@kurvenkrieger Ich versteh leider immer noch nicht, was Du aussagen willst. Ich hab deine Beitraäge weitergelesen, kam dann aber nur zu dem Schluß, dass Freiheit und Wille relative Begriffe sein sollen. Soweit keine weitere Frage. Insbesondere, da ich eh davon ausgehe, dass es Objektivität nicht gibt. ABER: Wenn man dann so mit derart wertträchtigen Begriffen runschleudert wie Freiheit / Wille, dann macht es doch durchaus Sinn, diese zunächst mal für sich zu definieren, da die Meinungen, was das sein soll, doch erkenntlich auseinandergehen. Und, da Du mir nun natürlich den Vorwurf machen kannst: dann fang doch mal damit an, versuch ich es mal:
Wille: nunja, da ergeben sich mir verschiedene Verständnismöglichkeiten: der juristische Begriff sagt: Das, was man so unter Willem versteht. Wird auch nicht weiter definiert. Bringt uns also nicht weiter. aber das ist ja auch nicht gemeint. Wille. Wenn ich dann weitergehe, könnte ich höchstens noch das unterscheiden, was ich jetzt will, und was ich vermutlicherweise ( nicht möglicherweise - dann nicht Wille ) später wil. Und dagegen: Freiheit: In diesem Kontext: Freiheit des Willens. Das würde dann bedeuten, dass ich, wass immer mir auch passiert ist, bisher, völlig unbedarft die neue Situation, die sich mir stellt, entscheiden kann. Das ist Blödsinn.
Ist Wille Blödsinn?