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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

58.916 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Michael Jackson, Thriller, Hoax ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.01.2012 um 18:01
Ach Gott, das tut mir aber leid!

40yVMb article-2081391-0F5278CA00000578- J6Pzuy cryFrom chauffeured Bentleys and mansions to foreclosure and insolvency: The dramatic fall of Jacko's dermatologist

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2081391/Dr-Arnold-Klein-Dramatic-fall-Michael-Jacksons-dermatologist.html#ixzz1iPlrZV7F


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.01.2012 um 18:25
@littlesusie1
Zitat von littlesusie1littlesusie1 schrieb:Ja und an dem Punkt hab ich mich dann so reingesteigert, dass es für mich nur den Schluss gibt, dass er lebt!
das ist es auch was ich mir so überlegt habe, vlt. tun ihm die Fans mittlerweilen leid und er weiß andererseits genau was dann passieren würde und so macht das Paris für ihn, sie hat viele Fans und mit ihrer Art glättet sie die Wellen...
hoffen wir, dass dem so ist.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.01.2012 um 18:29
@Hanika
Zitat von HanikaHanika schrieb:noch mal bis weihnachten warten? ich weiß nicht, ob ich das dann noch so aktiv hier durchstehen kann.
na klar, wir stehen das durch, nicht jeden Tag so aktiv wie früher aber mal ab und zu ein "winkewinke in die Runde und schon ist wieder ein Jahr rum.
Aber ich kanns verstehen, langsam geht man zum Alltag über und nur mehr unter wirklich Gleichgesinnten und ganz harten Fans kann man dann noch etwas moralische Unterstützung erfahren, geht uns allen so.

das Video von 13.07 h finde ich sehr schön, gefällt mir und wäre typisch Michael.

die restlichen muß ich mir erst durchlesen


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.01.2012 um 18:49
Habe ich zu diesen Songs bei "Malibu-Fan-Club" gefunden, u.a. "She´s not a Lady" hahaha.
Ich frage mich ersthaft, was da los ist? Was ist das für ein Durcheinander? Da muß ja wohl mal einer Einhalt gebieten.
_________________________________________________________________________________

Korgnex
Dreamer

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Beiträge: 556



Re: LEAK: Give You The World - She's Not A Lady - No More ( NEUE SONGS)
« Antworten #1 am: Gestern um 12:27:43 »

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Alle 3 Songs sind FAKES! Thread-Titel bitte ändern. Danke!

"Give You The World" ist Jason Malachi.
"No More" ist von "The Main Attraction" (Website: http://www.reverbnation.com/mellowradiance).
"She's Not A Lady" ist Tom Fox. ("The Main Attraction" denkt, es wäre von MJ, deswegen gibts ein Cover von ihm *lol*)

« Letzte Änderung: Gestern um 13:12:16 von Korgnex »


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.01.2012 um 19:03
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-42Lp-AbHn4

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-42Lp-AbHn4#t=72s
@ EcasanovaEvans
E `Casanova
Michael Jackson über seinen Tod vk.cc/na0Ox
Melde of this Medium YouTube
2. Dez. via vk.com


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.01.2012 um 20:03
@scooby-doo
Herrlich, wie laut er lachen kann.....


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

03.01.2012 um 21:19
er kann wirklich herzhaft lachen und das im April 09 wo es ihm ja schon "schlechter" ging....

noch eine Besonderheit wurde auf Twitter gepostet
http://www.thejacksons.com/
die Offizielle Homepage der Jackson5 ???
sollte man den 5. Mann nicht etwas in der Hintergrund rücken, immerhin weilt er ja nicht mehr unter uns


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 02:33
von Manuela Gotthartsleitner-Wagner / msn.de, letzte Änderung: 03.01.2012
Michael sagte: "Wenn ich aufhöre, gibt es Ärger"

Dieter Wiesner war über zehn Jahre lang Michael Jacksons engster Vertrauter. Als sein Manager, aber auch als sein Freund, war er in alle Pläne eingeweiht. In seinem Buch "Michael Jackson – Die wahre Geschichte" rechnet er mit all jenen ab, die aus Profitgier die Verbindung zu Michael Jackson gesucht haben. MSN-Redakteurin Manuela Gotthartsleitner-Wagner hatte die Gelegenheit, mit Wiesner über seine Zeit mit Michael Jackson zu sprechen.



MSN: Ihr Buch liest sich wie ein Kriminalroman, gespickt mit jeder Menge Verschwörungstheorien. Wie sehen Sie das?
Dieter Wiesner: Michael Jackson starb zu einem Zeitpunkt, als ihm die Kontrolle über sein eigenes Leben längst entglitten war. Von mehreren Seiten hatte man ihn in eine Ecke gedrängt, aus der er nicht mehr herauskam.

MSN: Sie sprechen in Ihrem Buch von mehreren Personen, die Michael Jackson selbst als seine Feinde bezeichnet hat. Und Sie sagen, dass er Ihnen gegenüber mehrmals erwähnt hatte, Angst um sich und seine Kinder zu haben.
Dieter Wiesner: Michael rief mich vermehrt nachts an und teilte mir mit, dass er Angst habe. Zu diesem Zeitpunkt hatte er eine Gegnerliste entworfen. Dazu gehörte die Reporterin Diane Diamond, aber auch Sony-Chef Tommy Mottola. Er hatte stets das Gefühl, dass es eine Reihe von Leuten gab, die gegen ihn arbeiteten.


Lesen Sie weiter: "Michael wusste, es würde Ärger geben"

MSN: Warum sollten sich Leute, die sich Profit von ihm versprachen, gegen ihn verschworen haben?
Dieter Wiesner: Nach der letzten Tour HIStory war es vorbei mit Welttourneen. Michael hatte alles geliefert, was von ihm verlangt worden war. Er hatte keine Lust mehr auf so große Projekte. Für den zweiten Teil seines Lebens hatte er einen anderen Plan. Wir haben uns öfter in der Bibliothek versteckt und über seine Zukunft gesprochen. Er meinte mehrmals zu mir, dass es Ärger geben werde, wenn er seinen Ausstieg verkündet. ‚Wenn ich nicht mehr mitmache, wird es Ärger geben', sagte er immer wieder. Der Druck war enorm. Michael hatte immer öfter Angst.

Lesen Sie weiter: "Er wollte das Böse nicht sehen"


MSN: Wollte sich Michael aus der Öffentlichkeit zurückziehen?
Dieter Wiesner: Er wollte zwar in der Öffentlichkeit bleiben, aber keine Welttournee mehr machen. Sein Plan war, ein MJ Universum zu gründen. Darin sollten Filme eine große Rolle spielen. Er wollte seinen Traum leben. Dazu gehörte zum Beispiel die Idee von wenigen Konzerten, die aber bombastisch sein sollten. Eine Idee war zum Beispiel ein Mega-Konzert vor den Pyramiden in Ägypten.

MSN: Alle diese Pläne wurden jedoch durchkreuzt. Wie kam das?
Dieter Wiesner: Der Untergang begann mit der Dokumentation von Martin Bashir "Living with Michael Jackson". Bashir hat Michael in dem Film völlig auflaufen lassen. Michael wurde richtig reingelegt! Ich habe während den Dreharbeiten schon gespürt, dass hier etwas passiert, das wir nicht unter Kontrolle haben. Bashir verhielt sich schon während der Dreharbeiten oftmals unhöflich. Ich habe ihn einmal dabei erwischt, wie er im Hotel Michaels Sachen durchwühlt hat. Das war alles andere als respektvoll.

MSN: Hat niemand Michael gewarnt?
Dieter Wiesner: Wir haben Michael gewarnt, aber er wollte nicht sehen, dass Bashir keine guten Absichten hatte. Michael aber war viel zu höflich, um das auszusprechen. Er hätte viele Interviews, in denen Bashir zweideutige Fragen stellt, sofort abbrechen müssen. Aber er hat ihm vertraut. Ein Riesenfehler, wie sich herausstellte, aber Michael wollte das Böse nicht sehen.

Lesen Sie weiter: "Dann ging es Schlag auf Schlag"


MSN: Die Dokumentation stellt Michael als pädophil dar und unterstellt, er sei für seine drei Kinder ein schrecklicher Vater. Bashir hatte Material zurückgehalten, das das Gegenteil bewiesen hätte. Das gab später auch der Cutter Hamid Moleshi im Prozess gegen Michael Jackson zu Protokoll. Was war Ihre Reaktion auf den Film?
Dieter Wiesner: Wir waren geschockt! Sofort planten wir eine Gegendarstellung. Das schien das einzige, was wir tun konnten. Die Dokumentation "The Michael Jackson Interview: The Footage You Were Never Meant to See" wurde kurze Zeit später ausgestrahlt. Damit war für uns die Sache zunächst erledigt.

MSN: Doch dann ...
Dieter Wiesner: ... folgte der nächste Schock. Aus den Nachrichten mussten wir erfahren, dass man in unserer Abwesenheit die Neverland Ranch durchsucht hatte. Als die Anklage wegen Kindesmissbrauch folgte, ging es von diesem Moment an Schlag auf Schlag. Alle Verträge für Michaels Zukunft, an denen wir monatelang gearbeitet hatten, wurden quasi über Nacht ungültig. Keiner wollte mehr mit uns zusammen arbeiten.

Lesen Sie weiter: "Michael musste weg von den Leuten, die ihn fertig machten"


MSN: Der folgende Prozess wegen Kindesmissbrauchs hat Michael Jackson offenbar ziemlich zugesetzt. Konnte der Freispruch daran was ändern?
Dieter Wiesner: Der Prozess war eine furchtbare Zeit. In der Zeit danach war Michael entwurzelt. Auf die Neverland Ranch konnte er nicht mehr. Also reiste er fast zwei Jahre mit seinen Kindern umher. Er brauchte Luft und musste weg von den Leuten, die ihn fertig machen wollten. Doch in dieser Zeit zeigte sich auch, wie stark die Beziehung zu seinen Fans war. Diese war schon immer sehr außergewöhnlich. Aber auch in dieser ganz üblen Zeit zeigten sie, dass sie immer zu ihm halten. Das gab Michael Rückhalt.

MSN: Michael Jackson galt immer als der unnahbare Star, der kaum Interviews gab und dessen Autogramme so heiß begehrt waren wie kaum von einem anderen Star. Haben es Fans geschafft, ihn persönlich kennen zu lernen?
Dieter Wiesner: Es gab eine ganze Reihe von Fans, die ihm monatelang von Konzert zu Konzert gefolgt waren, vor den Hotels ausharrten und selbst vor den Hotels übernachteten. Eigentlich unvorstellbar.

MSN: Wo immer Michael war, sie waren auch vor Ort.
Dieter Wiesner: Er hat die Fanmassen geliebt, auch die vor den Hotels. Wir haben manchmal Fans, die vor der Neverland Ranch gewartet hatten, reingelassen. Sie durften sich umsehen und eine Weile bleiben. Auf der Ranch gab es sogar einen extra Raum für die Sachen, die sie ihm geschickt haben. Er verbrachte oft Zeit in diesem Raum, um sich die Sachen anzusehen. Die Treue seiner Fans hat Michael viel geholfen.

Lesen Sie weiter: "Michael steckte in einer finanziellen Klemme"

MSN: Die Fans freuten sich, als bekannt wurde, dass er wieder auf Tournee gehen würde. Wie kam es dazu, dass Michael Jackson zu 50 Konzerten für die "This is it"-Tour zugestimmt hatte?
Dieter Wiesner: Michael kam nach dem Freispruch in eine finanzielle Klemme. Es gab Auseinandersetzungen mit Sony, weil Sony den gesamten Beatles-Katalog von Michael haben wollte. Sie hatten ihn in der Hand, denn ihnen gehörte bereits die eine Hälfte davon. Michael hatte die erste Hälfte bereits vor Jahren als Sicherheit für eine Vertragsvorauszahlung an sie abgetreten.

MSN: Der Katalog ist 1,4 Milliarden Dollar wert...
Dieter Wiesner: Den Beatles-Katalog wollten sie ihm immer vollständig wegnehmen, das wusste er. Sie haben auch alles versucht, ihn zu bekommen. Michael wusste, dass sie alles machen würden, um an ihn zu kommen. Doch er hatte sich stets geweigert, den ganzen Katalog zu verkaufen. Von den Einnahmen, die seine Arbeit brachte, zweigte Sony immer mehr zur Schuldentilgung ab. Man hatte ihn finanziell in der Hand. Als man dann noch einen Kredit gekündigt hatte, war er finanziell sehr angeschlagen.

MSN: Da kam Dr. Thomé ins Spiel...
Dieter Wiesner: Er kam auf ihn zu und versprach scheinheilig, Michael zu helfen. Er brachte ihn dazu, für zehn Konzerte zu unterschreiben. Für Michael war schon das eine Katastrophe! Er hatte zu jener Zeit längst andere Pläne für sein Leben. Der Vertrag hielt sogar die Anzahl der Konzerte offen. So kam es, dass es plötzlich 50 Konzerte waren, die Michael geben hätte sollen. Michael war geschockt! Das wollte er nie und nimmer machen. Von da an stand er psychisch wahnsinnig unter Druck. Körperlich war er fit, aber auf so viele Konzerte war er mental nicht eingestellt.

Lesen Sie weiter: "Michael sagte: Ich mach's nicht."



MSN: Zu dieser Zeit kam auch Dr. Conrad Murray, Michaels Arzt, der am 7. November 2011 der fahrlässigen Tötung schuldig gesprochen wurde, ins Spiel. Kannten sie ihn vorher schon?
Dieter Wiesner: Ich kannte ihn zuvor nicht. Dr. Conrad Murray war von AEG bestellt.

MSN: Von dem Konzert-Veranstalter?
Dieter Wiesner: Ja. Mit Murray hatte AEG auch medizinisch die Kontrolle über Michael erhalten.

MSN: Bis AEG erkennen musste, dass es keine 50 Konzerte geben wird...
Dieter Wiesner: Kurz vor Tour-Start stand fest, dass die Konzerte verschoben werden müssen. Die Show war vor dem ersten Termin noch gar nicht fertig! Dann haben die von AEG erkannt, dass sie keine Chance mehr haben. Sie hatten die Kontrolle über Michael verloren, als dieser sagte: Ich mach's nicht. Er hat einfach nicht mehr mitgemacht.

Lesen Sie weiter: "Der Ausstieg war möglicherweise sein Todesurteil"


MSN: Sein Todesurteil?
Dieter Wiesner: Möglicherweise. Michael hätte so viele Konzerte niemals geben können. Nach fünf oder sechs Konzerten hätte er die Tournee abgebrochen.

MSN: Murray ist zu vier Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Ist das Urteil für Sie angemessen?
Dieter Wiesner: Dass er verurteilt wurde, ist richtig, auch wenn das Michael nicht zurückbringt. Es ist einfach unglaublich, was in jener Nacht, als Michael starb, passiert ist. Das Urteil war wichtig, um der Welt zu zeigen, dass Michael sich nicht selbst umgebracht hat. Das hätte er nie gemacht, schon alleine wegen seiner Kinder nicht. Ich glaube aber nicht, dass Murray die vier Jahre tatsächlich absitzen wird.

Lesen Sie weiter: "Für mich war das ein tiefer Schock"

MSN: Wie haben Sie von seinem Tod erfahren?
Dieter Wiesner: Ich erhielt einen Anruf. Für mich war das ein tiefer Schock, alles absolut unwirklich. Ich habe lange gebraucht, um zu begreifen, was da passiert ist. Ich habe mich danach mit Michaels Familie getroffen und ihnen Bänder von ihrem Sohn vorgespielt, auf denen er über seine Pläne für die Zukunft spricht. Seine Eltern hatten keinen Einblick in sein Geschäftsleben. Ich ließ die Familie hinter die Kulissen blicken. Man kann nach so etwas Tragischem nicht zur Tagesordnung übergehen.

MSN: Vermissen Sie ihn?
Dieter Wiesner: Mein Verhältnis zu ihm war sehr freundschaftlich. Ich habe viele Gespräche im Ohr, wenn ich in meinem Büro sitze, und denke an die Pläne, die Michael hatte. Er hätte der Welt noch Großartiges bieten können. Manchmal warte ich immer noch, dass das Telefon klingelt und er dran ist...


http://unterhaltung.de.msn.com/stars/leute/leute.aspx?cp-documentid=160170571&page=0


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 07:35
https://www.youtube.com/watch?v=wkt0HeKdUuI (Video: Michael Jackson in Israel *2011*!!)
ein video, soll angeblich mj sein


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pyt ehemaliges Mitglied

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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 08:22
@EuerFan


"Dr. Conrad Murray war von AEG bestellt." (Wiesner Interview)

Also doch wie ich es mir gedacht habe ........und ich denke noch weiter


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 10:38
@pyt
@EuerFan
das mit murray ist doch nichts neues und wiesner weiß im grunde nach seinem rausschmiss auch nicht mehr, als wir oder meint ihr, michael hätte ihn weiterhin kontaktiert und auf dem laufenden gehalten, nachdem er ihn entlassen und wiesner gegen ihn geklagt hatte? was wiesner da erzählt ist kalter kaffee aus alten tagen. alles andere weiß er auch nur vom hören-sagen. im grunde hätte das jeder schreiben können, der sich ein wenig intensiver mit michael beschäftigt hat. er hätte nur im internet die blogs lesen müssen, die fans haben mehr material zusammen getragen, als ihm je zur verfügung stand. nur er, pearl und noch einige andere sind so schlau, daraus bücher zu machen und sie zu vermarkten. die fans glauben, sie bekommen da insiderwissen zu lesen und bekommen im grunde das serviert, was sie selbst zuver recherchiert haben, das nenne ich geschäftssinn. :D


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 11:20
@Hanika
rNkWcl clapping

Genau der Meinung bin ich auch. Nachdem ich gestern Abend in der Landesschau den Wiesner gesehen habe und er dort interviewt worden ist, habe ich wieder festgestellt, daß es nichts Neues gibt. Das einzig "Neue" was er sagte,war, daß seine Mutter und der Rest der Familie nichts über seine Geschäftsbeziehungen wußte und über seine ganzen Schwierigkeiten hätten sie auch nichts gewußt. Er hatte nur Kontakt zu seiner Mutter, falls sie mal bei ihm war.
So, abgehakt, nix Neues.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 11:36
@pyt
Aber Michael hat den Arzt sich ausgesucht und er wollte keinen anderen.
Der Wiesner kannte ihn nicht, woher auch? Er ist ja erst im Jahr 2006 in Michaels Leben getreten.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 12:10
Jermaine scheint in Frankreich ein guter Start ins Jahr 2012 geglückt zu sein. Er ist ganz vorne mit diesem, wie ich persönlich finde, etwas old fashion gemachten Song:

Youtube: Jermaine Jackson - The First Time You Love
Jermaine Jackson - The First Time You Love
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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 12:24
@Hanika
gebe Dir absolut Recht! Aber es ist auch schön zu lesen das mal nicht negative über Michael gesprochen wird.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 12:31
@littlesusie1
also ich finde den Song von Jermaine schön, die Franzosen lieben so was!
Ja, bissel old fashion, aber er findet sein Publikum. Warum soll er nicht?


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 13:18
@Sylvina
War auch nicht negativ gemeint, ich finde nur das Keyboard darin etwas gestrig, aber solche Songs gehen ja immer.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 13:25
@littlesusie1
Vielleicht ist das auch ein älteres, verstaubtes Objekt, wenns schön macht, ist in Ordnung, wenn er damít Geld verdienen kann, er hat es ja nötig :D


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 13:26
@faghira
Solche Videos mag ich nicht mehr sehen. Wer soll denn glauben, dass MJ so dämlich ist, immer noch im alten Style rumzulaufen und ZUFÄLLIG irgendwelchen Honks vor die Linse zu laufen. Nichts gegen Dich, es ist nett, dass Du was einstellst, aber ich ärgere mich über die Videomacher, die uns für so bescheuert halten, auf sowas reinzufallen.


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Die Legende des King of Pop Michael Jackson

04.01.2012 um 13:29
@Sylvina
Wo Du das so sagst, der hat doch das Buch rausgebracht und es scheint ja gut zu laufen. Ab Sommer auch bei uns. Der müsste doch so langsam wieder Boden bekommen, so geldtechnisch. Und ich wundere mich ja immer, wie oft der um die Welt fliegt. Mit Ehefrau und immer first class. Wer das wohl bezahlt? Und das hat er schon vor dem Buch reichlich gemacht.


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