Biosuppe
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Gibt es einen Gedankenvirus der sehr viele Menschenleben kostet?
21.01.2015 um 10:28Als es die ersten Computerviren gab, mußten wir uns an den Gedanken gewöhnen das es nicht nur biologische Viren gibt.
Da gibt es Viren die von einem Computer zum anderen wandern. Die Computer können sich anstecken. Diese digitalen Viren können Epidemien auslösen und zur Zerstörung der Systeme führen.
Früher oder später werden wir feststellen das unser Gehirn auch digital ist. Über unsere verschiedenen Wahrnehmungsmöglichkeiten speisen wir unsere Software.
Nun gibt es einen digitalen Virus, der in unseren Gerhirnen aktiv ist. Ein stück Software. Ein paar Gedanken.
Dieser Virus wird aber nicht übertragen. In jedem menschlichen Gehirn ist er von Geburt an vorhanden. Die Lebensumstände bestimmen wie aktiv der Virus wird.
Die meisten Menschen werden nie etwas mit Ihm zu tun haben. Dennoch stirbt eine so große Zahl Menschen daran, das sich die Frage stellt, warum wir nichts dagegen unternehmen.
Bei vielen Menschen ist der Virus aktiv. Führt aber nicht zum Tod. Sie leiden mehr oder weniger, und einige lassen sich von einem Artzt behandeln.
Hat der Virus eine Größe von 100% erreicht, führt das zum Tod.
Aber nicht nur die eigenen Lebensumstände bestimmen die Größe.
Schon die Tatsache das ein Mensch sich zuviel mit Ihm beschäftigt, ernährt und vergrößert ihn.
Wenn man also feststellt das er zu aktiv wird, muß man sich von Anfang an in Behandlung geben.
Genährt wird der Virus auch über die Medien. Wie Software die in unser Gehirn verschwindet.
Betroffene Menschen, die nahe der 100% sind, dürfen keinerlei Kontakt mehr zu dem Virus über die Medien erhalten. Sie saugen es auf wie ein Schwamm und das kann zum Ende führen.
Das weiß man. Und darum vermeiden die Medien, wenn es irgendwie geht, diesen Virus zu erwähnen.
Keine Zeitung berichtet über den Tod dieser Menschen, wenn es sich vermeiden läßt.
Da frag man sich, woher wissen die Mitarbeiter der Medien Instinktiv das sie dieses Thema nicht erwähnen sollen? Es muß jeder einzelne aus Instinkt handeln, würde es eine Regel geben, wäre dies bekannt.
Da dieser Virus im Gehirn sitzt, sind die Medien aber genau die richtigen um die Betroffenen zu erreichen. Ärzte können den Betroffenen helfen. Man muß sie nur dazu bringen zu einem Arzt zu gehen. Die Medien könnten an einem Tag X sagen, es sind zuviele die sterben. Wir wollen etwas dagegen tun. Also schalten Sie ganzseitige Anzeigen wo sie das Thema besprechen. Mit allen Möglichkeiten wie den Betroffenen geholfen werden kann. Es werden also auch alle Organisationen mit Telefonnummern erwähnt. Das Thema ist nicht mehr Tabu.
Was macht es für einen Sinn das dies nicht geschieht?
Der Virus würde zu einer Epedemie mutieren. Nur durch die Informationen, also Software.
Es würden nicht nur die unzähligen Betroffenen zum Arzt gehen, die tatsächlich bis zum Ende des Jahres daran gestorben wären, sondern eine noch unglaublich größere Zahl die nicht weiß ob sie daran stirbt. Auch die letzteren würden sich also behandeln lassen, obwohl sie garnicht daran gestorben wären. Da die Behandlung sehr teuer ist, haben die Krankenkassen kein Interesse an eine großflächigen Rettungsaktion.
Es kann nicht nur ums Geld gehen, das würde unsere freien Medien nicht interessieren.
Es muß einen Grund geben warum wir das alle hinnehmen.
Gibt es einen evolutionären, darwinistischen Hintergrund?
Jedes Jahr sterben in Deutschland 10.000 Menschen am Tod durch "X60-X48".
Da gibt es Viren die von einem Computer zum anderen wandern. Die Computer können sich anstecken. Diese digitalen Viren können Epidemien auslösen und zur Zerstörung der Systeme führen.
Früher oder später werden wir feststellen das unser Gehirn auch digital ist. Über unsere verschiedenen Wahrnehmungsmöglichkeiten speisen wir unsere Software.
Nun gibt es einen digitalen Virus, der in unseren Gerhirnen aktiv ist. Ein stück Software. Ein paar Gedanken.
Dieser Virus wird aber nicht übertragen. In jedem menschlichen Gehirn ist er von Geburt an vorhanden. Die Lebensumstände bestimmen wie aktiv der Virus wird.
Die meisten Menschen werden nie etwas mit Ihm zu tun haben. Dennoch stirbt eine so große Zahl Menschen daran, das sich die Frage stellt, warum wir nichts dagegen unternehmen.
Bei vielen Menschen ist der Virus aktiv. Führt aber nicht zum Tod. Sie leiden mehr oder weniger, und einige lassen sich von einem Artzt behandeln.
Hat der Virus eine Größe von 100% erreicht, führt das zum Tod.
Aber nicht nur die eigenen Lebensumstände bestimmen die Größe.
Schon die Tatsache das ein Mensch sich zuviel mit Ihm beschäftigt, ernährt und vergrößert ihn.
Wenn man also feststellt das er zu aktiv wird, muß man sich von Anfang an in Behandlung geben.
Genährt wird der Virus auch über die Medien. Wie Software die in unser Gehirn verschwindet.
Betroffene Menschen, die nahe der 100% sind, dürfen keinerlei Kontakt mehr zu dem Virus über die Medien erhalten. Sie saugen es auf wie ein Schwamm und das kann zum Ende führen.
Das weiß man. Und darum vermeiden die Medien, wenn es irgendwie geht, diesen Virus zu erwähnen.
Keine Zeitung berichtet über den Tod dieser Menschen, wenn es sich vermeiden läßt.
Da frag man sich, woher wissen die Mitarbeiter der Medien Instinktiv das sie dieses Thema nicht erwähnen sollen? Es muß jeder einzelne aus Instinkt handeln, würde es eine Regel geben, wäre dies bekannt.
Da dieser Virus im Gehirn sitzt, sind die Medien aber genau die richtigen um die Betroffenen zu erreichen. Ärzte können den Betroffenen helfen. Man muß sie nur dazu bringen zu einem Arzt zu gehen. Die Medien könnten an einem Tag X sagen, es sind zuviele die sterben. Wir wollen etwas dagegen tun. Also schalten Sie ganzseitige Anzeigen wo sie das Thema besprechen. Mit allen Möglichkeiten wie den Betroffenen geholfen werden kann. Es werden also auch alle Organisationen mit Telefonnummern erwähnt. Das Thema ist nicht mehr Tabu.
Was macht es für einen Sinn das dies nicht geschieht?
Der Virus würde zu einer Epedemie mutieren. Nur durch die Informationen, also Software.
Es würden nicht nur die unzähligen Betroffenen zum Arzt gehen, die tatsächlich bis zum Ende des Jahres daran gestorben wären, sondern eine noch unglaublich größere Zahl die nicht weiß ob sie daran stirbt. Auch die letzteren würden sich also behandeln lassen, obwohl sie garnicht daran gestorben wären. Da die Behandlung sehr teuer ist, haben die Krankenkassen kein Interesse an eine großflächigen Rettungsaktion.
Es kann nicht nur ums Geld gehen, das würde unsere freien Medien nicht interessieren.
Es muß einen Grund geben warum wir das alle hinnehmen.
Gibt es einen evolutionären, darwinistischen Hintergrund?
Jedes Jahr sterben in Deutschland 10.000 Menschen am Tod durch "X60-X48".