Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
15.10.2010 um 22:35Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
15.10.2010 um 22:38@roska
Die einleuchtenste Erklärung wäre, dass es Flieger waren (Drachenflieger,Segelflieger), die durch starken Aufwind überrascht wurden. Wird acuh von Meteorologen vermutet.
Die einleuchtenste Erklärung wäre, dass es Flieger waren (Drachenflieger,Segelflieger), die durch starken Aufwind überrascht wurden. Wird acuh von Meteorologen vermutet.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
15.10.2010 um 22:39@KlausBärbel
na also...klingt doch logisch. :)
Also bei solchen Phänomenen glaube ich nicht an unsichtbare Sachen, bei anderen schon!
na also...klingt doch logisch. :)
Also bei solchen Phänomenen glaube ich nicht an unsichtbare Sachen, bei anderen schon!
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
15.10.2010 um 22:47Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
15.10.2010 um 22:49Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 10:35@faghira
@roska
@Keysibuna
@FaIrIeFlOwEr
@Gucki
@CosmicQueen
Der Alptraum von Hexham
An einem Nachmittag im Februar 1972 grub der elfjährige Colin Robson im Garten des elterlichen Hauses an der Rede-Avenue in Hexham (Newcastle) einen etwa Tennisball großen Steinbrocken mit menschlichen Zügen aus. Nachdem eilig der jüngere Bruder Leslie herbeigerufen worden war, entdeckten die beiden Jungen einen zweiten Kopf.
Schnell wurden die Steine als die "Hexham-Schädel" bekannt. Der eine erinnerte an einen Totenschädel und man nannte ihn den "Jungen". Der andere Schädel, das "Mädchen", trug, mit von der Stirn weg geknoteten Haaren, eher hexenhafte Züge.
Die Steine wurden mit ins Haus genommen und der Alptraum begann.
@roska
@Keysibuna
@FaIrIeFlOwEr
@Gucki
@CosmicQueen
Der Alptraum von Hexham
An einem Nachmittag im Februar 1972 grub der elfjährige Colin Robson im Garten des elterlichen Hauses an der Rede-Avenue in Hexham (Newcastle) einen etwa Tennisball großen Steinbrocken mit menschlichen Zügen aus. Nachdem eilig der jüngere Bruder Leslie herbeigerufen worden war, entdeckten die beiden Jungen einen zweiten Kopf.
Schnell wurden die Steine als die "Hexham-Schädel" bekannt. Der eine erinnerte an einen Totenschädel und man nannte ihn den "Jungen". Der andere Schädel, das "Mädchen", trug, mit von der Stirn weg geknoteten Haaren, eher hexenhafte Züge.
Die Steine wurden mit ins Haus genommen und der Alptraum begann.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 10:36Die Köpfe drehten sich von selbst herum, Gegenstände zerbrachen und über der Fundstelle glühte zuweilen ein unheimliches Licht.
Dann aber gab es den ersten Besorgnis erregenden Zwischenfall im Nachbarhaus der Robsons. Ellen Dodd, die Nachbarin, berichtete: " Ich übernachtete im Zimmer meiner Kinder... dann sah ich die Gestalt, halb Mensch, halb Schaf. Sie bewegte sich auf mich zu und ich konnte deutlich spüren, wie sie mich an den Beinen berührte. Danach kroch sie auf allen vieren aus dem Zimmer... später bemerkte ich, dass die Haustür weit offen stand."
Daraufhin wurde das Interesse für die Köpfe von Dr. Anne Ross geweckt, die die Steine auf etwa 1800 Jahre alt einschätzte und behauptete, dass die Köpfe keltischen Ursprungs seien und für Schädelrituale angefertigt worden waren.
Dr. Ross nahm die Steine in ihre Obhut und bei den Robson an der Rede-Avenue kehrte Ruhe ein, nicht so im Haus von Dr. Ross.
Auch sie berichtete: "... wegen der Kinder brennt bei uns Nachts immer etwas Licht. Eines Nachts wachte ich auf und verspürte eine entsetzliche Angst und eine unheimliche Kälte. Ich schaute unwillkürlich zur Tür und sah dieses Etwas den Raum verlassen.
Das Wesen war etwa 2m hoch, ging leicht vornüber gebeugt und hob sich dunkel gegen die weiß gestrichene Tür ab. Es war halb Tier, halb Mensch. Den oberen Teil hielt ich für eine Wolfsgestalt, den unteren für den eines Menschen. Es war mit dunklem, fast schwarzem Fell bedeckt. Ich sah es deutlich hinausgehen, dann verschwand es im hinteren Teil des Hauses."
Ein paar Tage später kam das Ehepaar Ross aus London zurück und fand ihre Tochter in einem Schockzustand vor.
Dann aber gab es den ersten Besorgnis erregenden Zwischenfall im Nachbarhaus der Robsons. Ellen Dodd, die Nachbarin, berichtete: " Ich übernachtete im Zimmer meiner Kinder... dann sah ich die Gestalt, halb Mensch, halb Schaf. Sie bewegte sich auf mich zu und ich konnte deutlich spüren, wie sie mich an den Beinen berührte. Danach kroch sie auf allen vieren aus dem Zimmer... später bemerkte ich, dass die Haustür weit offen stand."
Daraufhin wurde das Interesse für die Köpfe von Dr. Anne Ross geweckt, die die Steine auf etwa 1800 Jahre alt einschätzte und behauptete, dass die Köpfe keltischen Ursprungs seien und für Schädelrituale angefertigt worden waren.
Dr. Ross nahm die Steine in ihre Obhut und bei den Robson an der Rede-Avenue kehrte Ruhe ein, nicht so im Haus von Dr. Ross.
Auch sie berichtete: "... wegen der Kinder brennt bei uns Nachts immer etwas Licht. Eines Nachts wachte ich auf und verspürte eine entsetzliche Angst und eine unheimliche Kälte. Ich schaute unwillkürlich zur Tür und sah dieses Etwas den Raum verlassen.
Das Wesen war etwa 2m hoch, ging leicht vornüber gebeugt und hob sich dunkel gegen die weiß gestrichene Tür ab. Es war halb Tier, halb Mensch. Den oberen Teil hielt ich für eine Wolfsgestalt, den unteren für den eines Menschen. Es war mit dunklem, fast schwarzem Fell bedeckt. Ich sah es deutlich hinausgehen, dann verschwand es im hinteren Teil des Hauses."
Ein paar Tage später kam das Ehepaar Ross aus London zurück und fand ihre Tochter in einem Schockzustand vor.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 10:37Frau Dr. Ross berichtete weiter: " Sie hatte die Haustür geöffnet als ein dunkles Wesen, das eindeutig wie ein Werwolf aussah, über das Geländer sprang und ins Haus lief. Sie hatte furchtbare Angst."
Ein paar Monate später, nachdem der unwillkommene Besucher noch diverse Mal in Erscheinung trat, wurden die Steine aus dem Haus der Ross entfernt und gingen in den Besitz von Dr. Don Robbins, ein Spezialist für anorganische Chemie, über.
Er entwickelte die Theorie, dass Kristallstrukturen Informationen in Form von elektrischer Energie speichern könnten. Die Hexham-Schädel enthalten einen großen Anteil an Quarz, einer kristallinen Substanz. Ihre Fähigkeit paranormale Phänomene hervorzurufen, wurde ihnen laut Robbins an dem Ort eingeprägt, an dem man sie anfertigte.
Frau Dr. Anne Ross berichtet: "An dem Tag, als die Köpfe aus dem Haus kamen schien es uns allen, als hätte sich eine dunkle Wolke von uns gehoben. Seitdem sind keine paranormalen Phänomene mehr aufgetreten."
Auch der neue Besitzer, Dr. Don Robbins, erlebte keine ungewöhnlichen Dinge mehr.
Ein paar Monate später, nachdem der unwillkommene Besucher noch diverse Mal in Erscheinung trat, wurden die Steine aus dem Haus der Ross entfernt und gingen in den Besitz von Dr. Don Robbins, ein Spezialist für anorganische Chemie, über.
Er entwickelte die Theorie, dass Kristallstrukturen Informationen in Form von elektrischer Energie speichern könnten. Die Hexham-Schädel enthalten einen großen Anteil an Quarz, einer kristallinen Substanz. Ihre Fähigkeit paranormale Phänomene hervorzurufen, wurde ihnen laut Robbins an dem Ort eingeprägt, an dem man sie anfertigte.
Frau Dr. Anne Ross berichtet: "An dem Tag, als die Köpfe aus dem Haus kamen schien es uns allen, als hätte sich eine dunkle Wolke von uns gehoben. Seitdem sind keine paranormalen Phänomene mehr aufgetreten."
Auch der neue Besitzer, Dr. Don Robbins, erlebte keine ungewöhnlichen Dinge mehr.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 12:11@KlausBärbel
Daraufhin wurde das Interesse für die Köpfe von Dr. Anne Ross geweckt, die die Steine auf etwa 1800 Jahre alt einschätzte und behauptete, dass die Köpfe keltischen Ursprungs seien und für Schädelrituale angefertigt worden waren.
Die Kelten waren eins der grausamsten und zugleich spirituell sehr hoch entwickelten Völker der alten Welt und da sie keine eigene Schrift hatten, vererbten sie alles über SPRACHE!
Das Leben eines Kelten war mit Magie erfüllt. Die verflochtenen Ornamente auf Schmuck, Kleidung, Besteck und an ihren Häusern sollten das böse Auge abwenden und Flüche zurückschicken. Die Kelten glaubten, daß ihre Gottheiten zu jeder Zeit an jedem Ort erscheinen konnten und daß es die Aufgabe der Menschen war, sie um Hilfe anzurufen. Sie glaubten auch, daß jeder Mensch dazu verpflichtet war, alles zu tun, was er konnte, um sein eigenes Leben zu verbessern, und das bedeutete, daß er kleine und große Zauber anwendete. Um dieses Ziel zu erreichen, mußte ein Mensch stets bereit sein zu lernen und zu wachsen.
....also ich kann mir sehr gut vorstellen, daß die Köpfe aus einem Schädelritual stammten, denn gerade Kopfkult (da nach keltischer Ansicht die Seele im Kopf weiterlebt) war bei den Kelten sehr verbreitet. (Sie schnitten zb. ihren Feinden die Köpfe ab).
.....was es genau war, weiß ich nicht....mit Magie und Ritualen kann man viel machen.....Fakt ist es ist unheimlich genug!
Aber vielleicht war es ja auch nur Einbildung, wie man immer so schön angibt. :) glg, Roska
Daraufhin wurde das Interesse für die Köpfe von Dr. Anne Ross geweckt, die die Steine auf etwa 1800 Jahre alt einschätzte und behauptete, dass die Köpfe keltischen Ursprungs seien und für Schädelrituale angefertigt worden waren.
Die Kelten waren eins der grausamsten und zugleich spirituell sehr hoch entwickelten Völker der alten Welt und da sie keine eigene Schrift hatten, vererbten sie alles über SPRACHE!
Das Leben eines Kelten war mit Magie erfüllt. Die verflochtenen Ornamente auf Schmuck, Kleidung, Besteck und an ihren Häusern sollten das böse Auge abwenden und Flüche zurückschicken. Die Kelten glaubten, daß ihre Gottheiten zu jeder Zeit an jedem Ort erscheinen konnten und daß es die Aufgabe der Menschen war, sie um Hilfe anzurufen. Sie glaubten auch, daß jeder Mensch dazu verpflichtet war, alles zu tun, was er konnte, um sein eigenes Leben zu verbessern, und das bedeutete, daß er kleine und große Zauber anwendete. Um dieses Ziel zu erreichen, mußte ein Mensch stets bereit sein zu lernen und zu wachsen.
....also ich kann mir sehr gut vorstellen, daß die Köpfe aus einem Schädelritual stammten, denn gerade Kopfkult (da nach keltischer Ansicht die Seele im Kopf weiterlebt) war bei den Kelten sehr verbreitet. (Sie schnitten zb. ihren Feinden die Köpfe ab).
.....was es genau war, weiß ich nicht....mit Magie und Ritualen kann man viel machen.....Fakt ist es ist unheimlich genug!
Aber vielleicht war es ja auch nur Einbildung, wie man immer so schön angibt. :) glg, Roska
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 12:35@KlausBärbel
so richtig kann ich diese Geschichte aber nicht glauben ...
KlausBärbel schrieb:Schnell wurden die Steine als die "Hexham-Schädel" bekannt. Der eine erinnerte an einen Totenschädel und man nannte ihn den "Jungen". Der andere Schädel, das "Mädchen", trug, mit von der Stirn weg geknoteten Haaren, eher hexenhafte Züge.Vielleicht sollte man immer vorsichtig sein, wenn man so eigenartig geformte Steine findet und mit nach Hause nimmt ...
Die Steine wurden mit ins Haus genommen und der Alptraum begann.
so richtig kann ich diese Geschichte aber nicht glauben ...
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 12:42Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 12:53@faghira
@FaIrIeFlOwEr
@roska
@KlausBärbel
@Keysibuna
Hallo alle zusammen...
Bringt man einen Kristall aus Bismutferrit in ein Magnetfeld, so wird das Kristallgitter ebenfalls deformiert, und seine elektrische Polarisation ändert sich. Magnetisierung, elektrische Polarisation und die Verformung des Kristalls hängen daher aufs Engste miteinander zusammen. So könnte man zum Beispiel magnetische Bits, die jeweils aus einem winzigen Bismutferrit-Kristall und einer ferromagnetischen Substanz bestehen, durch einen elektrischen Impuls ummagnetisieren. Das ginge schneller und einfacher als das bisher übliche magnetische Beschreiben der Bits in den magnetischen Datenspeichern. Lesen könnte man das Bit aus Bismutferrit auf herkömmliche, magnetische Weise.
Mal angenommen, allerdings weit hergeholt, wenn diese Kristalle, oder andere mit ähnlichen Eigenschaften Bio- elektische, magnetische Dinge speichern könnten, dann könnten Dinge, die in "empfangsweite" der Steine passiert und wie auch immer abgespeichert wurden, später wieder freigesetzt weden. Auf welchen Impuls auch immer, und wie ? hologrammtechnisch... von selbst, keine ahnung.
@FaIrIeFlOwEr
@roska
@KlausBärbel
@Keysibuna
Hallo alle zusammen...
Bringt man einen Kristall aus Bismutferrit in ein Magnetfeld, so wird das Kristallgitter ebenfalls deformiert, und seine elektrische Polarisation ändert sich. Magnetisierung, elektrische Polarisation und die Verformung des Kristalls hängen daher aufs Engste miteinander zusammen. So könnte man zum Beispiel magnetische Bits, die jeweils aus einem winzigen Bismutferrit-Kristall und einer ferromagnetischen Substanz bestehen, durch einen elektrischen Impuls ummagnetisieren. Das ginge schneller und einfacher als das bisher übliche magnetische Beschreiben der Bits in den magnetischen Datenspeichern. Lesen könnte man das Bit aus Bismutferrit auf herkömmliche, magnetische Weise.
Mal angenommen, allerdings weit hergeholt, wenn diese Kristalle, oder andere mit ähnlichen Eigenschaften Bio- elektische, magnetische Dinge speichern könnten, dann könnten Dinge, die in "empfangsweite" der Steine passiert und wie auch immer abgespeichert wurden, später wieder freigesetzt weden. Auf welchen Impuls auch immer, und wie ? hologrammtechnisch... von selbst, keine ahnung.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 13:18Hallo an ALLE!!! :)
@Gucki
oder andere mit ähnlichen Eigenschaften Bio- elektische, magnetische Dinge speichern könnten, dann könnten Dinge, die in "empfangsweite" der Steine passiert und wie auch immer abgespeichert wurden, später wieder freigesetzt weden.
Da würden wir der Ritualmagie schon sehr nahe kommen, denn Rituale dienen in der Magie als Hilfmittel, um Energien so zu lenken, daß man Menschen, Ereignisse oder Lebewesen so beeinflussen kann, daß sich Wünsche oder Flüche erfüllen oder man mit anderen Wesenheiten in Kontakt treten kann.
@Gucki
oder andere mit ähnlichen Eigenschaften Bio- elektische, magnetische Dinge speichern könnten, dann könnten Dinge, die in "empfangsweite" der Steine passiert und wie auch immer abgespeichert wurden, später wieder freigesetzt weden.
Da würden wir der Ritualmagie schon sehr nahe kommen, denn Rituale dienen in der Magie als Hilfmittel, um Energien so zu lenken, daß man Menschen, Ereignisse oder Lebewesen so beeinflussen kann, daß sich Wünsche oder Flüche erfüllen oder man mit anderen Wesenheiten in Kontakt treten kann.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 13:35@Gucki
das muss ich jetzt erst 2x lesen :$ :D bevor ich es nachvollziehen kann. Ob sowas möglich ist... keine Ahnung. wäre immerhin eine Erklärung für so manches übersinnliches.
Hallo erstmal an alle anderen :)
@roska
@FaIrIeFlOwEr
@KlausBärbel
@Keysibuna
@faghira
das muss ich jetzt erst 2x lesen :$ :D bevor ich es nachvollziehen kann. Ob sowas möglich ist... keine Ahnung. wäre immerhin eine Erklärung für so manches übersinnliches.
Hallo erstmal an alle anderen :)
@roska
@FaIrIeFlOwEr
@KlausBärbel
@Keysibuna
@faghira
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 13:38@Lune17
Hallo :)
abwarten bis unsere anderen beiden Männer kommen, dann kriegst alles brühwarm erklärt. ;)
Hallo :)
abwarten bis unsere anderen beiden Männer kommen, dann kriegst alles brühwarm erklärt. ;)
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 13:53@roska
@Lune17
Vor 100 Jahren hätte das internet auch keiner für möglich gehalten, oder wie Daten auf einen chip kommen und selbst heute kommt es vielen noch wie Zauberei vor :)
@Lune17
Vor 100 Jahren hätte das internet auch keiner für möglich gehalten, oder wie Daten auf einen chip kommen und selbst heute kommt es vielen noch wie Zauberei vor :)
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 16:47@Keysibuna
@faghira
@Gucki
@roska
@Lune17
@FaIrIeFlOwEr
Chupacabra
Dieses unheimliche Wesen sucht Südamerika, genauer gesagt die Gegend um Puerto Rico heim.Übersetzt bedeutet Chupacabra nämlich so viel wie "Ziegensauger".
Und dieser Name beschreibt ziemlich genau mit welcher Tätigkeit dieses mysteriöse Geschöpf in Südamerika seine grausige Berühmtheit erlangt hat.
Seit den 70er Jahren kommt es in Puerto Rico vermehrt zu Fällen von Tierverstümmelungen. Seit dieser Zeit bietet sich den Farmern immer wieder ein schreckliches Bild:
Gleich mehrere Tiere, meistens Schafe, liegen blutverschmiert auf ihren Weidegründen und an ihrem Hals treten seltsame Wunden auf. Es sind kleine Einstiche, meistens in einer Dreiecksform angeordnet, die bis zur Halsschlagader des Tieres dringen. Die Ränder der oft nur wenige Millimeter kleinen Wunden sind stets wie ausgebrannt oder geätzt. (anscheinend um weiteren Blutverlust zu verhindern.)
Trotzdem hat die Blutentnahme immer den Tod zur Folge.
@faghira
@Gucki
@roska
@Lune17
@FaIrIeFlOwEr
Chupacabra
Dieses unheimliche Wesen sucht Südamerika, genauer gesagt die Gegend um Puerto Rico heim.Übersetzt bedeutet Chupacabra nämlich so viel wie "Ziegensauger".
Und dieser Name beschreibt ziemlich genau mit welcher Tätigkeit dieses mysteriöse Geschöpf in Südamerika seine grausige Berühmtheit erlangt hat.
Seit den 70er Jahren kommt es in Puerto Rico vermehrt zu Fällen von Tierverstümmelungen. Seit dieser Zeit bietet sich den Farmern immer wieder ein schreckliches Bild:
Gleich mehrere Tiere, meistens Schafe, liegen blutverschmiert auf ihren Weidegründen und an ihrem Hals treten seltsame Wunden auf. Es sind kleine Einstiche, meistens in einer Dreiecksform angeordnet, die bis zur Halsschlagader des Tieres dringen. Die Ränder der oft nur wenige Millimeter kleinen Wunden sind stets wie ausgebrannt oder geätzt. (anscheinend um weiteren Blutverlust zu verhindern.)
Trotzdem hat die Blutentnahme immer den Tod zur Folge.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 16:47Es werden auch andere Wunden beschrieben, die an anderen Körperteilen auftreten. Jedoch sind sie von der Art her immer die gleichen. Auch werden immer Flüssigkeiten oder Gewebe entnommen.
Berichte von Sichtungen des Chupacabra gab es immer wieder und somit konnte man sich ein vages Bild von diesem seltsamen Tier machen.
Ein Augenzeuge war James Torres, der am Morgen des 26. März 1996 eine unheimliche Begegnung hatte:
An einem Baum konnte er den runden, dunkelgrauen Kopf eines Wesens mit dunkelschwarzen länglichen Augen erkennen. Er konnte sich an kein Tier in seiner Heimat erinnern, das diesem Geschöpf dort auch nur annähernd ähnlich sah.
Als ihm klar wurde, was er dort eben in die Augen gesehen haben musste wurde ihm schwarz vor Augen und er verlor das Bewusstsein.
(Auch in bei anderen Sichtungen wurden Übelkeit oder Schwindelgefühl beschrieben.) Nachdem er erwachte war der Chupacabra verschwunden.
Berichte von Sichtungen des Chupacabra gab es immer wieder und somit konnte man sich ein vages Bild von diesem seltsamen Tier machen.
Ein Augenzeuge war James Torres, der am Morgen des 26. März 1996 eine unheimliche Begegnung hatte:
An einem Baum konnte er den runden, dunkelgrauen Kopf eines Wesens mit dunkelschwarzen länglichen Augen erkennen. Er konnte sich an kein Tier in seiner Heimat erinnern, das diesem Geschöpf dort auch nur annähernd ähnlich sah.
Als ihm klar wurde, was er dort eben in die Augen gesehen haben musste wurde ihm schwarz vor Augen und er verlor das Bewusstsein.
(Auch in bei anderen Sichtungen wurden Übelkeit oder Schwindelgefühl beschrieben.) Nachdem er erwachte war der Chupacabra verschwunden.
Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?
16.10.2010 um 16:49Ein Bericht der noch nicht so lange zurückliegt, stammt von einem Bauern
aus Tolapa (Nicaragua):
Angeblich sah dieser in der Nähe seiner Farm ein seltsames Tier mit gelbem Fell und schoss mit dem Gewehr darauf, wobei er es tödlich verletzte.
Einige Tage später wurden, in einer von der Farm nicht weit entfernten Höhle, die Überreste der Kreatur gefunden.
Damit wurde die Serie von Attacken auf Farmtiere in der Gegend schlagartig beendet.
Das Skelett wurde von einem Team von Biologen genauestens untersucht und die stellten mehrere Anomalien fest:
Das Tier hatte überlange Klauen an den Vorderfüßen und riesige Fangzähne.
Der Schädel wies im Gegensatz zum Rest des Körpers überdimensionierte Augenhöhlen auf und auf dem Rücken fand man stachelartige Erhebungen.
Den Körper des Tieres überspannte eine fledermausartige Haut. Die Größe: 1-1,50m.
Es konnte nie nachgewiesen werden, um welches Tier es sich hierbei gehandelt hat !
Bis heute ist nicht geklärt, um was es sich bei dem Chupacabra handelt,
doch seine Präsenz ist unübersehbar.
Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft dieses Wesens:
Manche glauben, dass es sich um ein missglücktes Genexperiment handeln könnte, andere wiederum deklarieren es sogar als außerirdische Lebensform.
aus Tolapa (Nicaragua):
Angeblich sah dieser in der Nähe seiner Farm ein seltsames Tier mit gelbem Fell und schoss mit dem Gewehr darauf, wobei er es tödlich verletzte.
Einige Tage später wurden, in einer von der Farm nicht weit entfernten Höhle, die Überreste der Kreatur gefunden.
Damit wurde die Serie von Attacken auf Farmtiere in der Gegend schlagartig beendet.
Das Skelett wurde von einem Team von Biologen genauestens untersucht und die stellten mehrere Anomalien fest:
Das Tier hatte überlange Klauen an den Vorderfüßen und riesige Fangzähne.
Der Schädel wies im Gegensatz zum Rest des Körpers überdimensionierte Augenhöhlen auf und auf dem Rücken fand man stachelartige Erhebungen.
Den Körper des Tieres überspannte eine fledermausartige Haut. Die Größe: 1-1,50m.
Es konnte nie nachgewiesen werden, um welches Tier es sich hierbei gehandelt hat !
Bis heute ist nicht geklärt, um was es sich bei dem Chupacabra handelt,
doch seine Präsenz ist unübersehbar.
Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft dieses Wesens:
Manche glauben, dass es sich um ein missglücktes Genexperiment handeln könnte, andere wiederum deklarieren es sogar als außerirdische Lebensform.