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Halbgötter und Konsorten

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Halbgötter, Konsorten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Halbgötter und Konsorten

28.01.2005 um 19:41
@ chepre

des is der hammer

besser hätt ich's nicht ausdrücken können

des könntest nem pfarrer als predigt verhökern ;)



ingo stinkt


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nogi ehemaliges Mitglied

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Halbgötter und Konsorten

28.01.2005 um 19:52
Und wer iss an dem ganzen Gespräch schuld?
Gott. Weil er so geil war dass er über eine Frau rübergerutscht ist und so ist Jesus gezeugt hat. Das hisst Jesus=Halbgott. Habe fertig


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nogi ehemaliges Mitglied

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Halbgötter und Konsorten

28.01.2005 um 19:52
knarf mein kompliment du bist zu klug für die anderen


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knarf Diskussionsleiter
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Halbgötter und Konsorten

28.01.2005 um 19:53
@ Suebe:

Messias= der von Gott gesalbte wenn ich micht richtig erinner

und die Juden warten noch immer auf einen Messias.
Also nicht mal für den Christlichen Teil der Bevölkerung eindeutig.

Nebenbei ist der Name auch leicht dämlich.
Gott salbt sich selbst.
gute Aktion.....


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knarf Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Halbgötter und Konsorten

28.01.2005 um 19:54
danke Nogi,
du bist intelligent genug das zu erkennen.... :-P
also äußerst intelligent.


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nogi ehemaliges Mitglied

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Halbgötter und Konsorten

28.01.2005 um 19:55
@ quarktasch und chepre
ich habt keine chance gegen knarF´s Theorie er hat euch ganz klar abgezockt. Ihr seid zu weak für dieses Forum.


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Halbgötter und Konsorten

28.01.2005 um 21:14
nogi
Und wer iss an dem ganzen Gespräch schuld?
Gott. Weil er so geil war dass er über eine Frau rübergerutscht ist und so ist Jesus gezeugt hat. Das hisst Jesus=Halbgott. Habe fertig

mit diesen satz hast du ales gesagt
cccc

@ quarktasch und chepre
ich habt keine chance gegen knarF´s Theorie er hat euch ganz klar abgezockt. Ihr seid zu weak für dieses Forum.

wen du das sagst
dan muss es wohl stimen

und weil du so klug und inteligent bist
mache ich dier und alen anderen die so denken wie du
ein kleines geschenk

Zehn Gebote - in einer Kurzversion

1. Du sollt keine anderen Götter haben neben mir
2. Du sollst den Namen des Herrn ... nicht missbrauchen
3. Du sollst den Feiertag heiligen
4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib

Die Zehn Gebote oder der Dekalog gelten als die Grundlage der christlichen Ethik. Man findet sie im Alten Testament an zwei Stellen in den Bücher Mose. Ursprünglich war der Dekalog an das aus der Sklaverei befreite Volk Israel gerichtet. Er lieferte Grundlagen zur Sicherung der neuen Gemeinschaft. Die Gebote sind keine Rechtssprüche mit Strafmaßvorgaben.

Gebote, Forderungen und auch Verbote finden sich an vielen Stellen des Alten Testaments. Am bekanntesten ist wahrscheinlich der "Dekalog", (hebräisch: asäret haddebarim = zehn Worte oder gr.: he dekálogos nomothesia = aus zehn Worten bestehende Gesetz), der zweimal in den Bücher Mose auftaucht (2. Mose 20 auch "Exodus" und 5. Mose 5., auch "Deuteronomium"). Jeder Hauptsatz des Dekalogs beginnt mit einen zunächst eher abschreckendem "Du sollst nicht ...". Doch dieser Eindruck wird relativiert, sieht man sich den Kontext von Entstehung und Überlieferung genauer an.

Bei der Zählung der Gebote gibt es im Judentum und in den christlichen Kirchen unterschiedliche Traditionen. Die hier wiedergegebene Kurz-Fassung folgt der lutherischen und römisch-katholischen, die nahe an der jüdischen Tradition dran ist. Eine andere als die hier wiedergegebene Zählung ergibt sich dort, wo das Bilderverbot - "Du sollst dir kein Bildnis machen" - gesondert als zweites Gebot geführt wird.

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die ersten drei Gebote das Verhältnis zu Gott klären, während die letzten sieben das Verhältnis zu den Mitmenschen und damit auch unsere soziale Verantwortung ansprechen. Die Zehn Gebote sind keine religiöse Zwangsbestimmung, vielmehr erinnern sie den Menschen an seine soziale Verantwortlichkeiten und bestätigen ihn als freiheitliches Wesen.

Amen

mfg






Credendo Vides


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Halbgötter und Konsorten

28.01.2005 um 21:19
und da du mier ganz simptatisch bist
und weil es so schön ist
bekomst du jetz auch ne ausführliche version der Zehn Gebote


1. ...Du sollt keine anderen Götter haben neben mir
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
In der hebräischen Bibel stand ursprünglich "Ich bin Jahwe, dein Gott." Im Unterschied stellte Gott sich mit Namen vor, übersetzt lautet der Satz dann: "Ich bin, der ich bin" oder "Ich werde sein, der ich sein werde" und zugleich "Ich bin bei Euch".
Der Zusatz "Ich bin Jahwe, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland aus der Knechtschaft geführt habe" erinnert an die Befreiung der Juden aus Ägypten. Insofern wird mit dem ersten Gebot auch an einen befreienden und nicht einen "kommandierende" Gott angeknüpft. Thematisiert wird damit alles, was den Menschen in selbstverschuldete oder aufgezwungene Abhängigkeit hineinführt.

2. Du sollst den Namen des Herrn ... nicht missbrauchen
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Auch hier steht im Urtext wieder der Eigenname Jahwe und nicht "der Herr", doch statt des Eigennamens, den die Juden gar nicht mehr aussprachen, wurde nur "der Herr" gesagt. Das Gebot warnt davor, Gott dienstbar oder nutzbar für trügerische oder egoistische Zwecke zu machen. Zum Tun im "Namen Gottes" zählen der Meineid, der Fluch, die falsche Prophetie, oder Zauberei. Einzig wird hier sogar eine Strafe angedroht. So wird bis heute die Religion, oder der Name Gottes als Aufhänger für Kriege oder Attentate benutzt.

3. Du sollst den Feiertag heiligen
Luther übersetzte hier den "Sabbattag" ("schabbat" = aufhören, ruhen) mit "Feiertag" und löst das Gebot aus seinem historischen Kontext.
Ursprünglich erinnert es an die Sklavenzeit des Volkes Israel in Ägypten. Es spricht sowohl die Beziehung zu Gott, als auch die Beziehung zu den Mitmenschen an. Einerseits soll an die Ehre Gottes gedacht werden, andererseits aber auch sollen die Menschen selber sich schonen. Dabei sollen Knecht, Magd, selbst das Vieh geschont werden und nicht arbeiten. Allerdings wird die Frau nicht extra erwähnt.

4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
Das Gebot ist nicht an Kinder gerichtet, sondern an die erwachsenen Söhne, die zur Versorgung der Eltern verpflichtet waren, wenn sie alt wurden. Der Verlust der Leistungskraft sollte nicht mit dem Verlust der Freiheit einhergehen. Das Gesetz schließt auch ein, den Eltern ein würdiges Begräbnis zu geben. Es ist das einzige Gebot im Dekalog, das eine Verheißung in sich trägt "auf, dass Du lange lebst in dem Lande das Jahwe dem Volk Israel geben wird." Heute, in unserer Gesellschaft kann der "Generationenvertrag" parallel dazu gesehen werden.

5. Du sollst nicht töten.
Hier steht das Gebot für die Tötung eines Mitmenschen durch den Einzelnen. Das hebräische "rasach" (= töten) meinte ursprünglich nur ungesetzliches, willkürliches Töten. Das Gebot schloss also das Töten im Krieg oder die durch die Gemeinschaft angeordnete Tötung, wie die Todesstrafe, aus. Später erweiterte sich die Bedeutung auf alles, was sich gegen menschliches Leben richtet. Dazu gehört aktuell auch die Diskussion um das vorgeburtliche Leben bzw. und den Umgang in der Forschung mit Embryonen.

6. Du sollst nicht ehebrechen.
Mit dem Gesetz sollte vor allem verhindert werden, dass ein Mann eine fremde Ehe brach, vor allem die Ehe des Nachbarn sollte geschützt werden. Gesichert wurde so die Rechtmäßigkeit der Nachkommenschaft und damit die Altersversorgung. Das Gesetz diente dem Schutz des Hausfriedens und des Gemeinschaftslebens. Es ging nicht so sehr um ein sexuelles Verbot. Die Leibfeindlichkeit für die die christliche Kirche oftmals steht, ist hier nicht enthalten.

7. Du sollst nicht stehlen
Besitz war die materielle und auch die rechtliche Grundlage für die Freiheit. Wer seinen Besitz verlor, musste in die Sklaverei. Es ging auch darum, dass die göttliche Zuteilung des Besitzes nicht von anderen angetastet werden durfte. Und dass jeder in Freiheit leben können sollte.
Aktuell lässt sich das Gebot auf die Diskussion um das Solidarprinzip in der Gesellschaft beziehen, oder parallel, zwischen den Nationen in der globalisiserten Welt. Das Solidarprinzip einer Gesellschaft oder der Nationen untereinander ist ein Mittel, um soziale oder globale Gerechtigkeit herzustellen und soziale oder globale Ungleichheiten abzufedern.

8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Ursprünglich bezog sich dieses Gebot auf die Aussage vor Gericht, er betraf also die Rechtssprechung. Der Zeuge musste die Wahrheit sagen, damit kein Falscher zu Schaden kamm, sprich sein Leben, sein Besitz oder seinen guten Ruf verlor. Doch das Gebot kann aktuell sowohl auf die Rechtsprechung, als auch auf das alltägliche Leben bezogen werden, in dem die Rede über den Freund, Kollegen, Nachbarn, Verwandten diesen nicht beschädigen, verraten oder verleumdet soll. Das im Arbeitsleben stattfindende "mobben" steht für einen solchen Vorgang der Rufschädigung im Arbeitsleben.

9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Das neunte und das zehnte Gebot sind Verbote gegen das unmäßige Begehren, sog. "Begehrensverbote".
Hier ist vor allem gemeint, dass man sich keiner hinterhältigen Machenschaften bedienen soll, um an den Besitz eines anderen zu kommen. Mitgemeint ist damit aber auch die planvolle Zerstörung einer sozialen Gemeinschaft, für die das Haus steht.

10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, ...
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Im zweiten Buch Mose wird die Frau unter den Gütern aufgeführt, die zum Haus des Mannes gehören, gemeint ist die gesamte Hausgemeinschaft. Im fünften Buch Mose ist das "Verlangen nach der Frau des Nächsten" noch eni eigenständiges Gesetz. Eine Rolle spielt evtl. der Bezug zur Schöpfungsgeschichte (Genesis 1,27) in der Gott Mann und Frau aus dem göttlichem Odem schuf. Das letzte Gesetz ist wieder ein "Begehrensverbot".

mfg


Credendo Vides


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Halbgötter und Konsorten

28.01.2005 um 23:10
ZITAT: CHEPRE:
------------------------------------------------------------------------------------------
Vor einigen Jahren erschien in der Zeitschrift Psychologie Heute das Ergebnis einer Studie über Sinnfindung unter Jugendlichen mit dem Titel:
"Was Gott ist, bestimme ich!". Dazu paßt ein Satz, den ich in einer anderen Zeitschrift las, worin stand: "Wir glauben nicht etwas, weil es wahr ist; es wird uns zur Wahrheit, wenn wir daran glauben".
------------------------------------------------------------------------------------------
UND ICH BESTIMME FÜR MICH, DAS GOTT EINEN LAUSIGEN SOHN BZW PARALELL AGREGATZUSTAND HAT, WEIL JESUS KEINE ÄRSCHE KICKT UND HERKULES SCHON.. DU KANNST ANDERER MEINUNG SEIN; ABER DIESE GEHÖRT MIR... UND NOGI... UND KNARF... GRU? AN DIESER STELLE

Anfallende Bankgebühren sind vom Kunden zu tragen.
(s.a. Auftragsbestätigung per E-Mail)



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Halbgötter und Konsorten

29.01.2005 um 12:58
@Chepre

hör auf zu debattieren, es macht keinen sinn, du könntest ebenso einem, der sich mit aller kraft die augen zuhält beschreiben, wie die welt aussieht...solange er die augen nicht selbst aufmacht, wird er behaupten, die welt sei rabenschwarz...

@nogi
mit dir zu debattieren macht keinen sinn, da du, sobald dir keine sinnvollen argumente mehr einfallen, den schwanz einziest und scheisse (zb. in form von beleidihungen) schreibst, die mit dem thma nix mehr zu tun haben! von der debatte ahst nämlich keinen schimmer..also: halt dich einfach raus!

@thomascook

ich respekiere deine meinung, kann sie jedoch nicht nachvollziehn und erst recht nicht teilen, zudem bin ich der meinung, knarf ndnogi können für sich selbst sprechen....

@knarf

danke für die debatte..hat spass gemacht
mit dir kann man sich wenigstens gescheit unterhalten...
aber schlies das thema ab, bevor es durch idiotische beiträge, die niemanden weiterhefen (siehe nogi) an niveau verliert




ingo stinkt


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nogi ehemaliges Mitglied

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Halbgötter und Konsorten

29.01.2005 um 16:35
Ja Ja Chepre
Ich kenne die Gebote ich bin nämlich Konfirmiert und war immer im konfirmantenunterricht .Trotzdem danke für dein tolles Geschenk.
Des wegen weis ich auch das der ganze Quatsch mit Bibel und Jesus bald aufhören wird, den wie der Glaube an römische und griechische Götter ist Jesus völliger Quatsch und frei erfunden und auch diese Religion wird aussterben.


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nogi ehemaliges Mitglied

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Halbgötter und Konsorten

29.01.2005 um 16:41
@ quarktasche
Zum Glück wirst du jan nicht beleidigend z.B. (ingo stink)

*kopfschüttel* So jemanden wie dich kann ich escht nicht verstehen. Aber ich kenn dich ja :-)


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Halbgötter und Konsorten

29.01.2005 um 17:15
Also ich bin knarFs Meinung. Es gibt keinen Gegenbeweis da man der Bibel eh nicht glauben kann( siehe Schöpfung, Gott erschuf die Erde und danach den Menschen, so ein Quatsch und wann sollen dann die Dinosaurier gelebt haben.)

Kauft Emanuela von 'Fettes Brot
Ab 14.02 im Handel



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Halbgötter und Konsorten

30.01.2005 um 04:44
@ nogi

is nicht persönlich gemeint


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Halbgötter und Konsorten

30.01.2005 um 04:51
@ mitschnacker

was hälst du davon, wenn bei den in der schöpfungsgeschichte erwähnten tieren auch dinosaurier dabei gewesen seinen, die aber dann in der sinflut ausgestorben sind?


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nogi ehemaliges Mitglied

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Halbgötter und Konsorten

30.01.2005 um 09:56
@ quarktasche
Müssten dann nicht zwei von jeder Spezies mit auf der Arche gewesen sein?


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seyda ehemaliges Mitglied

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Halbgötter und Konsorten

30.01.2005 um 11:33
bei einem gott geht es nicht um körperliche überlegenheit, sondern um andere stärken.......;)

dann knie vor supermann, der kann die weltkugel anhalten;)


time to unlearn
Ego Tu Sum, Tu Es Ego, Uninus Animi Sumus

Omnia Vincit Amor



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seyda ehemaliges Mitglied

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Halbgötter und Konsorten

30.01.2005 um 11:39
@ nogi

>>Weil er so geil war dass er über eine Frau rübergerutscht ist und so ist Jesus gezeugt hat.<<

so hat es wirklich niemand dargestellt!!!,- deine art = ekelhaft.


*sorry*



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Halbgötter und Konsorten

30.01.2005 um 12:46
@knarf

<"Wäre Herkules nicht der bessere Halbgott/Erlöser?">

Herkules IST eine der "Blaupausen" für unseren Erlöser, den wir als Christus kennen!

Das bezeugt der Theologe Raschke in seinem Werk "Das Christusmysterium" (Seite 117):

"Wenn man einen Mysterieneingeweihten heute ins Leben zurückrufen könnte, so würde er uns bestätigen, daß er sich bei der Heilandsgestalt Jesus von der Geburt bis zur Himmelfahrt Szene für Szene an die beiden Heilande Dionysos und Herakles erinnert fühlt."

Es gab nämlich seinerzeit auch ein philosophisches Heraklesbild und eine Heraklesreligion. Sie war zur Zeit Jesu in Syrien ebenso bekannt wie in Griechenland, in Rom und am Rhein.

Schon als Kind wurde Herakles, wie der biblische Christus, in der Wiege vefolgt und mit den Worten "Es ist vollbracht" starb er. Bei seinem Tode bebte die Erde, sie spaltete sich und eine Finsternis trat ein.

Auch Herakles "schwebte", wie Romulus, Henoch u. a. zum Himmel empor, so vom göttlichen Vater für alle Mühen entlohnt. Ja, der unmittelbar an seinem Tode Schuldige erhängte sich, wie Judas, voll Reue und Entsetzen.

Die Verwandschaft der Heraklesmythen mit der Christusgestalt wurde zwar oft bemerkt, ihre direkte Abhängigkeit von Herakles aber ist die Entdeckung des Philologen Friedrich Pfister.

Es ergeben sich weitere Parallelen:

Wie Amphytrion, der menschliche Vater des Herakles, mit der jungfräulichen Alkmene in Mykenai wohnt, so wohnt Joseph, der menschliche Vater Jesu mit der jungfräulichen Maria in Nazareth. Wie Amphytrion sich von Alkmene bis zur göttlichen Empfängnis fernhält, so hält sich Josef von Maria fern.

Wie Herakles vor Beginn seines öffentlichen Wirkens in die Einsamkeit geht, so auch Jesus.

Wie Herakles dabei in Versuchung fällt, so Jesus. Wie man Herakles von einem hohen Berg das Reich des Königs und Tyrannen zeigt so wird Jesus durch den Versucher auf einen hohen Berg geführt und sieht alle Königreiche der Welt. Wie Herakles die Versuchung überwindet, so überwindet sie Jesus.

Wie Heakles Mutter und Vater verlässt, so Jesus. Wie bei Herakles der Lebensweg ein Weg des Leidens ist, so auch bei Jesus.

Wie Herakles auf dem Wasser wandelt, zum Himmel auffährt, wie er Heiland genannt wird und als Wohltäter der Menschheit gilt, so auch Jesus. Wie es Herakles größte Tat war, den Tod zu überwinden, so war es auch die größte Tat Jesu.

Das philosophische Heraklesbild, geschaffen im 5. vorchristlichen Jahrhundert, wurde idealisiert durch Kyniker und Stoiker.

Schon um 500 v. Chr. weiß man, daß Herakles, der Gottessohn, als Mittler für die Menschen bittet.

Zur Zeit Jesu aber gibt es eine Heraklesreligion. Herakles liefert jetzt unter den sittlich hochstehenden Persönlichkeiten das erhabenste Vorbild. Er ist zum Ideal der Weisen und Weltheiland geworden.

Ebenso trug Herakles den Namen "Logos" schon VOR dem Heros des Vierten (johannäischen) Evangeliums.

Und Hölderlin nannte in einer seiner genialen Hymnen Christus "Herakles´Bruder"

So wie Hölderlin auch den Zusammenhang von Dionysos und Christusmythos bereits visionär erfasste. Ebenfalls Schelling und später Nietzsche...

Besonders frappierend sind die Übereinstimmungen zwischen der Heraklesreligion und dem Johannesevangelium, das als jüngstes kanonisches Evangelium am meisten heidnisches Gedankengut enthält, was sich auch im Zusammenhang mit Dionysos zeigt.

Aber das ist eine andere Geschichte.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)



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nogi ehemaliges Mitglied

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Halbgötter und Konsorten

30.01.2005 um 13:48
@ seyda
Ich wollte mit dieser Aussage nur das Gespräch etwas ankurbeln. Ich weiss selber, dass dies niemals so passiert ist.Wollte doch nur etwas provozieren.Also nicht so ernst nehmen. Ausserdem hat es doch super funktioniert, denn ich denke sonst hätten hier nicht so viele geposted


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