@FlamingO FlamingO schrieb:Darum geht's ja aber nicht, sondern um die Vorstellung, dass Träume Wirklichkeit wären und die Wirklichkeit ein Traum.
Doch, das wer nämlich ein Indikator dafür bzw eine Folge davon, dass Träume eben die Realität wären. Auch in einer Vorstellung oder Fantasie sollten Logik und Konsequenzen derselbigen nicht fehlen, wenn man nicht von vornherein ausdrücklich nur bodenlosen Bullshit philosophieren möchte.
@Yooo Yooo schrieb:Dann wäre ich schon tausend mal gestorben...
Wohl jeder vermutlich schon mehrmals ...
:DVor Allem, wenn der Tod im Traum real wäre, dann würde man danach ja nie mehr aufwachen, nicht wahr? Man hätte dann gar keine (Traum=)Realität mehr.
Gestern Nacht hätte ich dann übrigens jemanden ermordet, ich weiß zwar nicht wen wie, wo, wann und schon gar nicht warum, habe mich aber beim Aufwachen gerade noch dabei ertappt, wie ich gemeinsam mit einer Bekannten dabei war, die Spuren zu verwischen.
Was übrigens darin bestand, rosa Schnee von einem weit entfernten Ort an einen anderen zu bringen.
Yep, muss wohl die Realität gewesen sein, und nicht diese meine jetzige, bequem vor dem PC Kaffee schlürfend rum lungernde, Daseinsform.
@ParanormalJule In der Realität kann ich all meine Sinne benutzen und fühlen, ich sehe und höre nicht nur, ich fühle, taste, rieche und schmecke.
In meinem Träumen hingegen sehe ich nur, höre schon schlechter und all die andern Sinne arbeiten gar nicht.
Also, welchen Zweck hätten all meine Sinne, wenn ich in der angeblichen (Traum=)Realität dann nur zwei davon benutzen (kann). Und warum sollte sich meine sinnliche Wahrnehmungsfähigkeit dann aber auf einmal in meinem angeblichen (Realität=)Traum wesentlich verbessern und erweitern?
Warum komme ich in der vermeintlichen (Traum=)Realität gänzlich ohne Nahrung und Wasser aus, während ich im ebensolchen vermeintlichem (Realität=)Traum aber essen, trinken und aufs Klo gehen muss? Und dabei aber nie ins Bett pinkle?
Im Übrigen würde ich im Traum nie daran denken, in einer (Traum=)Realität zur Arbeit zu gehen.
:D