Glauben an die vollkommene Welt
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Welt, Freiheit, Veränderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Glauben an die vollkommene Welt
04.02.2017 um 23:21@Yoshi
Schön geschrieben. Aus relativer Sicht soll man vom schlechten lernen und sich des guten erfreuen. Und vor allem: versuchen in allem einen sinn zu erkennen. Ob es jetzt die nervige Mücke ist, die einem den Schlaf raubt oder der hohe Lottogewinn des unfreundlichen nachbarn der einen beschäftigt. So erlangt man zumindest eine ahnung des absoluten: dass gut/schlecht absolut relativ sind und alles dienlich ist.
Schön geschrieben. Aus relativer Sicht soll man vom schlechten lernen und sich des guten erfreuen. Und vor allem: versuchen in allem einen sinn zu erkennen. Ob es jetzt die nervige Mücke ist, die einem den Schlaf raubt oder der hohe Lottogewinn des unfreundlichen nachbarn der einen beschäftigt. So erlangt man zumindest eine ahnung des absoluten: dass gut/schlecht absolut relativ sind und alles dienlich ist.
Glauben an die vollkommene Welt
05.02.2017 um 00:24Solange die Welt aus Menschen besteht, die sind, wie sie sind, wird es niemals eine vollkommene Welt geben, da die Menschen niemals vollkommen sind, selbst wenn man sich auf eine Definition für "vollkommen" einigen könnte.
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05.02.2017 um 00:36Pb74 schrieb: selbst wenn man sich auf eine Definition für "vollkommen" einigen könnte.Bei der version gibt es wieder nur eine lösung: "highlander. Es kann nur einen geben!"
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05.02.2017 um 10:57Pb74 schrieb:Solange die Welt aus Menschen besteht, die sind, wie sie sind, wird es niemals eine vollkommene Welt geben, da die Menschen niemals vollkommen sind, selbst wenn man sich auf eine Definition für "vollkommen" einigen könnte.Die Frage ist, wie man 'vollkommen' definiert. Aus absoluter Sicht ist alles perfekt und vollkommen, aus der relativen menschlichen Betrachtungsweise schauen die Dinge unvollkommen aus.
KAALAEL
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05.02.2017 um 11:02Ich denke die Welt ist vollkommen wenn man es aus einer höheren Sicht betrachtet.
Nur das Menschliche Ego erkennt das nicht aus seiner sehr eingeschränkten Perspektive.
Nur das Menschliche Ego erkennt das nicht aus seiner sehr eingeschränkten Perspektive.
Glauben an die vollkommene Welt
05.02.2017 um 11:10KAALAEL schrieb:Ich denke die Welt ist vollkommen wenn man es aus einer höheren Sicht betrachtet.Das empfinde ich genauso. Aus der absoluten Sicht bzW. der höheren Sicht (wie du sie nennst) ist alles vollkommen. Der menschliche Verstand betrachtet die Dinge durch einen Filter und sieht deswegen Unvollkommenheit, Mängel, Fehler etc... aber diese Welt ist dual. Aus der absoluten Sicht gibt es aber keine Dualität, sondern Dualität ist eine Erscheinung der Nondualität (Einheit).
Nur das Menschliche Ego erkennt das nicht aus seiner sehr eingeschränkten Perspektive.
KAALAEL
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05.02.2017 um 11:14Yoshi schrieb: Aus der absoluten Sicht gibt es aber keine Dualität, sondern Dualität ist eine Erscheinung der Nondualität (Einheit).Genauso ist es.
Nur aus dieser Einheit heraus betrachtet sieht man das Gefüge der Realität als das was es wirklich ist,vollkommen.
Nur der Mensch sieht Gut und Böse,dieses ist jedoch nichts anderes als Konstruktiv und Negativ ,Erschaffen und Zerstören,Chaos und Ordnung....
Das ist die Dynamik des Universums,der Mensch kann dies jedoch nicht erkennen.
Ohne diese Dynamik gäbe es schlichtweg nichts,nicht einmal das Universum selbst.
Glauben an die vollkommene Welt
05.02.2017 um 12:38Gar nicht so leicht, ich musste erstmal Vollkommenheit googlen, bevor ich mich an ein Urteil wagte, weil wir den Begriff nicht selten im Alltag - und deshalb verzerrt - verwenden. Lt. Definition ist Vollkommenheit ein Zustand, der sich nicht weiter verbessern lässt.
Ich glaube nicht, das wir am letzten Spross der evolutionären Leiter angekommen sind. Und sieht man sich die Welt an, gibt's noch viel, was einer Verbesserung bedarf.
Die Vollkommene Sicht könnte es schon geben, aber das die nicht jeder erreichen kann(setze ich als gegeben hin), steht konträr zum Vollkommensein der Welt. Viele haben Glück und noch mehr haben Pech, und das bedingt die Wahrnehmung des Subjekts.
Da finde ich das absolute Nicht's (kontroverser Begriff) vollkommener, aber das wäre paradox, weil jegliche Eigenschaften(Vollkommenheit) darauf nicht anwendbar sind.
Dann gibt's noch den Akt der Verschmelzung mit Gott, wie es in einigen Religionen zu finden ist.
Ich glaube nicht, das wir am letzten Spross der evolutionären Leiter angekommen sind. Und sieht man sich die Welt an, gibt's noch viel, was einer Verbesserung bedarf.
Die Vollkommene Sicht könnte es schon geben, aber das die nicht jeder erreichen kann(setze ich als gegeben hin), steht konträr zum Vollkommensein der Welt. Viele haben Glück und noch mehr haben Pech, und das bedingt die Wahrnehmung des Subjekts.
Da finde ich das absolute Nicht's (kontroverser Begriff) vollkommener, aber das wäre paradox, weil jegliche Eigenschaften(Vollkommenheit) darauf nicht anwendbar sind.
Dann gibt's noch den Akt der Verschmelzung mit Gott, wie es in einigen Religionen zu finden ist.
Glauben an die vollkommene Welt
05.02.2017 um 13:57Das Streben nach Vollkommenheit ist ein immerwährende Anstrengung, die es sich lohnt aufzubringen. Sie schult einem den treffsicheren Blick fürs Wesentliche. Das ist zwar auch ein subjektiv besetzter Begriff, ist aber im Rahmen der eigenen Persönlichkeitsentwicklung sinnvoll und legitim.
Glauben an die vollkommene Welt
29.04.2017 um 15:06Mit ganz jungen Kinderaugen habe ich die Welt vollkommen gesehen.
Das Gras war grün, der Himmel blau, die Sonne gelb, die Wolken weiß, die Menschen toll, die Gummibären ein Muss und der Kindergarten ein Riesenabenteuer.
Schade, dass erwachsen sein bedeutet, man muss sich kaputt schuften bis zum geht nicht mehr und so wenige wie möglich vertrauen und Stress haben zu müssen.
Das Gras war grün, der Himmel blau, die Sonne gelb, die Wolken weiß, die Menschen toll, die Gummibären ein Muss und der Kindergarten ein Riesenabenteuer.
Schade, dass erwachsen sein bedeutet, man muss sich kaputt schuften bis zum geht nicht mehr und so wenige wie möglich vertrauen und Stress haben zu müssen.
Glauben an die vollkommene Welt
30.04.2017 um 03:56sunshinelight schrieb:Schade, dass erwachsen sein bedeutet, man muss sich kaputt schuften bis zum geht nicht mehr und so wenige wie möglich vertrauen und Stress haben zu müssen.Schade dass du so denkst. Mein Beileid.
Glauben an die vollkommene Welt
30.04.2017 um 06:58Lamm schrieb am 17.01.2017:Gemein ist diesen beiden Bedeutungen der Kontext von Unübertrefflichkeit – der makellose bzw. vollendete Zustand ist jeweils ein Maximum des jeweils ErreichbarenMakellosigkeit und Perfektion kann von einem mit Fehlern behafteten Wesen nicht erreicht werden. Selbst wenn nach und nach Fehler ausgebügelt werden, sind sie dennoch im Lebenslauf vorhanden und bei extremen Situationen kann man in diese Fehler zurück fallen. In einer Welt des Zerfalls, wo alles ob in der Natur oder von Menschen errichtet, ein Ende findet, besteht keine Vollkommenheit. Etwas ist Vollkommen, wenn es das schon immer war, immer ist, und immer sein wird.
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30.04.2017 um 23:19@Pace
@parafugacious
Die Welt braucht sich nicht verbessern,weil sie da ist, wo sie ist.Der fortschreitende Mensch ist es, der die Welt ,von sich selbst,weg trägt. Und so kommt die Welt aus den fugen,weil der Mensch,ungleich seines Selbst,ihr ungleiches antut. Denn gleiches, das von sich Selbst fortschreitet, entfernt sich von sich Selbst und erschafft damit das unvollkommene, im vollkommenen.
@parafugacious
parafugacious schrieb am 05.02.2017:Gar nicht so leicht, ich musste erstmal Vollkommenheit googlen, bevor ich mich an ein Urteil wagte, weil wir den Begriff nicht selten im Alltag - und deshalb verzerrt - verwenden. Lt. Definition ist Vollkommenheit ein Zustand, der sich nicht weiter verbessern lässt.Vollkommen ist die Welt,wenn diese in sich Selbst weilt. So vollkommen wie der Mensch,wenn er dieser Welt gleich tut.
Ich glaube nicht, das wir am letzten Spross der evolutionären Leiter angekommen sind. Und sieht man sich die Welt an, gibt's noch viel, was einer Verbesserung bedarf.
Die Vollkommene Sicht könnte es schon geben, aber das die nicht jeder erreichen kann(setze ich als gegeben hin), steht konträr zum Vollkommensein der Welt. Viele haben Glück und noch mehr haben Pech, und das bedingt die Wahrnehmung des Subjekts.
Da finde ich das absolute Nicht's (kontroverser Begriff) vollkommener, aber das wäre paradox, weil jegliche Eigenschaften(Vollkommenheit) darauf nicht anwendbar sind.
Dann gibt's noch den Akt der Verschmelzung mit Gott, wie es in einigen Religionen zu finden ist
Die Welt braucht sich nicht verbessern,weil sie da ist, wo sie ist.Der fortschreitende Mensch ist es, der die Welt ,von sich selbst,weg trägt. Und so kommt die Welt aus den fugen,weil der Mensch,ungleich seines Selbst,ihr ungleiches antut. Denn gleiches, das von sich Selbst fortschreitet, entfernt sich von sich Selbst und erschafft damit das unvollkommene, im vollkommenen.
Glauben an die vollkommene Welt
01.05.2017 um 14:25@adeodata
Gut analysiert und geschrieben :)
Obwohl du "Mensch" verwendest, empfinde ich es nicht als verallegemeinert, da du den "fortschreitenden Mensch" benannt hast.
Im Detail habe ich noch Gedanken hierzu:
Alles ändert sich jedoch ständig, die Erde, Welt und die Menschen, so oder so entwickelt es sich weiter. Auch durch Naturvorkommnisse, also nicht nur menschengemacht.
Wenn man jetzt in deine Worte statt "Vollkommenheit" den Wandel einsetzt, sieht das ganze schon wieder anders aus..
Gut analysiert und geschrieben :)
Obwohl du "Mensch" verwendest, empfinde ich es nicht als verallegemeinert, da du den "fortschreitenden Mensch" benannt hast.
Im Detail habe ich noch Gedanken hierzu:
adeodata schrieb:Vollkommen ist die Welt,wenn diese in sich Selbst weilt. So vollkommen wie der Mensch,wenn er dieser Welt gleich tut.Ich würde hier Vollkommenheit nicht mit Stillstand zusammenbringen, was so scheinen könnte, da Vollkommenheit ein perfekter Ist-Zustand zu sein scheint, der keiner Änderung bedarf.
Alles ändert sich jedoch ständig, die Erde, Welt und die Menschen, so oder so entwickelt es sich weiter. Auch durch Naturvorkommnisse, also nicht nur menschengemacht.
Wenn man jetzt in deine Worte statt "Vollkommenheit" den Wandel einsetzt, sieht das ganze schon wieder anders aus..
adeodata schrieb:Denn gleiches, das von sich Selbst fortschreitet, entfernt sich von sich Selbst und erschafft damit das unvollkommene, im vollkommenen.:)
adeodata schrieb:Vollkommen ist die Welt,wenn diese in sich Selbst weilt.Nur ist dieses Weilen ein stetiger Wandel.
Glauben an die vollkommene Welt
01.05.2017 um 15:54@Lunata
Der Wandel,die Transformation ist keine Änderung zum Besseren,keine Änderung zum Schlechteren und kein fortschreiten.
Es ist,wie du schon schriebst,eine Entwicklung.Verwickeltes muss sich Entwickeln.Erde,Wasser,Luft,Feuer sind vollkommen das,was sie sind und formen aus dieser Vollkommenheit weitere vollkommene Formen.Die Natur verwickelt sich nicht,um fortzuschreiten,um besser zu werden,um einen perfekten Zustand zu erreichen.Die Natur ist schon vollkommen.
Wäre Wasser nicht Wasser,Feuer nicht Feuer,Erde nicht Erde und Luft nicht Luft,dann wäre das Leben auch nicht Leben und der Tod nicht der Tod.All diese Gegebenheiten müssten sich dann im Sinne des Fortschritts erst finden,um jenes hervorzubringen.Die Verwicklung,Entwicklung,der Wandel,die Transformation dient somit nicht dem Fortschritt,wie wir es heute denken bzw. glauben zu wissen.
Der Wandel,die Transformation dient sich selbst.Der stätige Wechsel,von Form zu Form,hat nicht das Ziel besser zu werden,sondern es hat sein Ziel schon von Anfang an erreicht,in dem es durch das Vollkommene,sich Selbst,vollkommenes Formt.
Das wir nun denken,es gebe unvollkommenes,kommt aus unserer eigenen Denkweise.Was uns wiederum zwingt,fortzuschreiten.
Der Wandel,die Transformation ist keine Änderung zum Besseren,keine Änderung zum Schlechteren und kein fortschreiten.
Es ist,wie du schon schriebst,eine Entwicklung.Verwickeltes muss sich Entwickeln.Erde,Wasser,Luft,Feuer sind vollkommen das,was sie sind und formen aus dieser Vollkommenheit weitere vollkommene Formen.Die Natur verwickelt sich nicht,um fortzuschreiten,um besser zu werden,um einen perfekten Zustand zu erreichen.Die Natur ist schon vollkommen.
Wäre Wasser nicht Wasser,Feuer nicht Feuer,Erde nicht Erde und Luft nicht Luft,dann wäre das Leben auch nicht Leben und der Tod nicht der Tod.All diese Gegebenheiten müssten sich dann im Sinne des Fortschritts erst finden,um jenes hervorzubringen.Die Verwicklung,Entwicklung,der Wandel,die Transformation dient somit nicht dem Fortschritt,wie wir es heute denken bzw. glauben zu wissen.
Der Wandel,die Transformation dient sich selbst.Der stätige Wechsel,von Form zu Form,hat nicht das Ziel besser zu werden,sondern es hat sein Ziel schon von Anfang an erreicht,in dem es durch das Vollkommene,sich Selbst,vollkommenes Formt.
Das wir nun denken,es gebe unvollkommenes,kommt aus unserer eigenen Denkweise.Was uns wiederum zwingt,fortzuschreiten.
Glauben an die vollkommene Welt
02.05.2017 um 12:40@adeodata
Ich verstehe, was du meinst..ich schrieb woanders auch schon, dass ich eben die Natur und Menschengemachtes unterscheide. Die Natur wandelt sich..und wir mit ihr.
Allerdings wurden auch schon natürliche Flussläufe verlegt und die Natur verändert..
Ich muss sagen, dass Wort "Vollkommenheit oder Unvollkommenheit" kam bis jetzt gar nicht in meinem Denken/Wortschatz vor..
Wie kann es da meine Denkweise sein..oder mich zu etwas zwingen?
Ich verstehe, was du meinst..ich schrieb woanders auch schon, dass ich eben die Natur und Menschengemachtes unterscheide. Die Natur wandelt sich..und wir mit ihr.
Allerdings wurden auch schon natürliche Flussläufe verlegt und die Natur verändert..
adeodata schrieb:Das wir nun denken,es gebe unvollkommenes,kommt aus unserer eigenen Denkweise.Was uns wiederum zwingt,fortzuschreiten.Wer ist Wir?
Ich muss sagen, dass Wort "Vollkommenheit oder Unvollkommenheit" kam bis jetzt gar nicht in meinem Denken/Wortschatz vor..
Wie kann es da meine Denkweise sein..oder mich zu etwas zwingen?
Glauben an die vollkommene Welt
02.05.2017 um 16:54@Lunata
Das Wir betrifft eher jene,die unvollkommenes und vollkommenes sehen.
Du musst reich sein,wenn dieses Wort nicht zu deinem Wortschatz gehört.
Das Wir betrifft eher jene,die unvollkommenes und vollkommenes sehen.
Du musst reich sein,wenn dieses Wort nicht zu deinem Wortschatz gehört.
Glauben an die vollkommene Welt
03.05.2017 um 04:21@adeodata
Was ich brauche, gibt mir das Leben und was ich nicht habe, brauche ich anscheinend auch nicht. :)
adeodata schrieb:Das Wir betrifft eher jene,die unvollkommenes und vollkommenes sehen.
Lunata schrieb:adeodata schrieb:Aber dann schliesst du dich doch damit ein, wenn du "wir" schreibst..wobei ich mich auch nicht gänzlich ausschliessen kann. Dazu müsste ich den doch sehr weitreichenden Gedanken erstmal mehr reflektieren. Ist aber ein sehr interessanter Denkanstoss :)
Das wir nun denken,es gebe unvollkommenes,kommt aus unserer eigenen Denkweise.Was uns wiederum zwingt,fortzuschreiten.
adeodata schrieb:Du musst reich sein,wenn dieses Wort nicht zu deinem Wortschatz gehört.In welchem Sinne? Ist doch alles Betrachtungsweise..
Was ich brauche, gibt mir das Leben und was ich nicht habe, brauche ich anscheinend auch nicht. :)
Glauben an die vollkommene Welt
03.05.2017 um 04:33@Lunata
Lunata schrieb:Aber dann schliesst du dich doch damit ein, wenn du "wir" schreibst..wobei ich mich auch nicht gänzlich ausschliessen kann. Dazu müsste ich den doch sehr weitreichenden Gedanken erstmal mehr reflektieren. Ist aber ein sehr interessanter DenkanstossDas tue ich indem ich davon schreibe.Für mich gibt es abseits dessen,weder vollkommenes,noch unvollkommenes.
Lunata schrieb:In welchem Sinne? Ist doch alles Betrachtungsweise..In deinem Sinne.Denn daraus betrachtet man das vollkommene,unvollkommene oder eben auch nicht,wie bisher,in deinem Sinne.
Was ich brauche, gibt mir das Leben und was ich nicht habe, brauche ich anscheinend auch nicht
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