@nooom nooom schrieb:ziemlich simpel. Ausbildungszeit, Investition in die Ausbildung, Wertschöpfung die aus der Arbeit generiert wird, Arbeitsbedingungen.
Und wie genau generierst du daraus ein X:Y?
Wie müssen diese einzelnen Faktoren gewichtet werden?
Nach welchen Kriterien erfolgt die Gewichtung?
Nimm einfach das Beispiel Putzfrau:Herzchirurg her, daran kannst du ja mal exemplarisch darstellen, welche unterschiedlichen Ausprägungen die von dir genannten Faktoren bei den beiden Berufen haben und wie du sie gewichtest und warum.
Ist ja alles sehr simpel, wie du schon selber sagst.
nooom schrieb:Fühlst Du Dich eingeschränkt das Du Dir keine Sklaven halten darfst?
Fühlt sich ein Nichtraucher davon eingeschränkt, wenn er in öffentlichen Gebäuden nicht rauchen darf? Nein. Eine Einschränkung ist das Rauchverbot trotzdem.
Und auch, wenn eine Einschränkung besteht, bedeutet das nicht, dass sie nicht gerechtfertigt ist.
Oder muss ich dir jetzt allen ernstes den Unterschied zwischen dem Bestehen einer Einschränkung und "eingeschränkt fühlen" erklären?
Oder soll ich gleich bei Adam und Eva anfangen und dir erklären, dass eine gerechtfertige Einschränkung dennoch eine Einschränkung ist?