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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

7.027 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mensch, Erde, Weltall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

26.09.2010 um 22:32
@KlausBärbel
Nun wenn man bedenkt das ein Stör ca 4,50 m lang wird, oder noch größer?


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

26.09.2010 um 22:33
@FrankG.
@CosmicQueen
@Keysibuna
@FaIrIeFlOwEr
Mal die Eckdaten zum See...

Loch Ness hat die typisch langgezogene Form eines in der Eiszeit durch Gletscher entstandenen Sees. Er ist etwa 37 km lang, aber im Mittel nur 1,5 km breit. Die Wasseroberfläche umfasst circa 55 km². Gegen Ende der Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren war Loch Ness vermutlich noch eine Meeresbucht. Doch als sich das vom Gletschereis befreite Land bei Inverness hob, wurde der Zugang zum Meer abgeschnitten.

Die größte Tiefe des Sees beträgt 754 Fuß (230 m).[1] Messungen, die eine Tiefe von 812 Fuß (247 m) beziehungsweise 1068 Fuß (325 m) ergaben, werden auf Störungen in Sonarmessgeräten zurückgeführt und gelten als unzuverlässig.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

26.09.2010 um 22:34
@FrankG.
Einige Störarten erreichen in Ausnahmefällen mehr als 5 m Länge, und gehören damit zu den größten Süßwasserfischen, wobei viele Arten nur zum Laichen ins Süßwasser ziehen und ansonsten im Meer leben. Die größten tatsächlich registrierten und gemessenen Störe waren zwischen 5 und 5,5 m lang, und dabei zwischen 1 und 1,5 t schwer.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

26.09.2010 um 22:38
@KlausBärbel
@FrankG.
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr

565: Die erste bekannte Erwähnung des Seeungeheuers. Im „Life of St. Columba“ (lateinischer Originaltitel: „Vita Columbae“) des Abtes Adamnan (* 623/24; † 23. September 704), einer Beschreibung des Lebens des Columban von Iona wird berichtet, wie der Heilige das Leben eines Pikten rettete, der im Fluss Ness angegriffen wurde. „Columban machte das Kreuzzeichen in die Luft und rief den Namen Gottes an, während er dem wilden Tier befahl: ‚Nicht mehr weiter! Berühre ihn nicht! Zieh dich sofort zurück!‘ Als das Tier die Worte des Heiligen hörte, floh es vor Angst, als ob es von Seilen von dort weggezogen würde, obwohl es nur eine kurze Entfernung vom Mann weg gewesen war.“

Also ist es teuflisch :D


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

26.09.2010 um 22:38
Theoretisch müsste es dann auch ein Tier sein, was nicht zwingend an die Oberfläche zum Luftholen kommen muss.


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26.09.2010 um 22:41
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:floh es vor Angst,
Oder das Deo von dem Kerl hat versagt *lol*

Zusätzlich hat der See viele Unterwasserhöhlen und Spalten, die als potentielle Verstecke in Frage kämen und einen außergewöhnlichen Fischreichtum. Also bietet der See alles, um einem Vorzeittier Unterschlupf zu gewähren.
Viele professionell Monster-Jäger haben in den letzten 50 Jahren versucht, Nessie zu fangen. Möglicherweise sind sie aber nur hinter den 500.000 Pfund her, die die Guiness Brauerei als Belohnung ausgesetzt hat. Der Fang wäre jedoch illegal, da Nessie bereits seit 1934 unter Naturschutz steht. Außerdem würde es auf jeden Fall gegen das Artenschutzgesetz verstoßen.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

26.09.2010 um 22:41
@KlausBärbel
@FrankG.
@Keysibuna
@FaIrIeFlOwEr
So was ähnliches gab es auch in den USA, da heißt es Champ:

Was ist wahr an der Geschichte von der prähistorischen Kreatur, die im Lake Champlain im Norden der USA hausen soll? Die Einheimischen in der Umgebung nennen das Seeungeheuer liebevoll "Champ". Unzählige Augenzeugen aus mehreren Generationen geben an, das Dinosaurier-ähnliche Wesen bereits gesichtet zu haben. Mit einer Länge von fünf bis sechs Metern kommt seine Gestalt der eines Plesiosauriers nahe. Neben einer eingehenden Prüfung der bekannten Fotoaufnahmen begleitet die Dokumentation eine Exkursion von Wissenschaftlern, die das Seeungeheuer mit Hilfe ausgefeilter Technik aufspüren wollen.

https://www.youtube.com/watch?v=ePyzu_BcUyc


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

26.09.2010 um 22:43
Das ist schon ein mysteriöses Thema.
Aber Handfeste Beweise hat man darüber auch noch nicht.
Der See ist auch nicht Glasklar um Forschungen mit Tauern zu machen?
Auch in der Tiefe, mit Roboter?


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

26.09.2010 um 22:43
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:So was ähnliches gab es auch in den USA, da heißt es Champ
1609 konnte der französische Entdecker Samuel de Champlain das Wesen beobachten. Der Legende nach beschreibt er es als sechs Meter lange Schlange, dick wie ein Fass, mit dem Kopf eines Pferdes. Tatsächlich jedoch schrieb er in sein Tagebuch: „Fische gibt es hier in Hülle und Fülle, der größte von ihnen misst knapp 3 Meter, mit einer 60 cm langen Schnauze und zwei Reihen scharfer, gefährlicher Zähne, von silbergrauen Schuppen geschützt, die nicht einmal ein Dolch zu durchstoßen in der Lage wäre


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26.09.2010 um 22:44
@KlausBärbel

Ich habe gelesen, das ein Reporter mit Nessie Kontakt unter Wasser aufnehmen wollte. Die BBC und der NDR haben keine Kosten gescheut, um deren Begegnung mit den neuesten Computertechniken möglich zu machen. Nun kann jeder bequem vom Sofa aus Nessies rasante und elegante Schwimmtechnik bewundern oder sogar Einblicke in ihr Liebesleben bekommen. Und die größte Sensation: Steve Leonard hat nun auch Nessies wahres Alter erfahren: Sie erblickte 1933 das Licht der Welt.


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26.09.2010 um 22:44
Die Irokesen und die Abenaki leben an den Ufern des Sees und erzählen von der Legende eines solchen Seeungeheuers. Die Abenaki nennen ihn Tatoskok. Ein weiterer indianischer Name des Wesens ist Chaousarou


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

26.09.2010 um 22:46
@FaIrIeFlOwEr
@FrankG.
@CosmicQueen
@Keysibuna
Die letzten Sichtungen von Champ:

1997 sichtete Fährenkapitän B.J. Bombard das Wesen, als er von Burlington nach Port Kent fuhr, befand sich etwas auf Kollisionskurs. Er stellte die Fähre quer um es besser sehen zu können und stellte fest, dass es sich wie ein U-Boot knapp unter der Wasseroberfläche bewegte und etwa 2 Meter lang war. Seiner Meinung nach war es kein Baumstamm oder mehrere Objekte. Es besaß auch keine Rückenflosse oder ähnliches.
Im Juli 2002 ortete die Bioakustikerin Elizabeth von Muggenthaler ein Klicklaut-Echosignal im See, das dem der Killerwale stark ähnelt und zeichnete es auf Tonband auf. Es der einzige Fall, dass man ein biologisches Echosignal in einem Süßwassersee fand.


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Der Kosmos und die Schätze der Welt-Gibt es eine Verbindung?

26.09.2010 um 22:49
@KlausBärbel
Mit einer Länge von 175 Kilometern, reicht der große See Champlain, eingezwengt zwischen New York und Vermont, bis zum Norden, zur Südspitze Quebecs. Stellenweise erreicht Lake Champlain eine Breite bis zu 18 Kilometern. In diesen Wassermassen ist es, das Wesen eigenhändig aufzusuchen, wie die Suche, nach einer sich bewegenden Nadel im berüchtigtem Heuhaufen. Doch Forscher ließen sich davon nicht abschrecken. Joseph Zarzynski ist zwifellos der eifrigste Forscher auf der Suche nach Champ. Seine Untersuchungen lieferten bisher viele wichtige Informationen.

So ist Champ zum Beispiel nicht nur ein Phänomen unserer Zeit, sondern wie Zarzynski schilderte, existierten schon Berichte von Sichtungen Champs vor Jahrhunderten. Zur damaligen zeit hatten die Irokesen die Herrschaft über das Westufer des Sees. Sie schilderten daß sich bereits zu derer Zeit eine riesige Wasserschlage mit Hörnern, die sie Chaousarou nannten, im Lake Champlain aufhielt.

Ende der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts nahm Champ bereits als "Wasserschlange von Lake Champlain" einen festen Platz in den Berichten der Lokalmedien, wie auch in Volkssagen, ein. Ab 1970 war Champ auch den internationalen Kryptozoologen ein Begriff. über rund 300 Augenzeugenberichte hatte Zarzynski bis in die späten Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts gesammelt. Das jedoch beeindruckenste Beweisstück ist ein Foto, welches vom Ehepaar Mansi geschossen wurde.

Sandra und Anthony Manssi sahen am 5. Juli 1977 Champ in der Gegend von St. Albans, Vermont, aus einer Entfernung von dreißig bis fünfundvierzig Metern. Schnell wurde ein Foto geschosse, auf dem dann ein dunkler Rücken, sowie ein langer aufrechter Hals mit einem dunklen Kopf zu sehen war, der sich von der Kamera abwandte.

Professor Paul LeBlond, Fachmann für Wellendynamik des Instituts für Ozeanographie de Universität von British Columbia, analysierte das Foto. Er kam zu dem Ergebnis daß der Teil des Wesens, welcher abgelichtet worden war, eine Länge zwischen 4,8 und 17,5 Meter betrug. Das heißt die Schätzungen enthalten nicht den Teil des Monsters, der unter der Wasseroberfläche verborgen blieb.

/dateien/np65286,1285534155,champlakechamplain


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26.09.2010 um 22:50
@CosmicQueen
Hier sind ein paar Videos für dich.

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/06/zeigt-ein-neues-video-das-kanadische.html


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26.09.2010 um 22:52
@faghira
@KlausBärbel
@FaIrIeFlOwEr
@FrankG.
@Keysibuna
Das mit den Fröschen war ja auch sehr seltsam, habt ihr schon mal davon gehört?

Froschregen - Frösche die vom Himmel fallen

Die damals 8-jährige Gertrude Timmins, ging im Jahre 1902 mit ihrer Mutter in den West Midlands, dort wo heute die Stadt West Bromwich liegt, über ein Feld. Als es während des Spazierganges anfing zu regenen, spannten die beiden ihre Regenschirme auf. Nur wenige Augenblicke, nachdem der Regen eingesetzt hatte, konnte Gertrude spüren, wie einige schwere und große Tropfen auf den Schirm aufschlugen. Sie tat einen Blick unter ihrem Schirm hervor und war merklich überrascht, als sie sah daß es sich bei den schweren Aufschlägen nicht um Regentropfen, sondern um kleine Frösche handelte, die nach dem Aufprall neben ihren Füssen auf den Boden fielen.

Gertrude bekam es mit der Angst zu tun. Doch Ihre Mutter Mary Griffin versuchte sie mit den Worten zu beruhigen, daß es sich lediglich um einen der berüchtigten Froschregen handelte, und dieses Schauspiel in wenigen Augenblicken wieder vorüber sei. Und tatsächlich war kurz darauf der Froschregen beendet.


Das Phänomen des Froschregens, ist wohl eines der seltsamsten Rätsel der Natur. Die Frösche fallen aus unerklärlichen Gründen vom Himmel auf die Erde. Zuweilen sogar in beträchtlicher Zahl und meistens, aber nicht zwingend, im Zusammenhang mit einem Regenschauer. Skeptiker versuchten dem Rätsel eine Lösung zu bieten, in dem sie die Theorie aufbrachten, daß die Frösche lediglich vor dem Regenschauer von den Bodenpflanzen verdeckt gewesen seien und durch den Schauer aus ihrem Versteck herausgespült wurden. Allerdings gibt es viele Berichte darüber, daß die Frösche tatsächlich vom Himmel gefallen sein müssen.

Auch der Bericht von Gertrude Timmins bestätigte daß die Frösche tatsächlich vom Himmel gefallen sein müssen. Denn die Frösche fielen tatsächlich von oben auf die Regenschirme. Es waren auch weder Bäume noch Gebäude in der Nähe, so daß die Frösche von dort heruntergefallen oder hinabgespült worden sein konnten.

Juni 1979 bemerkte Vida McWilliam aus Bedford, daß nach einem kurzen Regenschauer, unzählige winziger Frösche in ihrem Garten umhersprangen. Als sie in den Garten trat, bemerkte sie daß die Frösche auch auf den Büschen saßen, und zur ihrer großen Überraschung, lag auf den Blätter der Büsche sogar Froschlaich. Wie sollte dieser, wenn nicht von oben, auf die Sträucher gelangt sein?

Am 30. Juni 1892 sollen während eines starken Unwetters in Moseley, Birmingham, sogar weiße Frösche vom Himmel gefallen sein. Es sollen sogar schon rot- und rosafarbene Frösche, sollen das erste mal 1988 in Gloucestershire, vom Himmel gefallen sein. Daraufhin wurden diese sogar an verschiedenen Orten in England gesichtet. Unter Umständen könnte es sich hierbei sogar um genetische Mutationen von Fröschen gehandelt haben.


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26.09.2010 um 22:53
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:So was ähnliches gab es auch in den USA, da heißt es Champ:
auch in anderen Foren ist "Champ" ein Thema ... es muß dieses Seeungeheuer schon lange geben, denn es wird auch in den Legenden der Indianerstämme erwähnt und beschrieben ...
Ebenso wie im schottischen Loch Ness, so soll auch im Lake Champlain an der Grenze der US-Bundesstaaten New York und Vermont zu Kanada ein bislang unbekanntes Wesen hausen. "Champ", so der moderne Spitzname des Seeungeheuers, wird bereits in Legenden der ansässigen Indianerstämme beschrieben und soll nun erneut gefilmt worden sein.
http://www.ufo-und-alienforum.de/thread.php?threadid=22389&threadview=1&hilight=&hilightuser=0&sid=8e640562bd7c0d2e8e34ff72f533cd17


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26.09.2010 um 22:53
@CosmicQueen
Ich kenne da die Begündung, dass irgendwo ein Tornado oder starker Sturm Wasser mit Inhalt (in diesem Falle Frösche) aufgesogen und dann irgendwann wieder hat fallen lassen.
So kam es zu einem Froschregen.


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26.09.2010 um 22:55
@KlausBärbel
Aber warum ausgerechnet nur Frösche und keine anderen Tiere?


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26.09.2010 um 22:56
Hintergründe oder Ursachen konnten bisher nicht geklärt werden. Wissenschaftler sind allerdings der Ansicht, dass die Ursache auf natürlichem Wege zu finden sei. „Ein möglicher Wirbelwind könnte die Frösche von einem See aufgenommen und über die Stadt getragen haben", erklärte Slavisa Ignjatovic gegenüber „Ananova". Dies sei ein wissenschaftlich anerkanntes Phänomen, wobei zu klären bleibt, warum sich die Frösche zu Tausenden zum „Versand" fertig machten.


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26.09.2010 um 22:57
@CosmicQueen
Vielleicht war es auch ein grösserer Teich oder sowas, wo nur Frösche gelaicht haben und es sonst keine Tiere gab.


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