@AnGSt Entschuldige die späte Antwort, ich war unterwegs und finde, das Thema sollte man in Ruhe "genießen".
Ich finde deine Vorschläge absolut gut.
Das Thema ist ein sehr schwieriges und (leider) sind gut gemeinte Tipps nicht hilfreich. Sondern was es hier braucht sind Erfahrungen. Das merkt man eben an deinem Beitrag.
Allein die Beschäftigung mit "Depression" als Krankheitsbild kann schon helfen. Gibt man dem Kind einen Namen, lässt sich viel mehr erklären. Eine gute Portion Selbstreflektion ist auch vonnöten.
Dennoch bleibe ich bei meinem Rat
@xnder: Suche dir bitte professionelle Hilfe, gerne mit Hinblick auf die Tipps von
@AnGSt .
Ich befürchte nur, und das soll wirklich nicht abwertend sein, dass man mit 16 die Art von Selbstreflektion, die man braucht, um die Sache selbst zu lösen, noch nicht vollständig erlernt hat. Nicht umsonst gibt es Psychologen und Therapeuten. Sie können einem Wege offenbaren, die man selbst nicht erkennt. Und jeder Mensch ist anders, also braucht es eine individuelle und er-/ausgearbeitete Vorgabe.