Die Legende des King of Pop Michael Jackson
21.03.2013 um 20:53@littlesusie1
Warum Zeugen benannt wurden, die in 2009 kaum od. garnicht seinem persönlichen od. beruflichen Umfeld zuzuordnen sind, kann ich Dir im Moment nicht sagen. Aufgefallen ist mir das auch.
Im folgenden Artikel wird kurz über Grund und Zweck der Anklage berichtet.
Quelle
http://www.bz-berlin.de/aktuell/panorama/familie-will-30-milliarden-fuer-toten-jacko-article1654996.html
"Michael Jackson
Familie will 30 Milliarden für toten Jacko
19. März 2013 12:19 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 19:04
Jacksons Familie will den Konzertveranstalter AEG verklagen. Er soll den Tod des Stars mitverantwortet haben.
picture alliance / landov * Bild 1 von 4 Katherine Jackson klagt gemeinsam mit ihren Enkeln Prince, Blanket und Paris Mit dem Tod von Megastar Michael Jackson (†50) hat seine Familie Sohn, Bruder und Vater verloren. Aber auch eine lukrative Einnahmequelle. Und dafür soll jetzt jemand zur Kasse gebeten werden: der Konzertveranstalter AEG Live.
Mutter Katherine Jackson (82) verlangt gemeinsam mit Jackos Kindern Paris (14), Prince (16) und Blanket (11) umgerechnet 30 Milliarden Euro von dem Konzertveranstalter, der für Jacksons „This Is It Tour“ verantwortlich war. Sie werfen dem Unternehmen unter anderem vor, die Gesundheit und Sicherheit des Stars aus Profitsucht vernachlässigt zu haben.
So soll AEG Live Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray fahrlässig angeheuert haben und damit Mitschuld an seinem Tod haben. Der Kardiologe war für die Überdosis des Narkotikums Propofol verantwortlich, die am 25. Juni 2009 zum Tode des Megastars geführt hatte. Der Arzt selbst wurde wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren verurteilt.
Der neue Prozess, der am 2. April beginnt, soll klären, welche Verantwortung AEG trägt. Der Veranstalter hatte den Arzt für einen Monatslohn von 150.000 Dollar angeworben, doch noch bevor dieser den Vertrag unterschrieben hatte, starb der King of Pop.
Alleine die ausgebliebenen Konzerteinnahmen des Superstars will sich die Familie mit acht Milliarden Euro entschädigen lassen. "
Warum Zeugen benannt wurden, die in 2009 kaum od. garnicht seinem persönlichen od. beruflichen Umfeld zuzuordnen sind, kann ich Dir im Moment nicht sagen. Aufgefallen ist mir das auch.
Im folgenden Artikel wird kurz über Grund und Zweck der Anklage berichtet.
Quelle
http://www.bz-berlin.de/aktuell/panorama/familie-will-30-milliarden-fuer-toten-jacko-article1654996.html
"Michael Jackson
Familie will 30 Milliarden für toten Jacko
19. März 2013 12:19 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 19:04
Jacksons Familie will den Konzertveranstalter AEG verklagen. Er soll den Tod des Stars mitverantwortet haben.
picture alliance / landov * Bild 1 von 4 Katherine Jackson klagt gemeinsam mit ihren Enkeln Prince, Blanket und Paris Mit dem Tod von Megastar Michael Jackson (†50) hat seine Familie Sohn, Bruder und Vater verloren. Aber auch eine lukrative Einnahmequelle. Und dafür soll jetzt jemand zur Kasse gebeten werden: der Konzertveranstalter AEG Live.
Mutter Katherine Jackson (82) verlangt gemeinsam mit Jackos Kindern Paris (14), Prince (16) und Blanket (11) umgerechnet 30 Milliarden Euro von dem Konzertveranstalter, der für Jacksons „This Is It Tour“ verantwortlich war. Sie werfen dem Unternehmen unter anderem vor, die Gesundheit und Sicherheit des Stars aus Profitsucht vernachlässigt zu haben.
So soll AEG Live Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray fahrlässig angeheuert haben und damit Mitschuld an seinem Tod haben. Der Kardiologe war für die Überdosis des Narkotikums Propofol verantwortlich, die am 25. Juni 2009 zum Tode des Megastars geführt hatte. Der Arzt selbst wurde wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren verurteilt.
Der neue Prozess, der am 2. April beginnt, soll klären, welche Verantwortung AEG trägt. Der Veranstalter hatte den Arzt für einen Monatslohn von 150.000 Dollar angeworben, doch noch bevor dieser den Vertrag unterschrieben hatte, starb der King of Pop.
Alleine die ausgebliebenen Konzerteinnahmen des Superstars will sich die Familie mit acht Milliarden Euro entschädigen lassen. "