechte, die ihr hier der eigenen Bevölkerung konsequent und nachdrücklich verweigert ?


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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 13:21
@Glünggi

Knapp 200 Polizisten die in Krankenhäusern behandelt wurden... da wurde tausendfach das Gesetz seitens der Randalierer verlassen.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Für das Werfen von Molowcoktails durch Polizisten fällt mir einfach keine vernünftige Rechtfertigung ein.
Das Mitbringen solcher auf Demos und das Werfen auf Polizeibeamte ist natürlich nur recht und richtig... :Y:

Schön Mollis auf das Beamtenpack werfen aber wenn mal einer zurückkommt rumheulen...


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 13:31
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:Es ist eine Sache wenn Janukowitsch antidemokratische Gesetze verabschiedet, aber es ist eine andere Sache, wenn radikale Demonstranten mit tödlicher Gewalt gegen andere Menschen vorgehen.
Mal ganz ehrlich, wenn mich Leute mit Molotow-Cocktails bewerfen, nehmen solche Leute in Kauf, dass ich drauf gehe. Und ich stelle mich selten auf die Seite der Polizei, aber da würde auch ich sagen, die haben ein Recht auf Selbstverteidigung.
Die sogenannte Opposition legt es darauf an, das Leute zu Tode kommen und nimmt es billigend in Kauf.
Es handelt sich um Provokateure.
Bis gestern ist's in der Ukraine auch ohne Tote abgegangen, obwohl da angeblich seit Monaten ein Aufstand der Faschisten tobt, und Kiev ist auch noch heil. Die Toten sind bis jetzt nur Demonstranten.

Schon witzig, wenn Hunderttausende demonstrieren, dann heisst es die wären herangekarrt
und man hat ihnen Geld bezahlt.
Denn wenn in einem der ärmsten Länder Europas Menschen für Verbesserung ihres Lebens demonstrieren, da kann es sich nur um Medienmanipulation handeln.
Dass ein paar Hundert Randalierer herangekarrte und bezahlte und gehirngewaschene Provokateure sind, kann sich aber niemand vorstellen.
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:das sollte schon vor bald fünfundzwanzig jahren geschehen sein. warum es allerdings nicht geschah, ist sehr fraglich, zumal man sich genau aus dem grund politisch von den russen abkapselte
Wenn die Ukraine sich abgekapselt hat, warum reagieren dann alle selbsternannten Freunde Russlands so hysterisch?
Die Janukowitschpartei ist auch vertraglich an Putin gebunden.
Es bestehen enge Kontakte zwischen der PR und der russischen Staatsführung. So gibt es eine vertraglich geregelte Partnerschaft mit der Regierungspartei Einiges Russland.[2]
Wikipedia: Partei der Regionen

@Chavez
Wo bleiben die Gegendemonstrationen der Janukowischbefürworter. Wenigstens in seinen Hochburgen wäre es doch an der Zeit für Janukowitsch zu demonstrieren.


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 13:36
@def
Ich kann nachvollziehen dass ein Polizist die Knarre zückt wenn ein Demonstrant eine Waffe auf ihn richtet. Das ist auch sein gutes Recht. Aber gegen Molowwerfende Demonstranten halte ich Wasserwerfer für geeigneter. Ansonsten hat man noch Gummischrot und Tränengas... die in der Regel untödlich eingesetzt werden können. Klar gibt auch da manchmal Opfer.
Ich hab niergens geschrieben, dass es rechtens ist, dass die Domonstranten die Teile werfen. Aber wie will man sie dafür büssen, wenns die Polizei auch tut?
Ist doch nicht Gangwars hier...


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Unruhen in der Ukraine

23.01.2014 um 13:39
@jeremybrood
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:Dass ein paar Hundert Randalierer herangekarrte und bezahlte und gehirngewaschene Provokateure sind, kann sich aber niemand vorstellen.
Bezahlte Chaoten, Provokateure und Randalierer.

Das ist offensichtlich...nur will das die BILD und hier keiner hören.


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