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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

7.027 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Erde, Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

02.11.2010 um 20:27
@Keysibuna
Mein Nachbar ist mal Zigaretten holen gegangen und nie wieder gekommen :D
Bestimmt jetzt Negerkönig in Uganda..... *lach*

Ich denke aber, dass wir von El Dorado noch was hören werden. Dafür gibt es dort noch zuviel zu entdecken.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

02.11.2010 um 20:31
@KlausBärbel

Wenn man weiter dort Forschungen voran treibt ist das sehr gut möglich das wir noch vieles hören werden.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

02.11.2010 um 20:41
@Keysibuna
Eine Beschreibung des Floßes...

Die 18 cm lange Plastik besteht aus purem Gold und gibt die Zeremonie auf dem See Guatavita wieder. Auf dem Floß befinden sich elf aufrecht stehende Figuren mit diversen Früchten und stilisiertem Kopfputz. Eine Person überragt die anderen, trägt Nasen- und Ohrenschmuck und sitzt auf einem Thron. Sie stellt vermutlich den Muisca-König dar.

Das Goldfloß von Eldorado wurde im Wachsausschmelzverfahren von den Muisca angefertigt.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

02.11.2010 um 20:42
@KlausBärbel

lol.

Hatte ich schon gepostet^^


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

02.11.2010 um 20:46
@Keysibuna
Kennst du die Vicus?

Die Vicus sind eines der frühen Völker des südamerikanischen Kontinents. Sie sind bisher leider nur kaum erforscht. Man weiß nur, dass sie von etwa 1000 v.Chr. bis 300 n.Chr. in der Gegend des heutigen Peru lebten.

Vor wenigen Tagen wurde erstmal ein großer Pyramidenkomplex dieser Zivilisation nahe der Küste entdeckt. Man fand sogar einige Menschenknochen. Inzwischen nimmt man an, dass die Vicus und die eher bekannte Zivilisation der Moche nahe miteinander verwandt sind. Die nun entdeckten mindestens 10 entdeckten Pyramiden und die kunstvolle Keramik der Vicus zeigen jedoch deren eigenständige Kunstfertigkeit und Kultur.


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02.11.2010 um 20:50
@KlausBärbel

Vicus? Siedlung der römischen Antike?


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

02.11.2010 um 20:53
@Keysibuna
Hier ist eine Website, für ein paar weitere Infos darüber.

http://news.nationalgeographic.com/news/2008/02/080220-vicus-pyramids_2.html


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

02.11.2010 um 20:56
@Keysibuna
Im Moche-Reich konnten sich zwei Kulturen oder Kunststile entwickeln. Eine/r davon sind die Vicús.

Nur im oberen Piura-Tal, das im Süden durch die Sechura-Wüste von den Moche getrennt war, lebten die Menschen dieser Kultur oder dieses Kunststils. Ihre Gegenstände sind heute meist nur in Sammlungen von Museen zu studieren, da ihre Stätten wegen ihrer Goldobjekte durch Plünderung zum Opfer fielen.

Die Formen der Vicús-Keramik stellen menschliche Gestalten in verspielter Form dar. Im Norden von Ecuador ist ein ähnlicher Stil anzutreffen, ebenso zeigen die Verzierungen an Gefäßen der späteren Paracas-Völker diese Technik.

Es handelt sich um sogenannte Negativmalerei, bei der die Grundfarbe des Tons das spätere Aussehen eines Gefäßes maßgeblich beeinflußte.


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02.11.2010 um 21:08
@KlausBärbel

http://www.indianerwww.de/indian/caral.htm


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02.11.2010 um 21:10
@Keysibuna
Nach dem Zusammenbruch der Chavín-Kultur nach 300 v. Chr. erstarkten an der Küste viele kleine, unabhängige Staaten und damit auch lokale Stile. Es konnte noch nicht geklärt werden, in welchen der vielen Flußtäler, die Moche-Kultur ihren Ausgangspunkt hatte.

Vom Beginn der christlichen Zeitrechnung bis ca. 600 n. Chr. war der Ort Moche in der Nähe der heutigen Stadt Trujillo das religiöse und politische Zentrum der Moche-Kultur. Da man den richtigen Namen des dort lebenden Volkes nicht mehr weiß, wurden sie nach dem Tal, indem sie heimisch waren, benannt.

Die größte Ausdehnung der Moche-Kultur war in der Blütezeit zwischen 400 n. Chr. und 600 n. Chr. In dieser Zeit erstreckte sich das Reich von Vicús im Norden bis Pañamarca im Süden. In dieser Zeit entwickelte sich auch die Stadt Moche zum religiösen und wirtschaftlichen Zentrum. Von 500-700 gab es eine Periode der Stagnation mit anschließenden Niedergang. In dieser Zeit setzte sich dann die Huari-Kultur durch.


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02.11.2010 um 21:19
@KlausBärbel

Chiclayo ist ein Ort im Norden von Peru, in dessen Nähe die archäologischen Ausgrabungsstätten: Tucume, Batán und Huaca Rajada liegen. In der Ausgrabungsstätte Huaca Rajada wurde 1987 das Grabmal des Señor de Sipán gefunden, das aus der Moche-Periode stammt und ca. 1600 Jahre alt ist.

Super Bilder!

http://www.reisen-von-us.net/Peru-Chiclayo,%20Tucume,%20Senior%20von%20Sipan.htm


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02.11.2010 um 21:22
@Keysibuna
Die Verzierungen sind geil. Sieht aus wie so Formen zum Plätzchen austechen :D

Bei den Pyramiden kommt auch die Rampentheorie in Frage.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

02.11.2010 um 21:27
Verbunden mit der vorspanischen Keramik Tradition betrachten sich die chulucanischen Handwerker als Nachfolger der Keramiktechniken der Vicuskultur. Die Vicuskultur wurde erst in den 60er Jahren bekannt. Sie hat sich zwischen dem 5. Jhd v. Chr. und 8. Jhd. n. Chr. entwickelt. Obwohl die Studien über dieses Volk noch nicht abgeschlossen sind, weiß man, dass die Vicus mit Metall und Keramik sehr geschickt gearbeitet haben. Charakteristisch ist der massive Ausdruck, die Dekoration mit weißen und roten Naturfarben und eine Technik, die unter dem Namen ‚Positiv-Negativ‘ bekannt wurde.

Es werden rundliche Linien benutzt sowie konkav und andere mit skulptorischen Merkmalen, die Landschaftsszenen darstellen oder kunstvolle dekorative präkolumbianische Motive. Die Chulucanas verwenden die gleichen Farben wie die Vicus, ihre Vorfahren. Man findet rot auf weiß, mehrfarbig , orange auf weiß und schwarz auf weiß.


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03.11.2010 um 18:39
@faghira
@Keysibuna

Im Jahr 1902 fiel eine Gruppe Bauarbeiter auf der Insel Malta in ein 11 Meter tiefes Loch. Dort entdeckten sie das was heute als Hypogeum of Hal Saflienti bekannt ist. Es handelt sich dabei um einen unterirdischen Tempel der bis vor 1800 v.Chr. genutzt wurde. Seine Bauzeit soll etwa 2400 v.Chr. gewesen sein.

Doch damit nicht genug: seit der Entdeckung geht das Gerücht um, dass in diesen Höhlen auch 30.000 Skelette von Kindern, Frauen und Männern gefunden wurden. Das Gerücht besagt weiterhin, dass diese vermutlich den "unterirdischen Göttern von Malta" geopfert wurden seien. Die Zeitung National Geographic veröffentlichte 1940 einen Bericht über den Tempel in der über genau diese Gerüchte berichtet wurde.

Die Nutzung dieser unterirdischen Höhlen soll jedoch noch bis in die Neuzeit gereicht haben. Im Jahr 1637 soll der Reisende Athanasius Kircher die Anwohner noch beim Beten in diesen beobachtet haben. Auf Grundlage dieser und weiterer Beobachtung baute er seine Theorie über die "Unterirdischen" auf.


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03.11.2010 um 18:39
In der jüngeren Vergangenheit sollen in den Tunneln auch rund 30 Kinder von Touristengruppen verschwunden sein. Eine Lois Jessup erzählt außerdem eine haarsträubende Geschichte: sie hat bei einer Besichtigung nach der recht widerwilligen Zustimmung ihres Gruppenführers eine der hinteren, nicht für die Öffentlichkeit zugänglichen Höhlen alleine betreten und dort ein Loch in der Wand entdeckt. Hinter diesem Loch fand sie einen riesigen Raum dessen Boden sie nicht wahrnahm. In diesem Raum hätte sie ein Wesen gesehen, dass wie ein übergroßer Mensch wirkte und mit Fell bedeckt war. Als dieses auf sie zukam sei sie geflüchtet. Bei späterer Nachfrage durch Lois Jessup selbst kam heraus, dass der Gruppenführer, der sie in diese Höhle ließ, nie dort gearbeitet haben soll. Folglich ist dies eine weitere der seltsamen Geschichten rund um die Tunnelsysteme von Malta.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

03.11.2010 um 18:45
Definiton Hypogäum:

Ein Hypogäum (lat. hypogeum, gr. hypógeion von „hypo“ = "unter" und „gaia“ = "Erde", das unter der Erde liegende) ist ein unterirdischer, durch ein Gewölbe gesicherter Grabbau.

Der Begriff wird vornehmlich für heidnische Anlagen, als Abgrenzung zu den christlich definierten Katakomben verwendet. In der Fachliteratur wird der Ausdruck auch im christlichen Kontext benutzt.


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03.11.2010 um 18:59
@Keysibuna
@faghira

Dabei noch in Anlehnung an "die Unterirdischen".
Folgender Auszug...

Deutscher Jesuit entdeckte Unterirdische schon vor 350 Jahren - US Wissenschaftler bestätigen jetzt seine Forschung.
Lebt da eine Zivilisation kilometertief unter unseren Füßen?
Seit Jahrhunderten streiten sich die Gelehrten...
Jetzt hat der Anthropologe James McKenna ein Hölensystem im US Staat Idaho erforscht. In 1 km Tiefe fand er Skelette, die menschlichen ähnelten. Die Expedition mußte abgebrochen werden: Schwefel gefährdete die Forscher. Doch warum konnten andere Lebewesen dem Gift standhalten - vieleicht Ausserirdische? Deren Organismus sogar Schwefel braucht, wie wir Jetzt-Menschen den Sauerstoff?
Der erste Forscher, der nach Unterirdischen fahndete, war der deutsche Jesuit Athanasius Kircher (1601-80). Auf der Mittelmeerinsel Malta fand er eine große Kolonie von "Subterranen", wie er sie nannte (sub = unter, terra = Erde).


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03.11.2010 um 19:01
Kircher dachte an riesiege Hohlräume im Erdinneren, die besiedelt sein könnten. Auch der Astronom Edmund Halley (1656-1742), nach dem der berühmte Komet benannt ist, glaubte an gigantische Höhlensysteme. Englische Bergleute berichten von "seltsamen mechanischen Geräuschen" unter ihren tiefsten Schächten. Amerikaner finden auf der untersten Sohle eines Bergwergs plötzlich eine in Stein gehauene Treppe, die an einer Felsplatte endete. Die "Prawda" (Moskau) schreibt jetzt: "Einige Forscher glauben durchaus an von Aliens besiedelte Unterwelten. Die Fremdlinge waren auf der Erde gelandet, aber von den Kriegen und Grausamkeiten so angewiedert, daß sie sich Erdlöcher suchten - und darin verschwanden".


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03.11.2010 um 21:02
@KlausBärbel
so was wie zum mittelpunkt der erde. hhmm naja wenn es ausserirdische gibt warum nicht auch unterirdische. mölgich ist alles.
sicherlich können da unten aliens gelebt haben, nun ob die schwefel gebraut haben um zu leben, das bezweifle ich mal, vielelicht eher das ihnen das nichts aus gemacht hat.
wird heute noch geforscht da unten in malta?
ich meine es kann doch nicht wieder nur eine fantasie story sein, die erfunden wurde. ich komme immer wieder darauf zurück das wir von aliens besucht wurden sind und das sogar heute noch welche unter uns leben


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03.11.2010 um 21:24
@all
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Datei:Jake2.jpg
schaut mal bitte, was ist das??


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