Liebe Freunde
@all ,
Es hat den Anschein als ob einige von uns in diesen Strudel geraten sind. Aber immer und ausschließlich gilt: Standhaft bleiben und die Sinnhaftigkeit der Ereignisse weder über- noch unterbewerten.
Das, was wir schon vor Monaten festgehalten hatten wird nun erfahrbar. Loslassen und nicht stehenbleiben. So wie
@BhaktaUlrich rät, lähmende Gedankenprozesse nicht durch Grübeln (dazu tendiere ich teilweise noch) verschärfen sondern diesen Dingen mit der eigenen Liebe entgegentreten und wenn man dann noch Unterstützung findet, sich in der Liebe zusammenzuschließen, dann wird das immer Erfolg haben. Danke
@tenet :lv:Neben der Liebe, die die stärkste Kraft im Universum ist, gibt es aber auch die Freundschaft zueinander, das Verständnis, die Freude über das eigene Wachstum, Dankbarkeit der Weisheit innerhalb des Schöpfungsprozesses und vor allem Vertrauen in die machtvollen Entwicklungen, die wir mit eingeschränkter Wahrnehmung nicht begreifen können. Da gilt es geduldig zu sein.
BhaktaUlrich schrieb:Das was wir in uns als ausgelaugt - energielos - alleine - kraftlos - Initiative - Kopfschmerz - imaginäre psychosomatisches rücken und drücken, vielleicht Brechreiz - Schamlosigkeit - zittern - Angstreize - Furcht - Einschläge wahrnehmen - ist die Transformation - sind die Energien die man von andren aufgenommen hat bekommen hat ist der Zusammenstoß wie in einem Rundkreis der Atome mit nahe zu Licht Geschwindigkeit aufeinander prallen lässt..
Sie sind in der regle nicht mehr für uns selbst aktuell, aber weil unser Gehirn immer noch über diese Daten selbst verfügt (da irgendwann selbst erlebt gedacht) werden sofort auch die dazu gehörigen Impulse ausgelöst die auch immer noch im nerven System vorhanden sind. Darum diese Gefühle und Reaktionen.
DANKE!
:)Fühlt sich nicht angenehm an. Es fühlt sich an wie es
@Elai in ihrer 'Höllenbeschreibung' widergegegeben hat. Es geht mal rauf mal runter. Man meint, an einem Tag schwebt man über den Dingen und am nächsten ist das Kontrastprogramm da. Hö? War da nicht gestern noch der Himmel auf Erden und schon steht man wieder am Agrund? Vielelicht sollte man einfach den Sprung wagen. Mal sehen was passiert. Ich vermute, man stellt fest, das man schon längst fliegen kann. Denn das Wieder-aufstehen, ist bereits das Annehmen des Lebens selbst. Das Meistern des Lebens.
@Sidhe , Du schreibst, dass es schon seit 1 1/2 Monaten bei Dir drunter und drüber geht. Einschneidende Erfahrungsprozesse haben ihre eigene Verweildauer. Bei mir setzte dieser Umwälzungsprozess (ich schrieb darüber) vor über zwei Jahren ein und warf alles in meinem bestens geregelten Leben über den Haufen. Ich bin auch jetzt noch nicht gänzlich über den Berg, aber eines kann ich Dir mit absoluter Sicherheit versprechen: Du erlangst die allergrößte Resonanz, wenn Du Deinen Lebensmut und vor allem Deine Lebensfreude nicht verlierst. Es wäre vermessen jetzt zu empfehlen einfach zu lachen, denn das geht ganz sicher nicht, wenn man noch so durcheinander ist, dennoch lache so oft Du kannst. Gerade jetzt ist es wichtig, sich nicht runterziehen zu lassen. Man kann immer wieder hinfallen, aber man darf niemals liegenbleiben.
Es ist ganz wichtig, anderen Menschen keine Macht über die eigene Seelenbedürfnisse zu verweilen, denn man fühlt immer noch am besten was gut für einen ist. Bleib Dir selber treu und geh Deinen Weg, ich bin sicher, dass Du das sowieso tust.
Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, der Bedeutung aller Dinge, nach sich Selbst, nach Wahrheiten werden wir vermutlich immer nur eines finden: Einander.
Ich denke im Moment sind wieder einige innere Säuberungsprozeduren im Gange. Das sind die Zustände, von denen wir schon öfter berichtet hatten. Weil wir miteinander verbunden sind, erfahren wir diese Zustände auch miteinander.
Übrigens: Ich hatte gestern Abend einen der schlimmsten Alpträume und noch im Traum dachte ich: Welche 'Muster' muss ich auflösen?
;)Es geht, wie immer im Leben, um Ängste.
Ich wünsche euch allen das Beste in dieser Zeit
:lv: