Ich bin der Meinung, dass in Europa gerade der Haussegen schief hängt. Die einzelnen Länder werden förmlich gezwungen zusammenzuwachsen und nationale Interessen über Bord zu werfen, weil eine kleine elitäre Gruppe ein Projekt durchboxen möchte, was bisher beispiellos ist. (Eine Bank namens Goldman Sachs ist hier gut vertreten). Hier wird förmlich ein europäischer "Zentralstaat" auf tuten und blasen durch die Politik errichtet, während diese sich stetig von bürgerlichen Fußvolk entfernt.
Die Politik hat sich in den letzten 15 Jahren dermaßen aus der bürgerlichen Realität entfernt, dass man heute getrost seinen Stimmzettel einrollen und rauchen kann. Repräsentative demokratische Systeme haben den Nachteil, dass sie auf längeren Zeitraum unterwandert werden können und nicht mehr das vertreten, was das Volk eigentlich will. (Man schaue sich an, welche Goldman Sachs Mitarbeiter heute in hohe politische Ämter gelangten) Eine Politik, unterwandert von EU- und Bankenlobbyismus, verweichlicht und aalglatt, eingenebelt in einer Medienwalze was einer Massenverdummung gleichkommt - das ist es was wir heute sehen. Die Personen die heute das politische System repräsentieren sind ein Haufen von Politmarionetten, denen förmlich durch das Finanzwesen des Bankentums die Hände gebunden sind, keine Leute die ernsthafte Probleme mit Mut angehen.
Was hat das alles mit Sinti und Roma zu tun? Erstmal nicht viel, dazu komme ich jetzt: Durch dieses politische System werden Personen, die etwas gegen die Mainstream-Meinung haben, regelrecht mundtot gemacht und ausgesiebt. Das beste Beispiel war eine gewisse Partei wie die AfD. Ich hatte selber dort einen Einblick bekommen, dass aus der bürgerlichen Mitte eine unbequeme Wahrheit ausgesprochen wurde. Über diese Partei wurde dann regelrecht eine Medenhetze veranstaltet. Ich betone: Ich bin weder rassistisch, noch ein Nazi. Und die AfD ist auch nicht der Wolf im Schafspelz, oder die 2. NPD, wie sie oft unsachlich diffamiert wurde. Sie war nur das beste Beispiel wie Demokratie heute funktioniert. Entweder passt sie ins Mainstream-Modell, oder es wird versucht sie platt zu machen.
Ich sehe als Bürger der Mitte und ehemaliger SPD-Wähler nunmal, dass die Probleme in der EU bestehen und man unseren Staat davor schützen muss. Aber genau diese Maßnahme wird heute schon als rechtsradikales Gedankentum verurteilt. Warum? Vielleicht weil das politisch Spektrum der Parteien immer weiter nach links zu einem Einheitsbrei rutscht und dabei außenstehende nationale Interessen mit dem Nationalsozialiusmus gleichgesetzt werden - ein großer Irrtum. Allgemein wird bei der Minderheitsfrage nur versucht den schwarzen Peter von einem EU-Land ins andere zu schieben. Die Sozialisierung der Minderheitsgruppe fand in ihren Heimatländern nicht statt, wieso sollte dass dann ausgerechnet hier der Fall sein? Woher können wir die Kraft nehmen einer geschundenen Minderheit hier in Deutschland zu sozialisieren? So ein Prozess dauert Jahrzehnte, kostet viel Geld und Geduld. Das Problem ist mit einer Einwanderung und Auszahlung von Sozialleistungen noch lange nicht gelöst.
Was können diese Menschen denn selber in Deutschland beitragen?
Wenig, sie haben meist keine Qualifikation einen gehobenen Beruf auszuüben. Sie werden förmlich in Billigstlohnsektoren untergebracht und zerstören die Lohnniveaus ganzer Wirtschaftszweige. Sei es beim Fleischer-, oder in der Handwerksbranche. Nun kommen Sie nach Deutschland (ab dem 01.01.2014 haben sie generelle EU-Reisefreiheit) und brauchen nur ein Gewerbe anmelden, und schon ist das Kindergeld gesichert. Absoluter Luxus im Vergleich zu den Slums in Bukarest. Keine vernünftige Gegenleistung - im Gegenteil, die Grünen- und Linken-Politiker bitten noch förmlich diesen Menschen Einwanderung zu gewähren, da wir doch ein reiches Land wären und viel zu bieten haben. Das löst bei mir Unverständnis aus, wenn ich sehe, dass Rentner nach Jahrzehnten Erwerbstätigkeit teilweise in Armut ihren Lebensabend verbringen müssen. Wieso soll man die Wirtschaftsflüchtlinge anderer Länder noch unterstützen, wenn wir selber Rentenarmut und Obdachlose haben? So funktioniert das Sozialsystem nunmal nicht. Auf Dauer schießt man damit das System ab. Demographische Entwicklungen belasten das System zunehmends, da braucht man nich noch billige Niedriglohnarbeiter, die aufstocken müssen.
Wie ein Sozialsystem ausgenutzt wird, siehe hier:
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"Was dürfen sich Sinti & Roma alles erlauben?" Wenn ich ehrlich bin darf sich jeder Ausländer wenig erlauben. Wenn ich ins Ausland verreise habe ich mich zu benehmen und die Gesetze und Sitten zu respektieren, auch wenn sie mir nicht gefallen. Wenns mir nicht gefällt, reise ich dort einfach nicht hin - fertig. Wenn ich nach Deutschland komme, muss ich die Gesetze und Gepflogenheiten respektieren. Und wenn ich hier dauerhaft Leben will, dann erst recht. Sonst sitzt man irgendwann im Flieger richtung ehemaliger Heimat. Politisch/religiösen/o.Ä. Verfolgten muss man Asyl gewähren, aber Leute die dreist die sozialen Errungenschaften ausnutzen haben hier nichts verloren. Man muss versuchen Leuten mit Qualifikation eine Chance zu geben, bei der sie ihr können unter Beweis stellen können. Einer polnischen Ärztin soll z.B. hier mehr ausüben können als den Beruf der Krankenschwester, hier muss die Politik eingreifen, aber doch nicht so eine sinnlose Einwanderungspolitik.
In meiner unmittelbarer Umgebung gab es ein Asylheim für politisch verfolgte aus Nordafrika. Die Leute waren sehr nett und dankbar hier leben zu dürfen und sehr hilfsbereit. Sowas hinterlässt einen dauerhaften Eindruck und verstärkt das Näherkommen der Kulturen, wirklich sehr interessant. Man hat regelmäßig einen Plausch vor ALDI gehalten und sich gegrüßt. (Habe ich in Viareggio/Italien auch oft gemacht) Aber wenn ich sehe, dass Leute ohne Respekt ganze Wohnsiedlungen asozialisieren, dann ist ehrlich gesagt das Ende der gutmütigen Fahnenstange erreicht.
Genau das passierte vor einigen Jahren bei einer Unterkunft einer Roma-Minderheit , die noch die Dreistigkeit besaß, die gutbürgerlichen Wohnsiedlung meiner Großmutter als ihren persönlichen SB-Laden zu benutzen. Da verschwanden Gartenstühle, Blumenkästen samt Blumen und Fahrräder. Soviel dazu.