@SethSteiner@kleinundgrün@neurotikus@Fedaykin@stupormundiIch sehe nur, dass Sie alle an mir und meinem Vorschlag vorbei reden.
Ihr betrachtet alles irgendwie zu begrenzt, NUR #ja# oder NUR #nein#.
Es ist falsch!
Gerade durch diese Logik entsteht das Problem, und gerade deswegen seit Ihr nicht in der Lage dieses Problem zu LÖSEN!
@CommonsenseCommonsense schrieb: So könnten auch Prostituierte Anzeige erstatten, ohne selbst in den Focus der Justiz zu geraten.
Genau dies war mein Ausgangspunkt. Und ich finde es sehr richtig! Doch ich versuchte eine Komplettlösung zu finden, aber keiner hier hat es begriffen.
Wie ich schon sagte, für mich ist es egal ob erlaubt oder verboten, deswegen suche ich auch ganz anders wo den Lösungsweg für dieses Problem!
Ich schreibe kurz und knapp meinen Vorschlag als Beispiel und Ihr alle dürft es kritisieren.
Erstens:
Die Prostituierte wird nicht bestraft, überhaupt nicht. Sie kann sich so nennen oder sein, ist egal. (Ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass Prostitution verboten werden soll. Seltsamerweise habt Ihr mir dies vorgeworfen.) Wir betrachten Prostituierte als unschuldige Menschen und Opfer.
Zweitens:
Es wird „der Freier“ bestraft, indem sein Besitz halbiert wird, und er eine zusätzliche Strafe an den Staat bezahlt. Die Hälfte seines Besitzes bekommt natürlich die Prostituierte. Ob es zum Sex kam oder nicht, spielt keine Rolle. Alleine die Äußerung oder Einverständnis zum Kauf der Prostituierte (und wir erkennen die Prostituierte als Menschen, also kauf des Menschen) ist genug.
Drittens:
Auch irgendwelche Zuhälter, wenn es welche gibt, werden genauso wie der Freier bestraft.
Dadurch wird folgendes erreicht.
Prostituierte werden keine Angst mehr haben und werden als Menschen behandelt. Prostituierte werden dieses Gesetz anwenden und zuerst sehr schnell reich werden, auch ohne Sex. Keiner wird dann so blöd sein, die Frau nach Sex zu fragen, oder anfassen, denn die Gefahr in eine „Falle“ zu tappen ist enorm.
Die Männer, die Frauen gerne kaufen wollen, werden entweder verarmen (durch ständige Strafen und Geldentzug), sich umstellen müssen (z.B. Heiraten), seinen Verstand einschalten (Sexroboter erfinden), oder sich zu der „Unterwelt“ wenden, wo die Preise natürlich zu hoch sind.
Man sollte dabei aber bedenken, auch heute existieren solche „Unterwelten“ und zweitens: die Männer, die „Dienste“ solcher „Unterwelten“ bewusst in Anspruch nehmen, sind keine gute Menschen. Es sind schon echte Verbrecher, die bewusst den Frauen Leid antun und „Unterwelten“ weiter bezahlen - aufrechterhalten. Dementsprechend werden die Strafen härter sein.
Dabei wird die Prostitution entscheidend reduziert und nur noch in den „Unterwelten“ sich abspielen. Aber dank unseren Technologien (Überwachungskameras, Gentechnik und weiteres), wird auch diese kriminelle Zuflucht endgültig eliminiert.
Eine neue Generation wird in einer Gesellschaft aufwachsen, wo Prostitution ein „Fremdwort“ ist. Schließlich wird dieser Begriff nur noch in den Geschichtsbüchern weiterleben!
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