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Theosophie nach Madame Blavatsky
05.06.2014 um 22:30Folgende evidente Fakten im Bezug zu Madame Blavatsky und ihren Lehren:
Frau Blavatsky und ihren Lehren wurde zu Lebzeiten (19. Jh.) weder Rassismus noch Antisemitismus vorgeworfen, werder gerichtlich noch in Zeitungen oder sonstwo. Ganz im Gegenteil, sie hat öffentlich die Juden verteidigt und sich auch öffentlich gegen die damals herrschenden Rassentheorien ausgesprochen und sie als Trugschluß gebrandmarkt.
Blavatsky hat eine Gesellschaft mitbegründet, die als oberstes Ziel die Bildung einer universellen Bruderschaft der Menschheit ohne Unterschied von Rasse (damals im 19. Jh. der übliche wissenschaftliche Begriff für Ethnie), Glaube, Geschlecht, Kaste und Farbe zum Ziel hat. Geradezu revolutionär im 19. Jh., als Rassentheorien und Kolonialisierung gesellschaftsfähig und wissenschaftlich waren.
Aus ihren theosophischen Lehren geht eindeutig hervor, dass sie Menschenliebe lehrt und die Versöhnung und Verbrüderung aller Völker und Religionen, sowie auch, dass ein tugendhaftes Leben ein Muss in jedem Fall für einen wahren Theosophen ist, vor allem Altruismus. Für Theosophen sind alle Menschen sind Brüder und Schwestern im Geiste.
Sie war eine der humansten Menschen des 19. Jh.
Das alles wurde hier anhand von Zitaten etc. mehrfach belegt. Zudem sind die Vorwürfe ausgiebig diskutiert und auch widerlegt worden, s. hier
Frau Blavatsky und ihren Lehren wurde zu Lebzeiten (19. Jh.) weder Rassismus noch Antisemitismus vorgeworfen, werder gerichtlich noch in Zeitungen oder sonstwo. Ganz im Gegenteil, sie hat öffentlich die Juden verteidigt und sich auch öffentlich gegen die damals herrschenden Rassentheorien ausgesprochen und sie als Trugschluß gebrandmarkt.
Blavatsky hat eine Gesellschaft mitbegründet, die als oberstes Ziel die Bildung einer universellen Bruderschaft der Menschheit ohne Unterschied von Rasse (damals im 19. Jh. der übliche wissenschaftliche Begriff für Ethnie), Glaube, Geschlecht, Kaste und Farbe zum Ziel hat. Geradezu revolutionär im 19. Jh., als Rassentheorien und Kolonialisierung gesellschaftsfähig und wissenschaftlich waren.
Aus ihren theosophischen Lehren geht eindeutig hervor, dass sie Menschenliebe lehrt und die Versöhnung und Verbrüderung aller Völker und Religionen, sowie auch, dass ein tugendhaftes Leben ein Muss in jedem Fall für einen wahren Theosophen ist, vor allem Altruismus. Für Theosophen sind alle Menschen sind Brüder und Schwestern im Geiste.
Sie war eine der humansten Menschen des 19. Jh.
Das alles wurde hier anhand von Zitaten etc. mehrfach belegt. Zudem sind die Vorwürfe ausgiebig diskutiert und auch widerlegt worden, s. hier