Philosophie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Philosophie pur

359 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Philosophie pur

02.10.2008 um 09:19
...nun, ich habe es durchaus vorsichtiger ausgedrückt und geäußert: daß Tiere nicht über geistige Fähigkeiten verfügen.
Zu diesen rechne ich zuerst Sprechen und Denken in dem Maße in dem Menschen diese handhaben. Da ich durchaus die Problematik erkenne, daß Menschen Qualitäten auch ungeistig handhaben. Dies können Tiere keineswegs, sie sind in der Natur eingebunden und innerhalb deren geistigen Gesetzmäßigkeiten als unfreies Wesen existierend. Der Mensch stellt sich hier gegenüber, um sich selbst zu erkennen oder ungeistig zerstörend einzugreifen.
Es ist der Geist der frei macht und die Natur die bindet. Der Mensch steht dazwischen und befindet sich auch evolutionär noch auf dem Weg. Das Tier hat seine naturbedingten Daseinsregeln bereits erfüllt. Durchaus möglich, daß es in einer fernen Zukunft in anderen Daseinsebenen, zu einem sogar menschlich zu nennenden Bewußtsein kommt. Dann ist aber der heutige Mensch zu nennende Mensch, (so er geistig dieses ZIEL erreicht) ebenfalls um einige Schritte weiter.


melden
Satanael Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Philosophie pur

03.10.2008 um 00:15
im menschlichen geist verbindet sich die tierwelt. keine eigenschaft, die der mensch nicht auch aufweist, fehlt in der tierwelt. die wortsprache und handhabe des werkzeugs "hand" sind kognitiv... somit nicht rein geistiger natur.

durch diesen geistigen "reichtum", ist dem menschen erst dieses ausmaß von bewusstsein möglich geworden. das sich der mensch in seinem bewusstsein festigen und entwickeln kann hängt von der nutzung des 'grundbewusstseins' (so nenne ich es jetzt mal) ab, welches sich durch die individuellen erkenntnisse prägt. je bewusster ein mensch lebt, desto sicher wird er seiner eigenen handhabe, bewegt sich somit weniger in unbewusstem, dunklem gebiet.

das unbewusste handeln zwingt den menschen destruktiv gegen seine natur zu wirken. je bewusster sich ein mensch ist, desto tiefer lebt er in dem interesse der gesamten existenz.


melden
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Philosophie pur

03.10.2008 um 10:59
"keine Eigenschaft, die der Mensch (nicht) auch aufweist, fehlt in der Tierwelt!"
Dies ist unrichtig!
Allein der Mensch hat die Fähigkeit auch bewußt dem gesunden Menschenverstand zuwider zu handeln und frei gegen besseres Wissen sich zu entscheiden.
Er trifft Entscheidungen außerhalb des rein natürlichen Bereiches, in welchen das Tier grundsätzlich eingebunden bleibt.


2x zitiertmelden

Philosophie pur

03.10.2008 um 14:29
Er trifft Entscheidungen außerhalb des rein natürlichen Bereiches, in welchen das Tier grundsätzlich eingebunden bleibt.

Man kann nicht ausserhalb des natürlichen bereiches handeln solange man ein Teil davon ist.
Wir sind auf dieser Welt und wie sind die Natur,wenn wir unvernünftig oder pervers handeln heisst das nicht dass wir uns von der Natur getrennt haben.
Wer sagt denn dass Tiere immer vernünftig sind?
Beisspielsweise töten Löwen auch mal aus Spass Leoparden,sind sie deswegen nicht an der Natur gebunden?
Man kann mit der Natur Harmonieren,wenn man versucht gegen sie anzukämpfen bringt es einem nicht sehr viel weil man ein Teil von ihr ist,und sich selber damit verletzt.


melden

Philosophie pur

03.10.2008 um 15:40
Zitat von korekore schrieb:"keine Eigenschaft, die der Mensch (nicht) auch aufweist, fehlt in der Tierwelt!"
Dies ist unrichtig!
Allein der Mensch hat die Fähigkeit auch bewußt dem gesunden Menschenverstand zuwider zu handeln und frei gegen besseres Wissen sich zu entscheiden.
Er trifft Entscheidungen außerhalb des rein natürlichen Bereiches, in welchen das Tier grundsätzlich eingebunden bleibt.
dann erklär mal warum Täglich zigtausende Menschen verhungern...?

Ob die das freiwillig machen?


Und was ist mit jenen, deren Eltern Mörder, Säufer und Huren sind? Ob die freiwillig gerne zuschauen, wenn sie vom scheinheiligen Glaubensmob noch zusätzlich in den Dereck geredet werden ....

Obacht.. ihr feinstofflichen Geisteshüter.. euer Wille mag im Zweifelsfalle "vielleicht" frei sein.


melden

Philosophie pur

03.10.2008 um 15:45
Zitat von korekore schrieb:"keine Eigenschaft, die der Mensch (nicht) auch aufweist, fehlt in der Tierwelt!"
Dies ist unrichtig!
Allein der Mensch hat die Fähigkeit auch bewußt dem gesunden Menschenverstand zuwider zu handeln und frei gegen besseres Wissen sich zu entscheiden.
Er trifft Entscheidungen außerhalb des rein natürlichen Bereiches, in welchen das Tier grundsätzlich eingebunden bleibt.
dann erklär mal warum Täglich zigtausende Menschen verhungern...?

Ob die das freiwillig machen?


Und was ist mit jenen, deren Eltern Mörder, Säufer und Huren sind? Ob die freiwillig gerne zuschauen, wenn sie vom scheinheiligen Glaubensmob noch zusätzlich in den Dreck gepredigt werden ....

Obacht.. ihr feinstofflichen Geisteshüter.. euer Wille mag im Zweifelsfalle "vielleicht" frei sein.


melden

Philosophie pur

04.10.2008 um 10:01
@ TheRising

Was heißt divergieren eigentlich?

Laut Langenscheidt: 1. auseinander streben, auseinander gehen - 2. voneinander abweichen, unterschiedlicher Meinung sein ...

Hinsichtlich des Menschen und der ihm umgebenden Natur scheint dies zuzutreffen. Wenn man Vernunft mit Verhaltensweisen von Tieren gleichzusetzen wähnt, mag auch dies stimmig sein, m.E. jedoch nur bedingt.

Das Tier folgt seinem Instinkt - wie auch immer man diesen ursächlich deutet -, vermag darüber hinaus nur wenig, was in einer Freiwillentlichkeit gleich den Menschen innewohnend begründet wäre.

Richtig.. Wobei das "Eher" dort nicht passt. Es ist Gleichwertig, wenn man hier schon von Wert spricht. Menschen oder Tiere können mit einem Wert nicht gemessen werden, wenn auch interlektuelle Fähigkeiten uns oft fälschlicher Weise als Messlatte dienen.

Gut, da gebe ich Dir Recht. Dass der ganzen Natur an sich einen gleichen Wert eingeräumt werden muss, ist einleuchtend. Bleibt aber dennoch die Frage des gleichwertigen Nutzens, wenn Du verstehst, was ich meine. Mit Nutzen meine ich nicht den Begriff an sich, denn dieser käme auch ohne den Menschen aus.

Tiere, Pflanzen und die Vorgänge in der Natur sind genauso einzigartig wie Menschen. Einer der größten Fehler der Menschen war es, sich über die Tiere zu stellen und zu denken, er sei der Kopf der Schöpfung...

Mit Deiner ersteren Feststellung gehe ich konform, mit der zweiteren - naja. Natürlich wäre es besser gewesen, so wie der Mensch ursprünglich konstituiert war, im Einklang mit Natur und Schöpfung zu leben. Das wäre einerseits möglich gewesen, wenn er sich allein einem Instinkt gleich den Tieren hätte hingeben müssen. Andererseits aber auch in Befolgung der (Natur)Gesetzmäßigkeiten aus seinem freien Willen heraus, weil es durchaus möglich erscheint, den eigenen Willen hintanstellend mehr dem Gemeinwohl zu dienen und im Besonderen seinen Ursprung zu beherzigen. Genau dies jedoch wusste der freie Wille des Menschen zu verhindern, wie es uns zum Beispiel in der Metaphorik von Adam und Eva aufgezeigt wird.

Wir könnten sehr wohl die "Krone der Schöpfung" sein, aber gewiss in einem anderen Sinne, als es sich bis zum heutigen Tage herauskristallisiert hat.



melden

Philosophie pur

04.10.2008 um 10:14
Sorry, hier noch mal korrekterweise ...

@ TheRising

Was heißt divergieren eigentlich?

Laut Langenscheidt: 1. auseinander streben, auseinander gehen - 2. voneinander abweichen, unterschiedlicher Meinung sein ...

Hinsichtlich des Menschen und der ihm umgebenden Natur scheint dies zuzutreffen. Wenn man Vernunft mit Verhaltensweisen von Tieren gleichzusetzen wähnt, mag auch dies stimmig sein, m.E. jedoch nur bedingt.

Das Tier folgt seinem Instinkt - wie auch immer man diesen ursächlich deutet -, vermag darüber hinaus nur wenig, was in einer Freiwillentlichkeit gleich den Menschen innewohnend begründet wäre.

Richtig.. Wobei das "Eher" dort nicht passt. Es ist Gleichwertig, wenn man hier schon von Wert spricht. Menschen oder Tiere können mit einem Wert nicht gemessen werden, wenn auch interlektuelle Fähigkeiten uns oft fälschlicher Weise als Messlatte dienen.

Gut, da gebe ich Dir Recht. Dass der ganzen Natur an sich einen gleichen Wert eingeräumt werden muss, ist einleuchtend. Bleibt aber dennoch die Frage des gleichwertigen Nutzens, wenn Du verstehst, was ich meine. Mit Nutzen meine ich nicht den Begriff an sich, denn dieser käme auch ohne den Menschen aus.

Tiere, Pflanzen und die Vorgänge in der Natur sind genauso einzigartig wie Menschen. Einer der größten Fehler der Menschen war es, sich über die Tiere zu stellen und zu denken, er sei der Kopf der Schöpfung...

Mit Deiner ersteren Feststellung gehe ich konform, mit der zweiteren - naja. Natürlich wäre es besser gewesen, so wie der Mensch ursprünglich konstituiert war, im Einklang mit Natur und Schöpfung zu leben. Das wäre einerseits möglich gewesen, wenn er sich allein einem Instinkt gleich den Tieren hätte hingeben müssen. Andererseits aber auch in Befolgung der (Natur)Gesetzmäßigkeiten aus seinem freien Willen heraus, weil es durchaus möglich erscheint, den eigenen Willen hintanstellend mehr dem Gemeinwohl zu dienen und im Besonderen seinen Ursprung zu beherzigen. Genau dies jedoch wusste der freie Wille des Menschen zu verhindern, wie es uns zum Beispiel in der Metaphorik von Adam und Eva aufgezeigt wird.

Wir könnten sehr wohl die "Krone der Schöpfung" sein, aber gewiss in einem anderen Sinne, als es sich bis zum heutigen Tage herauskristallisiert hat.


melden
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Philosophie pur

04.10.2008 um 13:23
totaler Blödsinn...
Löwen töten nicht aus Spaß! Außer vielleicht in Gefangenschaft,...da mag es Menschen so vorkommen. Dies ist aber dann eine Unterstellung des Menschen, der sich längst zu einer Antinatur in der Natur entwickelte.
Kein Mensch ist mehr ein Naturkind, oder handelt allein innerhalb der natürlichen Gesetzmäßigkeiten. was hier gepostet wurde zeigt den Grad der Verwirrung, aber nicht fundamentale Erkenntnisse auf.
Auch leidet der Mensch nicht etwa Hunger, weil er in die Natur eingebunden wäre, sondern das Gegenteil ist der Fall.
Deswegen handeln Tiere, aber noch keineswegs vernünftig, außer man setzt voraus, daß die Regeln der Natur, die von dieser allein bestimmt werden, vernünftig seien.
Sofort erkennt man wieder, daß hier der Mensch aber längst herausgefallen ist und seine eigenen Regeln installiert hat.
Dies trifft sogar auf die Entscheidung zu sich innerhalb der (natürlichen) Welt als determiniert zu betrachten, selbst das wäre einem Tier verwehrt.


melden
gaia ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Philosophie pur

04.10.2008 um 21:53
Sagte man nicht immer das man die Kinder spielen lassen soll, bis sie zur Erkenntnis kommen das ist nichts fuer sie, und sie nicht mal anhand des Nichts erkennen, was eigentlich die wahre Lehre hinter der Philosophie ist.

Töten würden sogar einen Menschen töten, wenn dieser in Gefahr ist und dieser Löwe seinen Mechanismus aktiviert die Kinder aus der Gefahrenzone zu bringen.

Ein Tier handelt da es gelernt hat zu handeln und das denken nicht mehr gebraucht um seinen Weg in der Natur zu finden, denn ein Tier ist ein intuitives Wesen, welches ab und an sogar die Körpersprache gebraucht um den Menschen zu dirigieren und den Gedanken eine Struktur zu vermitteln, die sogar den Menschen an vielerlei Dinge in der Natur erinnern, wie das Herrchen zu Grüssen und die Fote zu heben, wenn die Mahlzeit der Fragestellung vom Leitwolf dagebracht wurde.

Sie töten und suchen aus Spass, da immer noch der Spieltrieb im Tier ist und somit das Tier sogar Lebensfreude in solch feindlicher Umgebung hat.


melden
Satanael Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Philosophie pur

04.10.2008 um 23:12
wohl wahr, besser hätte ich es sicher nicht formulieren können, gaia. :)

der mensch ist ebenfalls zu diesem handeln in der lage, doch wird ihm dieses wissen nur selten zu teil. durch seinen verstand ist er gebunden an so vielerlei irrtümer, dessen er sich icht entziehen kann. doch ein lichter moment lüftet das geheimnis und alles ändert sich, wenn man den nächsten schritt wagt.

vergessen hat der mensch seine position in der evolution, verraten und verkauft für so manche gelüste. schwer anzumuten sind so mancher dinge wandel, doch stehen diese fest so sehr es auch dem gegenteil besagt.


melden
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Philosophie pur

05.10.2008 um 11:18
"sie töten und suchen aus Spaß, da immer noch der Spieltrieb im Tier ist und somit das Tier sogar Lebensfreude in solch feindlicher Umgebung hat."

Tiere spielen weil der Instinkt ihnen EINVERLEIBT hat dieses zu tun um das Töten zu lernen!
Nicht etwa um ihre geistige" KREATIVITÄT" in diesem Bereich zu fördern!
Kein Tier wird dadurch jemals zum Sado- Masochisten werden!


melden

Philosophie pur

05.10.2008 um 16:02
Tiere spielen weil der Instinkt ihnen EINVERLEIBT hat dieses zu tun um das Töten zu lernen!
Nicht etwa um ihre geistige" KREATIVITÄT" in diesem Bereich zu fördern!
Kein Tier wird dadurch jemals zum Sado- Masochisten werden!


Wenn ein Mensch oder ein Tier spielt so liegt es an seinen Persönlichen Interrese,Menschen und Tiere machen es aus ihrem willen heraus weil sie spielen,lernen und auch Spass haben wollen.
Und somit wird bei beidem auch die geistige Kreativität gefördert.


melden

Philosophie pur

05.10.2008 um 16:35
Ein beispiel von mir:
Ich habe meinem Wachhund von Anfang an beigebracht ,er solle mich streicheln wenn er Hunger hat,oder wenn er besondere bedürfnisse hat beispielsweise zu spielen oder sonstiges,so geht er zu dem gewünschten Object hin und streichelt diesen,das heist er WILL damit spielen.

Durch seine enge verbundenheit zur Natur kann er vieles wahrnehmen was ich als Mensch schon verlernt habe,beispielsweise wenn jemand in meine Wohnung Eindringen möchte (der nichts gutes vor hat)so wird er es schon vor mir merken und es mir mitteilen.
Das seine Sinne besser und ausgeprägter als die meine sind.
Hunde haben aber auch einen bestimmten Sinn der Naturkastasrophen vorraussieht und diese bemert bevor sie eintreffen.
Beispielsweise hat es vor einem halben Jahr hier bei mir im Umfeld gehagelt,so manch ein Hagel hatt die Form eines Golfballes,noch bevor es angefangen hat zu hageln wurde mein Hund ziemlich unruhig und Ängstlich da er wusste dass die Natur in kürze Destruktiv auf uns zuschlagen würde.(ich War zu dem Zeitpunkt glücklicher weise Zuhause).

Letzden Endes ergänzen wir uns durch ein Harmonisches zusammenleben nur gegenseitig.

Obwohl es warscheinlich besser ist den Tieren ihre Natur zu lassen........


melden

Philosophie pur

05.10.2008 um 16:52
Letzden Endes hat der Mensch mit vielen Tieren herum Exprimentiert und diese so Impliziert dass sie ohne den Menschen nicht mehr auskommen würden.


melden

Philosophie pur

05.10.2008 um 18:37
Nun ich bring jetzt meinen philosophischen Ansatz.

Ich sehe die Natur und das leben in ihr außer dem Menschen.
Als Lehrer für die Menschen.
Nun sollte man nicht vergessen, das man seinen Lehrer Respektieren soll.


melden

Philosophie pur

06.10.2008 um 23:41
@ Autodiktat
Danke für die Worterklärung... Auf Wikipedia habe ich es nur in der Volltextsuche im Zusammenhang mit der tieferen Mathematik gefunden... Wobei in der Sprache ja auch die pure Mathematik steckt.. Dies ist aber offtopic.

"Mit Deiner ersteren Feststellung gehe ich konform, mit der zweiteren - naja.(...)"

Du hast Recht.. eine erkenntnis mehr in diesem Leben. ;)
Es ist richtig sich ein wenig von den Tieren abzuheben, wir haben ja schließlich den freien Willen, der uns von den Tieren abspaltet. Nur hat jede Art von Leben auf dem Planeten Erde nunmal andere Stärken. Physisch sind uns einige Tiere natürlich weit überlegen. Unsere stärkste Waffe ist das Hirn und die damit verbundenen Erkenntnisse, Taten und das Handeln.
Man kann aber auch sagen, dass wir den Tieren in der "Instinkthandlung" (dem Lernen von Anzeichen, der genauen Einprägung dieser, die Reaktion darauf) unterlegen sind, da wir uns immer mehr an den bequemeren Lebensraum der Modernen gewöhnen.

@trash
Willst du damit sagen, dass wir aus der Natur lernen und diese nichteinmal respektieren? Ja, schade eigentlich. Wir stellen uns über unseren "Lehrer" und vernichten ihn, weil wir in der Lage dazu sind zu denken und unseren Vorteil zu sehen. Aber auch sind wir in der Lage dazu darüber nachzudenken und zu bedenken, ob es richtig ist.


Schöne Grüße ;)



melden
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Philosophie pur

07.10.2008 um 10:25
"ich habe meinem Hund beigebracht mich zu streicheln!" ;)

Ich hoffe ich habe das jetzt richtig wiedergegeben. Dies ist ja auch die unbedingte Aufgabe enes Hundes! Pruuust! Du mußt ihm aber jetzt unbedingt noch Hände transplantieren lassen, um die menschliche Gleichstellung mit dem Tiere zu verdeutlichen.Tz, Tz
Es ist doch wirklich erstaunlich, zu was hier gegriffen wird, um einen Irrrtum aufrecht zu halten.
Haustiere sind vom Menschen und seiner Antinatur bereits beeinflußt und vermenschlicht. Dies bedeutet gerade einen Verlust instinktiver Fähigkeiten, etwa durch Kastration, Sterilisation, Verabreichung geruchsverändernder Substanzen etc. etc. und nicht etwa eine Zunahme gesunden Menschenverstandes! Diesen besitzen auch die Menschen, welche Tiere auf diese Weise vermenschlichen nicht.
Ursprünglich wurden Haustiere gezüchtet wegen ihrer instinktiven Veranlagungen.
Da der Mensch hiermit fast nichts mehr anzufangen weiß, da er sich von der Natur in einem immer höheren Maße abtrennt, quält er die Tiere mit seinen Vorstellungen von ihnen.Nicht die Natur hat Rassen wie Plattnasen Angora, oder Yorkshire hervorgebracht! Kore weiß wovon sie redet!
Ich richte seit über 40 Jahren Jagdhunde ab und diese dürfen in der Tat ihrer natürlichen Veranlagung frönen. Spielerei beim Tier ist keinesfalls das was es beim Menschen darstellt. Wer dies behauptet hat keine Ahnung vom Tier und möglicherwesie auch nicht vom Menschen.


melden
Satanael Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Philosophie pur

08.10.2008 um 04:31
jeder seine schriftart... jeder seine sprache...
doch niemand sieht des wahren irrtums grund...

so frage ich dich, kore:
welche wahrheit offenbarst du uns.?
welchem irrtum unterliegt der mensch.?

Spielerei beim Tier ist keinesfalls das was es beim Menschen darstellt.
kehre es mal um... dann ist es der mensch, der sich mit seiner spielerei nicht vom tier unterscheidet.


melden
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Philosophie pur

08.10.2008 um 12:23
hör auf hier zu versuchen, alles zu verdrehen. Der Spieltrieb des Tieres ist ein instinktgesteuerter. Der Mensch stellt in seiner Gesamtheit eine Art für sich dar!
Diese ist allgemein individuell, wie das Tier in seiner Art im Besonderen.
Ein Raubtier wird nicht den gleichen Spieltrieb besitzen wie ein Kalb. Auch wenn junge Tiere instinkgesteuert, durch Nachahmung tobend lernen. Sei es nun rennen, oder töten.
Du wirst nicht behaupten wollen, daß der menschlich-kindliche Spieltrieb so du ihn vorraussetzen möchtest, darin gipfelt, Flucht,- oder Tötungsstrategien zu entwickeln.
Er ist, auch wenn es hier ebenfalls das Element Nachahmung beihaltet, kein triebgesteuerter Faktor, sondern ein rein kreativer.
Dies wird besonders an der Art und Weise ersichtlich, in welcher Art selbst Kinder bereits kreativ mit ihrem Spiel und Thema umgehen. Es ist keinesfalls festgelegt, selbst wenn es Spielregeln für manches gibt, können diese erst nach Einübung eines gewissen Denkens ergriffen werden.
Der Mensch als eigene Art ist zwar unterschiedlich kreativ, bestimmt aber nicht über natürlich festgelegte Regeln seine Spiele und deren Sinn, sondern durch sich selbst.


melden