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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

801 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wahrnehmung, Erfahrung, Interpretation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Hintergründe ausserordentlicher Interpretation:

13.01.2012 um 12:54
@Adamon
Zitat von AdamonAdamon schrieb:Ich muss noch einmal auf das Thema "Anders-Sein" zurückkommen,
- Ich spreche hierbei nicht nur von der Trennung "Menschen-Nichtmenschen",
- sondern auch von "der Spaltung innerhalb der Menschheit":

"Exoteriker und Esoteriker". -
Das "Anderssein" hat viele Aspekte. Mich beschäftigt es zur Zeit am meisten mit extra-terrestrischen Erfahrungen und Existenzen. Darum kam diese Assoziation.

Die Spaltung, von der du sprichst (wenn wir dasselbe meinen), gibt es nicht nur innerhalb der Menschheit, sondern auch innerhalb von mir. Ich meine die beiden grundlegenden Richtungen, in die geschaut werden kann: auf das Selbst (die Wirklichkeit, manche nennen es Gott) oder auf die Welt der Erscheinungen. Im Schauen liegt noch nicht der kritische Punkt - natürlich interessiert es mich, dass mein Alltagsleben "läuft" - aber im Glauben. Glaube ich, dass die Welt (die anderen, die Umstände, die materiellen Gegegebenheiten...) mir etwas antun können oder dass mir in ihr etwas fehlen könnte? Wenn ich das glaube, dann ist es für mich auch so, und damit beginnt das Unglück. Oder glaube ich, dass die Welt meine Außenseite ist oder mein Spiegelbild, das der Geist durch mich auf die Materie wirft? Die Außenseite richtet sich nach dem Wesen, das Spiegebild nach dem, der es wirft, das Materi-al nach dem formenden Geist. Wo ich das fest glaube, ist es so. Dann ist das Leiden vorbei, und wenn da doch noch oder wieder etwas ist, dann ist es ein Zeichen, dass ich nicht fest genug glaube und ein Ansporn, es doch zu tun.

Diese Anschauung finde ich in sich selbst glücklich. Es macht für mich keinen Unterschied, ob ich damit allein dastehe oder ob auch andere sie haben - was ich ihnen in ihrem Interesse wünschen würde ("Mögen alle Wesen glücklich sein!"). Tatsächlich finde ich sie recht häufig - in den Weisheitsschriften der verschiedenen Kulturen, als Kern der Religionen, als Ergebnis der eigenen Erfahrungen und Gedanken vieler Menschen, die ich kenne.

Anders ist es mit den ungewöhnlichen Erfahrungen, die ich immer wieder mache. Mir ist klar, dass es nur sehr wenige Menschen gibt, denen ich sie anvertrauen kann. Sonst schweige ich. Inzwischen habe ich gelernt, auch meinen subtilen Sinnen zu trauen, ganz gleich, ob ich Bestätigung finde oder nicht. Innerhalb der subtilen Welten Kommunikationspartner zu haben, ist auch schon überzeugend für mich. Bisher hat sich aber auch immer wieder in der äußeren Welt mindestens eine Person gefunden (nicht immer dieselbe), die meine Erfahrugen mir nicht nur glaubte, sondern sich auch selbst davon überzeugen und "dort" ebenfalls agieren konnte. Das fand und finde ich sehr ermutigend.


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13.01.2012 um 13:26
@Melissa__:

Ich finde Deine Verhaltensänderung mehr als merkwürdig, - offensichtlich warst Du mein Vertrauen nicht wert, - wofür hältst Du Dich eigentlich ? - Du hast gebeten, hier zu sein, - verhalte Dich gefälligst entsprechend. -


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13.01.2012 um 14:37
@Melissa__


Hat von nichts eine Ahnung und macht sich lustig über Dinge die sie sich nicht erklären kann. So engstirnig wie viele normale Menschen auch. Sowas hängt mir aus dem Hals raus.


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13.01.2012 um 14:41
@mich:

Danke für den Einwand, - Du sprichst da etwas an, das Ich ohnehin auf den Tisch bringen wollte,
aber noch keinen Ansatz dazu hatte...

Vorweg: Da Buddha mein erster Lehrer war, verstehe Ich Dich vollkommen,
allerdings ist das auch der Grund, warum Ich Buddha verliess...

Für eine Individuum alleine ist das durchaus eine brauchbare, glücksbringende Erfahrung,
- allerdings "bewegst Du damit in der Welt nichts mehr",- was Dich auch nicht unbedingt stören
muss, - doch "glauben" heisst "für möglich halten", - und mehr wird es auch niemals bedeuten. -

Es ist ein unbeliebtes Argument, aber Völker wie das Tibetische gehen an dieser Einstellung
lächelnd zugrunde, - und es führt letztlich zu nichts, als das man "die Welt höchst gewissenlosen
Individuen überlässt", - wenn man sich von Ihr abwendet, um nur noch "Aum" zu sagen...

Du kannst die Welt guten Gewissens auf "die Welt der Erscheinungen" zurückführen,
und das halte Ich auch für korrekt, - was dennoch not tut ist "eine weltlich wirkende Spiritualität",
die sich eben jenen Erscheinungen zuwendet und sie dadurch auch zu ver-wandeln versteht. -

Darum geht es m. A. nicht darum, "dem Leid aus dem Weg zu gehen" oder "es nicht zuzulassen",
sondern darum, "es zuzulassen und in der Welt zu überwinden", - "Aum" sage ich zusätzlich. -


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13.01.2012 um 14:43
@Aysun:

Verstehe Ich sehr gut, - entschuldige mich auch gerne bei der Gruppe für diese Erfahrung,
aber Sie bat als Skeptikerin um eine Chance, - und Ich wollte nicht grausam sein,
- wenn von Ihrer Seite kein Einlenken kommt, fliegt Sie schneller wieder raus als rein. -


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13.01.2012 um 15:41
Hallo,

Da es hier auch um Erfahrungen mit nichtmenschlichen Wesen geht. Möchte ich dazu meine Erlebnisse mitteilen.

Für mich gibte es den menschl. körperlichen Schlaf, das körperl. Wachbewustsein und das geistige Erwachen. So gesehen schlafe ich als körperlicher Mensch immer noch wenn ich vom Bett aufstehe :)

Die Erlebnisse die ich erfahren haben beziehen sich im Halbschlaf also vom Schlaf zum Erwachen in den körperlich Wachszustand oder auch wach genannt.
Meine erste Erfahrung bezieht auf ein Erlebniss kur vorm Aufwachen. Gut zwei Meter vor meinen Bett stand eine schwarzer dunkler Mann, etwa 2 Meter groß und kräftig gebaut. Er stand nur da und sah au mich als ich im Bett lag, er machte keine Regung. Der Mann war ganz schwarz, alles. Sein Gesicht war ohne Details, sein ganzer Körper war ohne Details. Er hat mich nur beobachtet und stand da. Als ich dann erwacht war verschwand dieser Mann auch.
Heute würde ich sagen das ich in einer Zwischenwelt war und ich der Mann sich in mein Zimmer begleitet oder verfolgt hatte. Er wirkte auf mich unheimlich , obwohl ich wusste das er nicht wollte.
Das zweite Erlebnis war unheimlich und sehr real. Gut ein paar Wochen als meine Mutter gestorben ist. Erwachte ich wieder aus dem Schlaf. Auf sah ich wieder Wesen in meinen Zimmer wie beim ersten mal. Aber diesmal war es anders. Es standen zwei reptillienartige bräunliche Kreaturen in meinen Zimmer. Ich war noch immer im Halbschlaf. Aber was ich da erlebte war sehr real und heute würde ich sagen das war kein Traum es war Wirklichkeit. Also die 2 Kreaturen gingen auf mich zu und fassten meinen im Bett liegenden Körper an, wahrhaftig ich spürte wie Sie meine Lebensenergie vom Körper aussaugen wollten. Sie wollten mich einvernehmen und mich von ihnen abhängig machen. Das war es was ich spürte. Sie waren das man wohl Böse nennt. Aber ich wollte das nicht zulassen. So schrie ich sie in Gedanken an. Sie sollen das lassen, Sie sollen sich zum Teufel scheren, Haut ab, Lasst mich in Ruhe. Sie konnten meinen Willen wohl verstehen. So gleich liesen SIe von mir ab und sie verschwanden im Nichts. Ich bin dann erwacht und musste lange über dieses Erlebniss nachdenken.
Seit dem weis ich das man nicht leichtsinnig neue Welte erforschen soll. Nicht alle Wesen meinens es gut mit Einem.
Dies sind wirkliche erfahrene Erlebnisse, so unglaublich sie klingen mögen. Aber es sind nur Wesen gewesen wo ich noch im Halbschlaf war, wenn auch sehr real erlebt.

Alles Liebe


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13.01.2012 um 16:09
@Sein:

Danke für diese Darstellungen:

Ich meine, solange Wir nicht vollständig wach und doch bewusst sind, befinden Wir Uns ständig
in Zwischenwelten, - der "zwischenweltliche Zustand" ist Uns näher, als Viele von Uns wahrhaben
wollen...

Du schriebst zum schwarzen Mann:

"Er wirkte auf mich unheimlich , obwohl ich wusste das er nicht wollte".

- Das es was nicht wollte ? Unheimlich wirken ?
- Damit kannst Du durchaus recht haben, - nicht alles Dunkle, was Uns beobachtet,
ist Uns feindselig gesonnen. -

"Reptilwesen" zählen zu unseren kosmischen Vorfahren, und unter Ihnen gibt es in der Tat
sehr Viele, die Uns "einnehmen" wollen, - Ich meine, Du hast das rechzeitig erfasst und sie
deshalb auch recht erfolgreich verjagt. -

Beide von Dir beschriebenen Erfahrungen teilst Du mit vielen anderen Menschen
und machen auf mich einen glaubwürdigen Eindruck, - speziell in den "Zwischenzeiten",
in denen Wir nicht mehr schlafen und noch nicht wachen, sind Wir sehr empfänglich. -

An keine Erfahrung sollte man "leichtsinnig" herangehen, - doch die Erforschung des Uns
noch Unbekannten, - und dazu gehören solche Erfahrungen, sind das nächste ausständige
Forschungsgebiet und damit legitimerweise das, was Uns immer öfter begegnen wird. -


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13.01.2012 um 16:20
@Melissa__
Wie denn jetzt hast du nun echt was erlebt oder war es nur erfunden?


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13.01.2012 um 16:36
@Adamon

Ich denke auch das man verstärkt die innere Welt erforschen sollte. Unser äußere Welt hat schon genug Wissensschaftsgebiete erlangt. Aber ich denke nur wenn wir unser Inneres erforschen stossen wir auf Antworten die unserer Äußeren Welt nie so finden wird auf ihre Fragen.


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13.01.2012 um 16:39
@Sein:

Da sprichst Du mir aus der Seele...


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13.01.2012 um 17:17
@Adamon

Deine Einwände verstehe ich und antworte dir, sobald ich Zeit finde.
Jetzt nur zu diesem Punkt:
Zitat von AdamonAdamon schrieb:doch "glauben" heisst "für möglich halten", - und mehr wird es auch niemals bedeuten. -
Diese Art von "glauben" meine ich nicht, sondern den schöpferischen Glauben, "der Berge versetzt".
DIE MACHT
http://home.arcor.de/mariapalmes/seitenneu/macht.html
Ohne Glauben geht gar nichts, weder bei Wahrnehmen noch beim Erschaffen.

Bis später :)


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13.01.2012 um 17:25
@mich:

Danke für den Link, - doch das ist für mich kein Glaube, sondern eine Praxis. -


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Baran ehemaliges Mitglied

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13.01.2012 um 17:58
Zitat von SeinSein schrieb:Gut zwei Meter vor meinen Bett stand eine schwarzer dunkler Mann, etwa 2 Meter groß und kräftig gebaut. Er stand nur da und sah au mich als ich im Bett lag, er machte keine Regung. Der Mann war ganz schwarz, alles. Sein Gesicht war ohne Details, sein ganzer Körper war ohne Details. Er hat mich nur beobachtet und stand da.
Wir hatten auch mal so eine Gestalt "zu Besuch". Mein Sohn K. kann "Geister", also körperlose Seelen wahrnehmen.
K. ging ins Zimmer meiner Tochter, die gerade nicht zu Hause war und sah diese riesige schwarze Gestalt, die sich über das Babybett meines Enkels beugte. Er machte einen verwirrten Eindruck auf meinen Sohn. Als dieser "Mann" K. bemerkte und auch, dass K. ihn sehen konnte, sagte er zu ihm: "Wo Baby? Nicht da? "
Mein Sohn antwortete: "Nein, die sind grad weg"
Mein Sohn erklärte mir dann, dass es sich bei dieser Gestalt um einen "Wanderer" handelte. Seine "Aufgabe" ist, bei bestimmten- von ihm selbst auserkorenen- Leuten ,immer wieder mal nach dem rechten zu sehen, ob alles okay ist, er wandert also von einem zum nächsten. Normalerweise beobachten die nur und sagen nichts. Doch, wenn sie merken,dass Jemand sie wahrnehmen kann und es nötig ist, machen die eine Ausnahme.


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13.01.2012 um 17:59
Ob das der berühmte "schwarze Mann" aus dem Kinderreim ist ?


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13.01.2012 um 18:12
@Adamon
Nein, das ist wieder ein ganz anderer Fall ;)
Ein Wanderer ist gutmütig und einfach gestrickt. Er besucht die inkarnierten Seelen, die er liebt, und holt Hilfe, wenn er meint es bestünde Gefahr. Mehr nicht.


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13.01.2012 um 18:39
Ich finde, die Beschreibung passt auf Herryus, was meinst du dazu @Baran?


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Baran ehemaliges Mitglied

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13.01.2012 um 18:55
@GöttinLilif
Meinst Du damit den Wanderer oder den schwarzen Mann?
Soviel ich weiß, entstand "der schwarze Mann" aus der Angst, die den Kindern gemacht wurde. Diese Angst wurde so stark, dass sie sich als reales Wesen manifestierte, welches sich von der freiwerdenden Angst sozusagen ernährt.


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13.01.2012 um 19:04
@Sein
Wie genau machst du jetzt Unterschiede bei den Träumen? Für mich ist das noch schwierig zu unterscheiden. Kannst du das mal auf deine Theorie anwenden?
Hier meine Unterscheidung

a) Es gibt Träume bei denen sehr konfuse Dinge passieren, manchmal sind die so verwirrend ,dass ich selbst zu mir denke "was für ein Schrott träum ich da schon wieder, kann ich nicht mal ne zusammenhängende Story erleben" ;-)
b) es gibt Träume, die ich bewusst lenken kann. Ich weiß aber dass ich träume, und halte es auch für Träume. Der Unterschied zu a ist, dass ich die Bilder lenken kann und das was gerade passiert. Also mehr ein interaktiver Film. Ich weiß aber wie gesagt, dass es nur ein Traum ist.
c) es gibt viele Träume die für mich gerade auch Realität sind. Diese Träume kann ich nicht lenken, weil ich nicht darüber nachdenke, dass sie ein Traum sind, sondern wie gesagt für mich Real wirken - auch wenn sie absonderlich sind. Z.b. hatte ich heute ein Traum, wo alles steil war und man sich nur langsam einer Straße hochrobben konnte ^^ Das interessante was ich erst vor kurzem erlebt habe. Ich habe innerhalb des Traumes an die Vergangenheit eines anderes Traumes nachgedacht und das als meine Realität angesehen. Also nicht gedacht, dass und das war in einem Traum passiert, sondern in Realität. Quasi 2 Träume der gleichen "Realität", aber nicht gewusst, dass es Traumrealitäten sind.
D) Dann gibt es die Träume, die ich als Astralreisen ansehe, wo ich voll bewusst da bin , aber Dinge erlebe, die ich nicht lenken kann. Ich kann aber herumfliegen und scheinbar telepathisch kommunizieren. Ich könnte mir vorstellen, dass das eine ähnliche Ebene ist, wie das was du erlebt hast mit dem dunklen Mann bzw. der Reptilwesen.
Wohl am ähnlichsten mit dem was z.b. Baran macht.
Marjul wiederum (ich kenn sie schon was länger) hat noch andere Wege für sich gefunden, diese Welten zu besuchen. Aber auch wenn das auf unterschiedliche Art möglich ist, sind es wahrscheinlich die gleichen Ebenen - hoffe ich zumindest, sonst wirds noch komplizierter. xD
@mich
Dazu fällt mir direkt ein, wie gehst du eigentlich mit deinen Träumen um? Träumst du gewöhnlich oder auch sehr speziell?


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13.01.2012 um 19:32
@Dawnclaude

Ich hatte mich mal intensiver mit meinen Träumen beschäftigt. Ich schrieb sie in mein Traumtagebuch. So konnte ich auch feststellen das es unterschiedliche Arten von Träumen gibt. Z.b. Hatte ich sehr oft Träume wo ich geflogen bin oder in der Luft war. Auch hatte ich mal einen Traum wo ich felsenfest überzeugt war das ich nun wieder wach bin und wenige Sekunden später aber dann erst wirklich von meinen Traum im Traum aufgewacht bin.

Nun Heute beschäftige ich mit meinen Träumen nicht mehr stark, frag mich warum eigentlich?

So gab es eine lange Zeit wo ich mich an keinen Traum mehr errinnern könnte. Aber die letzten Wochen mehren sich meine errinnerten Träume wieder. Das mag daran liegen weil ich mich sehr um mein Bewusstsein beschäftige.

Inzwischen denke ich das meine Seele die Regie in meinen Schlaf übernimmt. Meine Verstand macht Feierabend und lässt seine Kontrolle das er beim Wachbewusstsein hat ruhen. Als wenn ich schlafe übernimmte meine Seele die Regie und wenn ich Träume ist meine Seele ein einem Sektor des Variantenraumes voller Möglichlkeiten. Und da ja alles möglich sein kann. Sehen die Träume mal mehr sehr real aus und ein anderes verrückt und wirr. Also was ich träume ist eine Variante der Wirklichkeit. SO wie mene Wachbewusstsein eine Variante meiner selt geschaffenen Wirklichkeit ist. Ich gehe sogar soweit. Das es keine Vorstellbaren Grenzen gibt. Auch wenn es physikalische als Unnmöglich klingt das ein menschlicher Körper durch die Luft fliegen kann. oder wie in Träumen durch Wände gehen kann.
Wie gesagt ich habe auch schon jede Art von Träumen gehabt.


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13.01.2012 um 20:07
@Adamon
Zitat von AdamonAdamon schrieb:Danke für den Link, - doch das ist für mich kein Glaube, sondern eine Praxis.
Bezog sich auf
http://home.arcor.de/mariapalmes/seitenneu/macht.html

Glaube und Praxis sind für mich kein Unterschied.
Um nochmal auf das Beipiel mit dem Spiegel zu kommen: Was mache ich, wenn mir mein Spiegelbild nicht gefällt? Grundlegend wichtig ist es zu wissen, dass es sich um mein Spiegelbild handelt - dass es also nicht hilft, in den Spiegel zu greifen und dort etwas verändern zu wollen. Augenschließen oder Weglaufen hift auch nicht. Ich muss die Erforschung auf mich selbst richten. Dann merke ich, ob es eine Möglichkeit der Veränderung gibt - mehr schlafen, Haare waschen, anders anziehen oder wie immer. Das Wissen darum, dass ich da mein Spiegelbild sehe, führt also nicht unbedingt in die Passivität.
Was ist nun die direkte Bedeutung dieses Vergleichs? Mein Spiegel, in dem ich mich betrachte, sind meine Bilder und Texte (von denen das obere ein Beispiel ist). Sie betrachte ich, und in ihnen sehe ich mich und zugleich die Welt. In der Meditation geht mir auch auf, wo etwas zu verändern ist, und das kann durchaus in der "äußeren Welt" sein. Das macht für mich keinen Unterschied, ich betrachte "die Welt" als das Erscheinungsbild, das ich manifestiere.
Die Welt beginnt in der Vorstellung. Ich achte darauf, heilsame, glückbringende Vorstellungen zu hegen. Darum halte ich ständig eines meiner Bilder "im Hinterkopf", sodass sich mein Denken damit beschäftigt, wenn es nichts Aktuelles zu tun hat. Alles andere ergibt sich daraus.


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