@ghost777 Guten Morgen !
Schuld ist so eine Sache. Er hat immerhin das Propofol verabreicht, was er nicht hätte tun dürfen. Allein dafür müßte das Gericht doch langsam mal reagieren. Das verstehe ich nicht. Da kommt ja garnichts.
Oder gehts darum, dass wenn Murray ein Berufsverbot bekommt, seine Schulden nicht mehr zahlen kann ?
Bei allen Symphatien für Murray, sollten wir nicht vergessen, dass Michael tot ist.
Hätte er das Propofol an diesem Tag nicht bekommen, hätte er heute noch leben können.
ghost777 schrieb:In einem Interview mit News of the World,sagte Joe Jackson er weigerte sich seiner trauernden Frau Trost zu spenden nach dem Tot seines Sohnes Superstar, Michael Jackson
weil er ihr die Schuld für den Verlust gibt. Allerdings nur einen Tag nach diesen Worten in der Öffentlichkeit änderte sich die Meinung des Jackson-Familie Patriarch´s.
Das zeigt mal wieder, dass alles nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird.
Es macht für mich schon einen Unterschied, wenn ein Vater sagt, er gibt die Frau die Schuld, weil sie nicht zugehört hat, als sie konnte.(Kathrine hätte ihn vlt helfen können)
Als wenn jemand wortwörtlich sagt, dass die Frau den Sohn umgebracht hat.
Wie gestern schon mal angedeutet, beschuldigen sich Elter eines Kindes oftmals gegenseitig und haben auch nicht die Kraft, sich gegenseitig zu trösten. Weil ein jeder selber mit dem Verlust des eigenen Kindes umgehen muß.
Ich denke, es ist ganz normal das Vorwürfe und Selbstvorwürfe vorkommen. Das ist nicht nur bei Familie Jackson so....