Die Legende des King of Pop Michael Jackson
15.07.2012 um 20:10@sam100
Der Körper wurde als Michael Joseph Jackson, durch optischen Vergleich an Hand seines Führerscheins von Kalifornien, positiv identifiziert.
Der Körper wurde anhand eines Zehentags, als ein erwachsener, nichteinbalsamierter, ungekühlter, schwarzer, männlicher 50 jähriger identifiziert.
Der Körper wog 132 Pfund (66 kg), und war 69 inch (1,75 m) gross, und dünn.
Im unterem Rückenbereich wurden ältere Abschürfungen von 1/4 bis 1/2 inch (6-12 mm) festgestellt.
(Kommentar: es wurden Perlen auf dem Bett, am Ort fotografiert)
Proben entstanden aus der Hirnhaut und dem Gehirn. Die Proben konnten durch die Identifikation der Probennummer, und dem Namen des Verstorbenen auf dem Probenbehältnis, und seperat dazu auf einer Plastikkarte innerhalb des Probenbehältnisses, in der grünen OP Kappe die das Gehirn umhüllte identifiziert werden.
Jetzt haben wir nicht nur Alufolie, und Papiertütchen in denen körperliches Beweismaterial aufbewahrt wird, nein wir haben auch eine stink normale grüne, Stoff OP Kappe in der ein Gehirn liegt. :D :D :D
zu beachten:
Krankenhaus Blut: gelabelet unter "Trauma Gershwin" abgenommen am 25.06.2009 um 13:30 Uhr
@Hanika
Was hier dran sehr merkwürdig ist, ist:
- wenn am Leichnahm nur die Hände und der Oberteil des Kopfes zu sehen war, warum mussten sie
dann 50 Minuten warten, bis sie ihn sehen konnten?
- warum wurde er nicht auf einer Trage/Liege gezeigt, sondern im goldem Sarg?
- warum wurden die unbekannten Massen nicht näher untersucht?
- wenn der Leichnahm abgedeckt war, wie konnten sie (die Anwesendenden, die erst im Warteraum
waren) wirklich sicher sein, dass es sich hier um MJ handelt?
- seit wann werden forensische Beweismaterialien in Alufolie, und Papiertüten verpackt? Jeder hat
schon mal gesehen, dass solche Beweise in kleine verschließbare Plastiktütchen verpackt werden.
sam100 schrieb:Im Gegensatz zu dem Bericht von Jutta Müller steht in diesem Auszug aber nichts von der Fingerabdrucknahme. Oder bin ich blind.Ich habe mir jetzt den ganzen Autopsibericht noch einmal durchgelesen, aber nichts von Fingerabdrücken gefunden. Ich habe hier mal alles kopiert, mit welchen Mitteln sie MJ identifiziert haben wollen. Und das ist einfach lächerlich, weil nichts davon beweist, dass er das tatsächlich ist. Selbst die Blutproben vom Ucla, die sie dazu genommen haben für ihre Untersuchungen, waren ja auf den Namen " Trauma Gershwin", also keineswegs MJ zuzuordnen. Das geben sie ja sogar in ihrem AB bekannt.
Der Körper wurde als Michael Joseph Jackson, durch optischen Vergleich an Hand seines Führerscheins von Kalifornien, positiv identifiziert.
Der Körper wurde anhand eines Zehentags, als ein erwachsener, nichteinbalsamierter, ungekühlter, schwarzer, männlicher 50 jähriger identifiziert.
Der Körper wog 132 Pfund (66 kg), und war 69 inch (1,75 m) gross, und dünn.
Im unterem Rückenbereich wurden ältere Abschürfungen von 1/4 bis 1/2 inch (6-12 mm) festgestellt.
(Kommentar: es wurden Perlen auf dem Bett, am Ort fotografiert)
Proben entstanden aus der Hirnhaut und dem Gehirn. Die Proben konnten durch die Identifikation der Probennummer, und dem Namen des Verstorbenen auf dem Probenbehältnis, und seperat dazu auf einer Plastikkarte innerhalb des Probenbehältnisses, in der grünen OP Kappe die das Gehirn umhüllte identifiziert werden.
Jetzt haben wir nicht nur Alufolie, und Papiertütchen in denen körperliches Beweismaterial aufbewahrt wird, nein wir haben auch eine stink normale grüne, Stoff OP Kappe in der ein Gehirn liegt. :D :D :D
zu beachten:
Krankenhaus Blut: gelabelet unter "Trauma Gershwin" abgenommen am 25.06.2009 um 13:30 Uhr
@Hanika
Hanika schrieb:Ich muss dazu auch mal nachfragen, seit wann werden forensische Probematerialien in Aluminiumfolie und Papiertüten verpackt?Das habe ich in meinem Post um 16:37 Uhr auch gefragt.
Was hier dran sehr merkwürdig ist, ist:
- wenn am Leichnahm nur die Hände und der Oberteil des Kopfes zu sehen war, warum mussten sie
dann 50 Minuten warten, bis sie ihn sehen konnten?
- warum wurde er nicht auf einer Trage/Liege gezeigt, sondern im goldem Sarg?
- warum wurden die unbekannten Massen nicht näher untersucht?
- wenn der Leichnahm abgedeckt war, wie konnten sie (die Anwesendenden, die erst im Warteraum
waren) wirklich sicher sein, dass es sich hier um MJ handelt?
- seit wann werden forensische Beweismaterialien in Alufolie, und Papiertüten verpackt? Jeder hat
schon mal gesehen, dass solche Beweise in kleine verschließbare Plastiktütchen verpackt werden.