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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

7.027 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Erde, Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
roska ehemaliges Mitglied

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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 16:51
@Keysibuna

Bis zum nächsten Leben! :)


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 16:53
@roska

Also nie!^^


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 16:53
@Keysibuna
@FaIrIeFlOwEr
@roska

Ist natürlich selten, aber gab es auch schon. Schlafwandeln mit Todesfolge. Die sind dann vom Balkon runter gefallen.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 16:54
@KlausBärbel

Kein schöner Tod!

So will ich nicht sterben.


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roska ehemaliges Mitglied

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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 16:54
@KlausBärbel

ja das ist schlimm sowas.
kann es mir irgendwie gar nicht vorstellen! Schon komisch das Ganze!


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roska ehemaliges Mitglied

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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 16:58
@Keysibuna
@KlausBärbel
@FaIrIeFlOwEr


Bin mal weg.....bis später oder morgen. Bringt was Schönes! :) glg, Roska


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 16:59
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Schlafwandeln heißt manchmal auch auch "Mondsüchtigkeit".
ja, das bringt man oft zusammen ...

wir hatten auch mal eine Aufstellung versucht darüber zu fertigen, wann dieses Schlafwandeln war und was der Auslöser sein könnte ... war aber nicht immer bei Vollmond so ...

auch Lichtanlassen im Zimmer hat nichts gebracht ... denn auch wenn sich mein Sohn mal tagsüber hingelegt hatte, gab es diese "Anfälle" ...


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:01
@FaIrIeFlOwEr

Leider werde das Phänomen etwas vernachlässigt, sagt Dieter Kunz, Chefarzt der Abteilung Schlafmedizin am St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin. Nur wenige Schlafmediziner und Neurologen befassten sich mit der Erforschung seiner Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.

Etwa 30 Prozent der Kinder und 1 Prozent der Erwachsenen schlafwandeln, erläutert Kunz. Bei Kindern tritt das Phänomen oft in der Pubertät auf und kann mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Bei manchen äußert es sich so, dass sie sich nur kurz im Schlaf aufsetzen.

„Das bekommen viele gar nicht mit.“ Man vermute, dass ein „Ausreifungsdefizit des Gehirns“ dahinter steckt, erläutert der Schlafforscher. Dieses „mismatch“ – das sind Fehlverschaltungen der Nervenzellen im Gehirn – wachse sich meist bis zum 25. Lebensjahr aus. Bei den Betroffenen tritt das Phänomen danach nicht mehr auf.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:08
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Nur wenige Schlafmediziner und Neurologen befassten sich mit der Erforschung seiner Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.
Das ist ja eben das große Problem ... es wird zu wenig Forschung hinsichtlich der Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten betrieben ...

sie scheinen da irgendwie zu stagnieren ...
es gibt immer noch Tage bzw. Nächte, da hat mein Sohn diese "Anfälle" ... aber es ist schon etwas weniger geworden ...


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:10
@FaIrIeFlOwEr

Ich drücke dir und deinem Sohn die Daumen das es bald ganz aufhört.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:12
@FaIrIeFlOwEr

Eltern schlafwandelnder Kinder sollten daher Vorkehrungen treffen, dass sich die Kinder bei ihren Ausflügen nicht verletzen. Dazu gehört, gefährliche Gegenstände aus dem Kinderzimmer zu räumen sowie Außentüren und Fenster vorsichtshalber zu verschließen. Hilfreich können auch kleine Barrieren sein – zum Beispiel gespannte Fäden mit einer Glocke oder Lichtschranken, die einen Alarm auslösen und die Eltern wecken, sobald die Kinder ihr Bett verlassen.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:15
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Ist natürlich selten, aber gab es auch schon. Schlafwandeln mit Todesfolge. Die sind dann vom Balkon runter gefallen.
Ja, dieses ist meine größte Sorge ... denn in solch einem "Zustand" wird einfach auch das Fenster aufgerissen und entweder aufs Fenstbrett gestiegen oder ganz weit hinausgebeugt ...


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:17
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Ich drücke dir und deinem Sohn die Daumen das es bald ganz aufhört.
Danke, man kann nur hoffen, dass es mit den Jahren einfach weniger wird oder sogar ganz aufhört ...


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:21
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Eltern schlafwandelnder Kinder sollten daher Vorkehrungen treffen, dass sich die Kinder bei ihren Ausflügen nicht verletzen. Dazu gehört, gefährliche Gegenstände aus dem Kinderzimmer zu räumen sowie Außentüren und Fenster vorsichtshalber zu verschließen. Hilfreich können auch kleine Barrieren sein – zum Beispiel gespannte Fäden mit einer Glocke oder Lichtschranken, die einen Alarm auslösen und die Eltern wecken, sobald die Kinder ihr Bett verlassen.
Ja, diese Ratschläge sind für Eltern kleiner Kinder sehr hilfreich ... ich habe kein so kleines Kind mehr, denn mein Sohn ist schon Erwachsen und lebt nicht mehr im Hotel Mama ...

aber die Sorge ist doch schon vorhanden ... denn ab und zu hat er noch mit diesem Schlafwandeln zu tun ...


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:26
@KlausBärbel
@Keysibuna
@roska
@CosmicQueen

habe noch etwas zum Thema Schlafwandeln gesucht und habe etwas interessantes gefunden...

Der Werwolf - Wahrheit und Mythos

Der Legende nach kann sich ein Mensch in einen Werwolf verwandeln, wenn er von einem anderen Werwolf gebissen wurde. Die Verwandlung in einen Wolf erfolgt immer bei Voll­mond. Und töten kann man Werwölfe nur mit Silberkugeln.
So etwas in dieser Art dürfte uns allen durch den Kopf spuken, wenn von Werwölfen die Rede ist. Vielleicht denkt auch der eine oder andere daran, dass Werwölfe doch gern in der Gesellschaft von Vampiren gesehen werden und dass sie scheinbar nicht altern.
Aber woher kommt die Legende vom Werwolf? Und wie hat man sich gegen ihn gewehrt, als es noch keine Schusswaffen gab?
Zu Anfang sei festgehalten, dass der Werwolf lediglich ein Vertreter einer wesentlich größeren Klasse mythischer Geschöpfe ist – der Therianthropen. Unter diesem Oberbegriff werden alle Kreaturen zusammengefasst, die als „Menschen, die Tiergestalt annehmen können“ beschrie­ben werden. Länder und Gegenden, in denen keine Wölfe leben, sind nämlich erstaunlicherweise durchaus auch nicht frei von Wergeschöpfen. So gibt es in Teilen Afrikas etwa Legenden über Werhyänen oder Werleoparden, in Südamerika erzählt man sich von Werjaguaren, und in Polynesien treiben gar Werhaie ihr Unwesen. Die Furcht vor Gestaltwandlern – und die damit einhergehende Faszination – scheint eine menschliche Urempfindung zu sein.



http://www.anderweltler.de/werwolfmythos.htm


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:28
Der Herkunft des Werwolfglaubens lässt sich denn auch Jahrhunderte zurückverfolgen. Die erste Aufzeichnung über eine derartige Verwand­lung findet sich wahrscheinlich im „Gilgamesch-Epos“, das aus dem alten Mesopotamien stammt. Hier verwandelt die Göttin Inanna einen Schäfer in einen Wolf, nachdem er sie – sagen wir mal – anbaggerte. Abgesehen von der Symbolträchtigkeit, ausgerechnet einen Schäfer in eben jenes Tier zu verwandeln, das als die größte Bedrohung für seine Herde gilt, taucht hier auch schon etwas anderes auf, das in vielen Werwolflegenden eine wichtige Rolle spielt: Die Verwandlung in einen Wolf erfolgt nicht aus freiem Willen, sondern als Teil eines (göttlichen) Fluches.

Natürlich gab und gibt es auch rituelle Verwandlungen von Menschen in Tiere oder Mensch-Tier-Mischwesen. Schon in der Steinzeit beschworen unsere Vorfahren das Jagdglück, indem Medizinmänner oder Schamanen den Geist des Großen Jägers, also des Wolfs, anriefen. In entsprechender Verkleidung, zum Beispiel indem sie sich in ein Wolfsfell hüllten, wurden sie in den Augen der Jäger zum Wolf selbst und konnten so die Wanderwege und Äsungsplätze der Beute ausmachen. Die Indianer Nordamerikas warfen sich Wolfsfelle über, um sich an die Bisonherden anzuschleichen. In ihrem Glauben ging das Wesen des Wolfs auf sie über. Aber so reizvoll die Parallelen auch sind, solche Ver­wandlungen, die ja im Dienst des Menschen geschehen, haben mit dem Werwolf nichts zu tun. Denn bei ihm ist ja gerade das zerstörerische, animalische der ausschlaggebende Wesenszug.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:28
Bereits im antiken Griechenland wurden Werwölfe in diesem Licht betrachtet: Lykaon, der König der Arkadier, und seine Söhne waren dreist genug, dem griechischen Göttervater Zeus Menschenfleisch zum Abendessen zu kredenzen. Der darüber erzürnte Herrscher des Olymp verwandelte sie deshalb zur Strafe in Wölfe, die fortan heulend durch die Wälder zogen. Aufgrund der weiten Verbreitung dieser Erzählung nimmt es kaum Wunder, dass der Werwolf immer wieder auch als Metapher für Kannibalismus gebraucht und verstanden wurde. Die Sage von der Wildheit und Gottlosigkeit des Königs Lykaon hängt denn auch mit Menschenopfern zusammen, die noch im 4. Jahrhundert v.Chr. auf dem Gipfel des Lykaion, des „Wolfsberges“, dem Zeus Lykaios dargebracht wurden. Wer von dem Opferfleisch aß, der wurde, so glaubte man, in einen Wolf verwandelt und bekam erst nach zehn Jahren seine menschliche Gestalt zurück.

Werwölfe sind oft ganz normale Leute, die sich aber in jeder Vollmond­nacht sowie in der Nacht vor und nach Vollmond in Wölfe verwandeln. Manche Menschen wissen noch nicht einmal von ihrem Doppelleben. Sie wundern sich nur, wenn sie am Morgen nach ihren wölfischen Exzessen an irgendeiner Stelle aufwachen, von der sie wissen, dass sie dort nicht zu Bett gegangen sind. In der Regel schieben sie das auf Schlafwandeln. Aber es gibt auch Menschen, die ein Werwolfdasein regelrecht anstreben. Die – teilweise ja aktiv auszuführenden – Möglichkeiten der Verwandlung deuten es ja schon an. Hinter dem Wunsch, als Werwolf herum zu streifen steckt einerseits wohl der Wunsch nach Unsterblichkeit, denn Werwölfe altern nicht. Aber auch das Gefühl der Macht und Stärke spielt sicher eine Rolle - und der Rausch, sich ganz dem Animalischen hingeben zu können. Während der Vollmondphase sind Werwölfe nämlich reißende Bestien, die wahllos jeden anfallen, der ihnen vor die Klauen kommt. Ein Werwolf kann sich nicht kontrollieren, die menschliche Vernunft unterliegt ganz und gar dem tierischen Instinkt.

Tötet der Werwolf sein Opfer, ist der Betreffende wirklich tot. Eine Auferstehung als Untoter, wie etwa bei den Vampiren, gibt es nicht. Wird er al­lerdings nur verletzt, geht der Werwolf-Fluch auch auf das Opfer über. Wenn es dann nicht gelingt, den Werwolf bis zum nächsten Vollmond zu töten, verwandelt sich das Opfer auch in einen Werwolf und muss für immer mit dem Fluch leben. Heilung von diesem Fluch bringt nur der Tod. Töten kann man einen Werwolf übrigens nicht nur mit Silberkugeln, sondern mit jeder Waffe aus Silber. Ein silbernes Messer ins Herz gestoßen hat den selben Effekt wie drei Schüsse mit Silberkugeln. Nach dem Tode verwandelt sich der Werwolf sofort in seine menschliche Gestalt zurück – und enthüllt sein wahres Alter. Der Jugendzauber wirkt dann nicht mehr.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:29
@FaIrIeFlOwEr

Der Ursprung der Werwolf-Sagen ist in kultischen Festen der Skythen zu suchen, bei deren Feierlichkeiten man sich mit einem wolfsgestaltigen Gott vereinte, indem man sich mit einem Wolfsfell bekleidete. Herodot berichtet (IV, 105), dass:

„... die Skythen und die im Skythenland wohnenden Hellenen behaupten, jährlich einmal verwandle sich jeder der Neuren für wenige Tage in einen Wolf und trete dann wieder in den menschlichen Zustand zurück.“

Von den Skythen gelangte dieser Kult zu den germanischen Völkern, später, als der Ursprung vergessen wurde, nur als Sage in Verbreitung.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:30
@Keysibuna


Die Herkunft des Wortes „Werwolf“ ist nicht restlos geklärt. Der meist verbreiteten und meist akzeptierten These zufolge heißt Werwolf nichts anderes als „Mannwolf“, da im Germanischen – vereinfacht gesagt - „wer“ schlicht mit „Mann“ zu übersetzen ist. Andere Quellen leiten das „Wer“ in Werwolf hingegen von „Warg“ bzw. „Werg“ ab (in Tolkiens Der Herr der Ringe heißen die bösartigen Wölfe „Warge“). Diese beiden Wörter bezeichnen Schurken, Gesetzlose und Ausgestoßene – was den Werwolf zum einsamen Wolf auch im übertragenen Sinne machen würde. Denn dann wäre er ein von seinem Rudel verstoßenes Tier, das sich allein durch die Welt schlagen muss.

In jedem Fall gehen die Sagen davon aus, dass man sich mit einem Werwolf besser nicht anlegen sollte.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

13.10.2010 um 17:31
@Keysibuna
@FaIrIeFlOwEr
Hatten wir den Werwolf nicht erst letztens?


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