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Philosophie pur

359 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Philosophie pur

13.10.2008 um 15:09
Kore:
also ich bin das jetzt wirklich leid!
"Was unterscheidet den Menschen vom Tier?"
Ist schon skandalös daß eine solche Frage nach meinem obigen Post gestellt wird!

Kakashi:
Dein Post beantwortet nicht die Frage,sie bestätigt nur deine eigene Theologie.

Kore:
Eben die Tatsache, daß der Mensch die Freiheit besitzt das Tier nach Gutdünken zu verändern, - nicht das Tier sperrt den Menschen ein und züchtet ihn, sondern umgekehrt!

Kakashi:
Hierzu habe ich schon mein Statement gegeben (Lese in einem meiner Texte nach)

Kore:
Der Mensch hat die Freiheit Schädliches und Heilendes, Gutes wie Böses, bewußt zu unterscheiden und dieses aus freiem Entschluß heraus zu tun.

Kakashi:
Der Mensch sowie dass Tier glauben zu erfassen was gut und böse richtig und falsch ist.Letzden Endes exisitiert es nur in den Köpfen,sowie der Verstand einem die Dinge und Sachen zu verstehen gibt,so Resultiert aus der verarbeitung der Gedanken ein Entschluss dass mehr oder weniger eine gewisse Schematisierte Ordnung in den Köpfen der Lebewesen strukturiert.



Kore:
Kein Tier wird innerhalb der natürlichen Regeln einem andren Tier bewußt Schaden zuführen, etwa eigener Personen bezogener unnatürlicher Zielsetzungen wegen.

Kakashi:
Es ist längst bewiesen und mitlerweile Sonnenklar das mehr oder weniger Tiere bewusst und aus purer Lust anderen Tieren Schaden oder auch töten.


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Satanael Diskussionsleiter
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Philosophie pur

13.10.2008 um 23:01
wofür würde sich die ratten entscheiden, wenn sie denn die wahl hat.?
"wasser oder alkohol.?" und wofür würde sich der mensch entscheiden.?

in beiden fällen wird es der alkohol sein, da dieser glückshormone erzeugen lässt...
nur mit dem unterschied, das der mensch aus einem "absturz" mit gereiher usw, lernen kann^^ die ratte wird zum alki...

der mensch ist ebenso ein triebgesteuertes tier, wie alle anderen auch. die bisherige entwicklung und technik des menschen bringt ihn höchstens auf die stufe eines "über-primaten" mehr aber auch nicht... denn alles wissen baut auf vorheriges auf. ansonsten ist da kaum eine entwicklung zu erkennen, es sei denn der mensch fängt an sein bewusstsein und seinen grübelkasten mal wirklich zu verwenden... dann ist evolution nur ein kleines wort in der gesamten existenz.

also: prost! :)


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Philosophie pur

13.10.2008 um 23:52
Abu Musa (r) überliefert, dass der Prophet (s) folgendes Gleichnis erzählte: „Das Gleichnis davon, dass Allah mich geschickt hat, mit Rechtleitung und Wissen, ist wie der Regen, der auf Erde fällt, die zum Teil gut und fruchtbar ist, das Wasser aufnimmt und Gras und reichlich Vegetation wachsen lässt, und zum Teil trocken ist und das Wasser aufstaut, und so macht es Allah den Menschen zunutze: sie trinken davon und werden satt und benutzen es zu Urbarmachung. Das Regenwasser gelangt aber auch zu einem Stück Land, das eine weite offene Ebene ist, wo das Wasser weder gestaut wurde noch Gras wachsen lassen konnte. Ähnlich ist der Fall derer, die Kenntnis von der Religion, die Allah durch mich (zu den Leuten) gesandt hat, besitzen, und die sie gelernt haben und andere lehrten. Im Gegensatz dazu gibt es Menschen, die weder ihre Köpfe hoben und lernten, noch Allahs Führung annahmen.“ (Al-Bukhari und Muslim)


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kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

15.10.2008 um 10:24
ich gehe da einen Schritt weiter!
Kein Mensch ist ein triebgeseuertes Tier sondern, sollte er diesem Wesen tierisch anmutend ähneln, steht er darunter.
Denn der Mensch wählt ob er sich allein den Trieben oder aber auch seiner Vernunft unterstellt, durch eigene bewußte Entscheidung. Zumindest soweit nicht schwerste gesundheitliche Beeinträchtigung in geistiger Hinsicht vorliegt.
Hier ist nicht der lebenserhaltende Trieb zur Nahrungsaufnahme oder ähnliches gemeint, sondern das was ich bereits beschrieb: Ein Mensch fügt möglicherweise bewußt andern Kreaturen Schaden zu.
Mir ist dies alloes aber jetzt zu dumm,da zu schlechter Letzt hier noch die Ratten angeführt wurden, ohne daß der Schreiberling sich klar macht , daß auch agressive sich oder ihre Art tötende Ratten. entweder zu diesem "beweisbaren" Zweck gehalten und vermehrt werden, oder daß sie in zu großer Population auftreten.
Dies ist aber KEINE Aggression im menschlichen Sinne, nicht mal ein menschlich zu nennender Affekt, sondern artspezifische natürliche Veranlagung, die unter diesen besonderen Vorraussetzungen auftritt. Damit wird allerdings keineswegs wissenschaftlich bewiesen, daß Menschen allgemein in dieser Hinsicht ähnlich reagierten. Sie könnten es müssen es aber nicht!


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Satanael Diskussionsleiter
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Philosophie pur

16.10.2008 um 12:40
Denn der Mensch wählt ob er sich allein den Trieben oder aber auch seiner Vernunft unterstellt, durch eigene bewußte Entscheidung. Zumindest soweit nicht schwerste gesundheitliche Beeinträchtigung in geistiger Hinsicht vorliegt.

in diesem punkt sehe ich das anders. zum verständnis:
größtenteils lassen sich die menschen durch vorgearbeitete und alte "muster" lenken, die ihnen nicht mal bewusst sind. die menschen kennen sich selbst kaum, daher können sie andere auch nicht wirklich kennen und auch das ist den wenigsten bewusst... wie schon gesagt, wenn der mensch sein bewusstsein wirklich nutzen würde, dann würde er nicht handeln wie er es tut.
tiere haben ebenso bewusstsein wi menschen, nur das des menschen ist wesentlich "größer" bzw facettenreicher, da er seine umwelt in einer ganz anderen fülle wahrnehmen kann.

dann wäre diese diskussion auch überflüssig, da man nicht destruktiv handelt... es sei denn, man entscheidet sich bewusst dazu.

@ killercrash:
nettes "gleichnis" :)


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kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

18.10.2008 um 13:30
@Satanael
es ging keineswegs um nicht vorhandenes oder vorhandenes Bewußtsein!
Es ging um Bewußtsein innerhalb einer Denktätigkeit, die so, auf diese Weise, allein der Mensch ausübt. Tiere erleben Schmerz und Freude! Sie fügen dies aber nicht motiviert oder geplant zu, oder führen dies außerhalb der natürlichen Ordnungen herbei!
Daß sich der Mensch selbst nicht kennt, bleibt Deine Vermutung, die du aus Gründen herbeiführst, die du allein durch Nachdenken darüber gefunden haben dürftest.
Damit wird gleichzeitig konstatiert, daß sich der Mensch sehr wohl kennen kann, wenn er es denn will.
Er erkennt darin gleichzeitig sogar die Lüge, die er vor sich selbst zu verschleiern sucht!


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Philosophie pur

23.10.2008 um 02:08
Tiere erleben Schmerz und Freude! Sie fügen dies aber nicht motiviert oder geplant zu

Hmm Tiere fügen Schmerz und Freude jemanden nicht motiviert oder geplant zu?
Wie kann man denn so diesem Entschluss kommen?

Schon allein das knurren des magens -motiviert- die Wölfe,und wenn mehrere Wölfe im Rudel Leben so werden sie zusammen ein -Plan- entwerfen,um Beute zu machen.
Denn sie werden sich bevor die Jagd begonnen hat,schon bewusst sein,welch Freude sie nach der Jagd erwartet.
-Das Festmahl-


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kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

26.10.2008 um 09:46
für einen Wolf ist ein Festmahl keineswegs eine Freude, so wie etwa für den Menschen.
Hier zeigt sich wieder mal kultiviertes Halbwissen!
Raubtiere die ihre Mahlzeit herabschlingen müssen, so auch der Löwe, kämpfen einen harten anstrengenden Kampf ihr Essen herunterzuwürgen. Man kann die Mühsal bei Fütterungen gut beobachten, auch wenn hier bereits zerkleinerte Nahrungsstücke vorliegen.
Hier zeigt sich eher unerbittlich die Vergeltung auch innerhalb der Natur.
Für ein Raubtier ist Nahrungsaufnahme kein Vergnügen, sondern natürliche Pflicht, die, zusätzlich noch wegen Rangkampf unter Stress gestellt ist. Erst danach tritt Entspannung auf.
Niemand der bei klarem Verstand ist, wird dies mit einem geplanten menschlichen Zusammenkommen zu einem Festessen vergleichen wollen, auch wenn es hier ebenfalls zu stressbelastenden Machtkämpfen kommen könnte :) die hat aber der Mensch außerhalb natürlicher Regeln herbeigeführt.
Dem Menschen geht es hier um die Kommunikation soweit er diese beherrscht..:)
Dem Tier geht es allein um die Nahrung! Es folgt gewissen speziellen Trieben, ein Viergängemenue a la Lafer und so, kriegt es aber trotzdem nicht hin!


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Philosophie pur

26.10.2008 um 14:36
Raubtiere die ihre Mahlzeit herabschlingen müssen, so auch der Löwe, kämpfen einen harten anstrengenden Kampf ihr Essen herunterzuwürgen.
Man kann die Mühsal bei Fütterungen gut beobachten, auch wenn hier bereits zerkleinerte Nahrungsstücke vorliegen.

Das vorher ein harter Kampf stattgefunden hat trägt nichts zu dieser Sache bei.
Wenn den Menschen nicht ein so "gewaltiges" facettenreiches Verstand zur verfügung stehen würde,dann würde ihn ein Kampf der gleichen Art und Weise bevorstehen der villeicht mehr oder auch weniger anstrengend wäre,wie einst der Neandertaler der Ausgerüstet,mit Speer und Pelz gegen einen Mammut kämpfte,um im nachinein ihn zu verspeisen.


Der Unterschied den du hier zu interpretieren versuchst tendiert zur unterschiedlichkeit der scheinbaren vereinfachung der Nahrungsaufnahme.

Da Lebewesen wie wir scheinbar komplexer denken können,richten wir uns die Dinge so ein wie es am einfachsten ist.

Anstatt Rehe zu Jagen sperren wir diese ein und züchten sie.
Aus diesem Grunde müssen wir diese nicht jagen.

Das alles trägt aber nichts zur Thematiesierung bei über die wir vorherig eingegangen sind.

Kore:
für einen Wolf ist ein Festmahl keineswegs eine Freude, so wie etwa für den Menschen.
Hier zeigt sich wieder mal kultiviertes Halbwissen!

Hmm dass ist ja sehr Interresant,
Aber warum belegst du nicht deine Argumente?
Dass würde als Basis und Grundlage der weiteren Diskussion gut beitragen.


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Philosophie pur

26.10.2008 um 14:53
Kore:
Für ein Raubtier ist Nahrungsaufnahme kein Vergnügen, sondern natürliche Pflicht, die, zusätzlich noch wegen Rangkampf unter Stress gestellt ist. Erst danach tritt Entspannung auf.

Wie für den Menschen so auch für das Tier ist Nahrungsaufnahme ein vergnügen,und natürliche Pflicht.

Der Stress und die Gefahren die das Tier erfährt,bevor er zur Narungsaufnahme gelangt, sind es die ihn "villeicht" kein Vergnügen bereiten.
Ansonsten wird jedes Lebewesen mit Freude und vergnügen Speisen wollen,um n icht zu verhungern.

Kore:
Erst danach tritt Entspannung auf.

Amos:
In dem moment in dem das Tier am speisen ist,tretet ein Gefühl der Entlastung und Entspannung auf,so sehe ich dass auch.


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kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

27.10.2008 um 09:26
Eben nicht! Es trifft genau das zu, was ich sehr genau dargestellt habe. Auch wenn wieder mal versucht wird, das dem Sinn nach zu verdrehen.
Aber präziser: für das Raubtier ist sogar das Fressen eine Last.
Ich weiß ja nicht, wie mancher hier seine Nahrung herunterschlingt. :) dies mit der Nahrungsaufnahme beim Raubtier zu vergleichen ist dennoch unzulässig.
Wenn Menschen in der Gemeinschaft speisen, sollten sie schon etwas wie Kultur besitzen. Das Ganze dient der Kommunikation, nicht dem Schlingen von Brocken, innerhalb der Stressituation andre vom Essen abzuhalten.
Sollte ein Mensch derart vertieren, dann ist er aber immer noch nicht in der natürlichen Welt der Tiere angelangt, da er dies durch sein Verhalten selbst herbeiführt und nicht innerhalb starrer natürlicher Regeln.


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Philosophie pur

27.10.2008 um 14:05
Kore:
für das Raubtier ist sogar das Fressen eine Last.

Amos:
Ich würde sagen eine Last und eine Entlastung zugleich.


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kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

28.10.2008 um 09:48
Last ist hier gemeint, als die Tatsache, kaum etwas von der Nahrungsaufnahme zu haben in Hinsicht auf kulinarische Genüsse.
Nahrung nicht wirklich gut zerkleinern, sondern nur zerreissen zu können und herabzuwürgen, beinhaltet so etwas einfach nicht.
Der Magen ist schnell voll und drückt. Entlastung kommt um einiges später. :)


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Satanael Diskussionsleiter
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Philosophie pur

06.11.2008 um 14:59
das macht richtig spaß das alles zu lesen^^

es gibt auf alle fragen des menschlichen seins eh nur eine antwort^^
und diese darf man nicht einfach ausplaudern, sonst wird sie eh nich geglaubt :P

best greez


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Philosophie pur

08.11.2008 um 01:09
Kore:
Sollte ein Mensch derart vertieren, dann ist er aber immer noch nicht in der natürlichen Welt der Tiere angelangt, da er dies durch sein Verhalten selbst herbeiführt und nicht innerhalb starrer natürlicher Regeln.

Amos
hmmmmm....


Nun denn
Wenn sich ein Mensch wie ein Tier verhält,dann aus dem Grunde weil er es kann.
Wenn ein Mensch in einem Wolfsrudel aufwachsen würde,so würde er sehr warscheinlich noch nicht einmal aufrecht gehen.Er würde so laufen wie ein Wolf auf allen vieren.
(Sihe Reportage) Wahre Begebenheit.
Dieses verhalten aber, führt er nicht selbst herbei.
Er Handelt wie er es gelernt hat.


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Philosophie pur

08.11.2008 um 01:10
Wir sind alles einst,wir sind Tiere,und Tiere sind Menschen. ;)


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kore ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

08.11.2008 um 10:28
ach, er führt das also nicht selbst herbei? Würde er denn auch von einem Wolf geboren? Ein Wolf wird sein Junges nicht ohne Weiteres bei den Menschen aussetzen! :)
Dies kommt doch in keinem Normalfall vor, daß ein Kind unter Wölfen aufwächst.
Also wird so etwas auch ausschließlich auf ein irgendwie geartetes menschliches Verhalten zurückzuführen sein. Egal ob gewollt oder ungewollt. Der Grund dafür liegt bei den Eltern oder sonst noch wem. Nicht aber in der Natur der Sache.
Der Mensch wird aber nicht zum Wolf, eben so wenig wie ein Wolf, der bei Menschen aufwächst zum Menschen werden kann. Er wird nicht aufrecht gehen lernen höchsten bruchstückweise, der Mensch aber wohl.


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gaia ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

08.11.2008 um 20:14
Das Tier in der einzelnen Form ist die Chimäre der Evolution, gebunden an den Akt und gesteuert von der übernatürlichen Macht, immer der Aufgabe folgend, und den Düften der Natur nachjagend, manchmal mit einer Wärmequelle, manchmal in der Kälte, immer suchend auf die Erfüllung seiner Bedürfnisse. Der Mensch hingegen, ist ein Bewusstsein, welches manchmal sogar das Talent besitzt, überhaupt etwas zu besitzen, jenes meistens eine Fähigkeit ist, die es, da es nicht der Instinkt, sondern der Gedanke schafft, versucht zu perfketionieren. Das Tier kann es bereits seit der Geburt.


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Philosophie pur

09.11.2008 um 01:05
;)


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gaia ehemaliges Mitglied

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Philosophie pur

09.11.2008 um 18:44
Ich muss hier endlich mal eingreifen und Zeigen, was wirkliche Philosphie ist andhand eines Beispieles, welches ich jetzt frei herraus wähle.

Die Hypothese ist eine These welche sich formend zur Antithese gibt um eine Theorie zu sein, welche im Sinn des Gegenübers der eigene Sinn ist jener dazu dienend ist die Aspekte des zu Negotierenden mit einbezieht um so die Entstehung eines Dogmas zu ergeben dass einen Aspekt beinhaltet der in einerlei sicht vielfältig wiederlegbar ist.

Im Geiste es zu entspringenden ist das gegebene oft jenes welches zu ergründen der genüge ist da aus der Demut immer das sich zu neuformende formen kann da der Ursprung des Syntaxes oft dem Empir überlegen ist welches durch den profanen Haushalt der Masse einen Grundsatz bildet der im Ich denkenden Du das Es ergibt was wiederrum ohne Zweifel behaftet sein muss da Zweifel im innen das aussen sucht und das aussen den Zweifelnden in Gespräche verwickelt.

Die Anpassung des zu erreichenden ist der fundamentierte Satz des auszufüllenden und das gegebene Alter im Geiste es anzutreffenden etwas welches dem Equivalent des einen mit abnehmender und ansteigender Konkurrenz dient.

Das Feuer vermischt das Wasser zu Luft und die Luft mit Erde ergibt einen Raum ohne Leere denn Feuer und Erde ergeben sich meistens nicht im betreff des zusammenhaltes da die Liebe immer über die Antipathie siegen wird.


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