Philosophie - Sich seiner Triebe entledigen | Literatur-Gesuche
13.09.2011 um 14:44Schönen Guten Tag,
ich stelle mir häufig die Frage, inwiefern es dem Menschen möglich ist, sich seiner Triebe und Bedürfnisse zumindest insoweit zu entledigen, als dass der Verzicht und Nichterhalt der Befriedigung in dieser, sich nicht negativ auf das generelle Wohlempfinden auswirkt.
Ich stelle an mir häufig feste, dass fehlender Sex, dass generelle körperliche Nähe zu einem Mensch fehlt und ein bedrückendes, negatives Gefühl verschafft - um ein Beispiel zu nennen.
Ist euch ein Sachbuch bekannt, dass sich mit dieser Frage unter anderem auseinandersetzt und gar als Ratgeber fungieren kann, wie man sich unabhängig von bestimmten Bedürfnissen machen kann?
Dass Essen und Trinken beispielsweise, eine schier unanbdingbare Kombination von Bedürfnissen darstellt, die befriedigt werden müssen, ist mir bewusst.
Doch wie verhält es sich mit Bedürfnissen, die nicht unmittelbar für die Sicherung unserer Existenz, sondern für die Sicherung unseres Leben, also unserer Freude und unserem Wohlempfinden wichtig sind?
Und wie kann ich bei der Partnerwahl, oberflächliche Kriterien verbannen, die keinerlei Aufschluss darüber geben, inwiefern eine Partnerschaft mit einem Menschen funktionieren würde? Dass man gerne, mit als äußerlich attraktiv empfundenen Menschen schläft, ist nachvollziehbar und evolutionsbiologisch erklärbar. Aber wie kann ich meinem Empfinden und meiner Wahrnehmung begreiflich machen, dass Äußerlichkeit für eine Partnerschaft unwichtig ist. Nicht zuletzt deshalb, weil Sex und Partnerschaft trennbar "sind", gleichwohl nicht getrennt werden müssen - um hier möglichen Aufschreihen vorzubeugen.
Möchte hier keine Diskussion lostreten, sondern lediglich Literatur-Empfehlungen erhalten.
Grüße
ich stelle mir häufig die Frage, inwiefern es dem Menschen möglich ist, sich seiner Triebe und Bedürfnisse zumindest insoweit zu entledigen, als dass der Verzicht und Nichterhalt der Befriedigung in dieser, sich nicht negativ auf das generelle Wohlempfinden auswirkt.
Ich stelle an mir häufig feste, dass fehlender Sex, dass generelle körperliche Nähe zu einem Mensch fehlt und ein bedrückendes, negatives Gefühl verschafft - um ein Beispiel zu nennen.
Ist euch ein Sachbuch bekannt, dass sich mit dieser Frage unter anderem auseinandersetzt und gar als Ratgeber fungieren kann, wie man sich unabhängig von bestimmten Bedürfnissen machen kann?
Dass Essen und Trinken beispielsweise, eine schier unanbdingbare Kombination von Bedürfnissen darstellt, die befriedigt werden müssen, ist mir bewusst.
Doch wie verhält es sich mit Bedürfnissen, die nicht unmittelbar für die Sicherung unserer Existenz, sondern für die Sicherung unseres Leben, also unserer Freude und unserem Wohlempfinden wichtig sind?
Und wie kann ich bei der Partnerwahl, oberflächliche Kriterien verbannen, die keinerlei Aufschluss darüber geben, inwiefern eine Partnerschaft mit einem Menschen funktionieren würde? Dass man gerne, mit als äußerlich attraktiv empfundenen Menschen schläft, ist nachvollziehbar und evolutionsbiologisch erklärbar. Aber wie kann ich meinem Empfinden und meiner Wahrnehmung begreiflich machen, dass Äußerlichkeit für eine Partnerschaft unwichtig ist. Nicht zuletzt deshalb, weil Sex und Partnerschaft trennbar "sind", gleichwohl nicht getrennt werden müssen - um hier möglichen Aufschreihen vorzubeugen.
Möchte hier keine Diskussion lostreten, sondern lediglich Literatur-Empfehlungen erhalten.
Grüße