Biologie - Der Thread für alle Interessierten

@BlackPearl

vllcht bringens echsen einfach nicht.. quasi bis hier hin und nich weiter

die natur selektierte sie zum aussterben.. vor 65 millionen jahren.. das hört sich zwar immer ein wenig krumm an wenn man die natur personifiziert, aber ich denke man kann es doch so stehen lassen ^^

die paar echsen die das überlebten, sollten es womöglich nicht :D

okay ich geb zu das klingt schon sehr nach göttlicher intervention ^^

@RaccoOn_

Öhm ja klingt es *ggg* :D
Aber mal im ernst, sie sollten es nicht überleben haben es aber überlebt weil sie so verdammt gut an alles angepasst waren, oder?
Sie mussten sich nicht weiterentwickeln, hatten die garnicht nötig :D

BlackPearl schrieb:Sie mussten sich nicht weiterentwickeln, hatten die garnicht nötig

Man muss ja immer bedenken, dass Evolution ein schleichender Prozess ist. ^^

Will sagen: Vielleicht tut sich ja was, nur wir bemerken es nicht, da es sich eher im Inneren des Körpers "abspielt".

@BlackPearl

@BlackPearl

BlackPearl schrieb:Aber solch niederen Lebewesen sind ihrer Umgebung doch perfekt angepasst. Warum sollten sie sich weiterentwickeln wollen?

Der Wille ist ja nicht der grundlegende Faktor der Evolution. Der ganze Evolutionsprozess basiert auf genetischen Mutationen und der daraus resultierenden verbesserten Anpassungsfähigkeit und nicht auf dem Willen des jeweiligen Individuums. ;)

@BlackPearl

meinste die überleben auch noch den nächsten großen treffer? :D

aber man muss schon ehrlich sagen aligatoren und krokodile habens schon ziemlich insich.. auch die anderen.. varane.. komm jetz grad ncih draufen, die 'drachen' genannt werden..

aber das zeigt eigntlch auch wie schwer sich das leben - wenn es doch erst einmal da ist - sich ausradieren lässt

nehmen wir doch einfach mal an es würde zu einem katastrophalen impakt kommen, der wirklich die ganze erdoberfläche ebnet..

was passiert mit den lebewesen in den tiefen der ozeane?.. die werden doch in erster linie gar nicht davon betroffen..

was passiert mit der erdoberfläche?.. auf grund des aufgewirbelten staubs, verdunkelt sich jahrelang der himmel.. da sollte dann so ziemlich alles drauf gehen was den eigntlch impakt überlebt hat, kein licht, keine fotosynthese.. und für den rest stirbt halt die nahrung..

aber was ist mit den lebewesen in den tiefen der ozeane?.. die nicht von der sonne abhängig sind.. die nicht auftauchen brauchen.. :)

@RaccoOn_

Du meinst wohl Komodowarane, oder? :) Wikipedia: Komodowaran

canpornpoppy schrieb:aber was ist mit den lebewesen in den tiefen der ozeane?.. die nicht von der sonne abhängig sind.. die nicht auftauchen brauchen..

Na, was denkst du? Die werden wohl weiterleben.

@Mr.Dextar

Mr.Dextar schrieb:Du meinst wohl Komodowarane, oder?

Mr.Dextar schrieb:Die werden wohl weiterleben.

präzise :)

Ja da habt ihr natürlich recht, aber mir kommt die Evolution nicht willkürlich vor. Ganz dumm gefragt:
Woher weiß die Evolution denn nun wo sie was verbessern kann eben durch die genetische Mutation? Oder evolutionieren wir alle die ganze Zeit unbemerkt weiter und in ein tausend Jahren sehen unsere Nachfahren erst was aus der Welt geworden ist? Also nicht direkt auf die menschen bezogen, die werden sich ja von sich aus weiterentwickeln...eventuell in Form von künstlicher Intelligenz oder Cyberkinetic und das kann man dann ja kaum als evolution bezeichnen.

@RaccoOn_

Diese Tierchen daunten werden auch nicht alle diesen Einschlag überleben, ich meine stell Dir mal nen richtig riesigen Einschlag vor der wirklich alles Leben auf der Erdoberfläche vernichtet. Die Ozeane würde er zum verkochen bringen und damit alles was in ihnen lebt :)

Mr.Dextar schrieb:Na, was denkst du? Die werden wohl weiterleben.

Auch nicht lange.
Kein Sonnenlicht, kein Plankton/keine Algen, die Nahrung für kleine Fische liefern. Der Anfang der Nahrungskette bricht ebenso weg wie an Land.

@BlackPearl

BlackPearl schrieb:aber mir kommt die Evolution nicht willkürlich vor.

Sie ist auch nicht in irgendeiner Form "willkürlich". ;)

BlackPearl schrieb:Woher weiß die Evolution denn nun wo sie was verbessern kann eben durch die genetische Mutation?

Das musst du als Naturgesetz betrachten. Die Lebewesen passen sich an, um zu überleben, um ihre Art zu erhalten. Und pro Generation werden die Erbinformationen ja "weitergegeben". Also z.b.: Wenn Tier A sich fortpfänzt, bekommt Tier B, also das Nachkommen, die wichtigen Gene bzw. Informationen, die sich Tier A während des Lebens angeeignet hat bzw. erfuhr. Und so entstehen dann "Mutationen". Bin mir da aber auch nicht sicher; so ungefähr wirds aber wohl laufen.

BlackPearl schrieb:Oder evolutionieren wir alle die ganze Zeit unbemerkt weiter

Klar, ist ein natürlicher Prozess. ;) Da er eben so schleichend ist, merken wir es ja nicht direkt.

BlackPearl schrieb:Woher weiß die Evolution denn nun wo sie was verbessern kann eben durch die genetische Mutation?

Zufall. Gen X mutiert. Mutiert Gen X schlecht, ist das Lebewesen, das Gen X trägt murks, stirbt schnell weg, Gen X wird nicht übertragen
Mutiert Gen X super, hat das Lebewesen dadurch Vorteile, so verbessern sich seine Überlebenschancen. Es pflanzt sich vermehrt fort, Gen X wird übertragen.

Der ganze Prozess erstreckt sich natürlich über einen langen Zeitraum.

@Ilian

Gut, da hast du Recht. Kommt natürlich auch auf das Ausmaß der Katastrophe an...

Ah ok, ist dann natürlich logisch. Danke und verzeiht meine Blödheit ^^

@Ilian

ich denke man kann davon ausgehen das nicht alles leben ausgelöscht wird.. also dann müsste man schon von einem szenario ausgehen wie es @BlackPearl nannte.. und zwar muss der einschlag so gewaltig sein, das auch die ozeane selber dabei drauf gehen..

aber dann kann uns auch gleich ein marsgroßes objekt treffen und den planeten gänzlich vernichten ^^

ich weiß es nicht, da müsste man jemanden fragen der sich genauer damit ausgekennt..

in großen maßsteben sind die ozeane wahrlich nur ein kleiner wasserfilm auf der erdoberfläche.. ein asteroid von genügend großer größe sprengt im grunde die erdkruste auf..

hmm.. aber ich denke da müssten uns schon gewaltige objekte treffen.. in etwa sowas wie vesta oder pallas.. die beiden sind teil des asteroidengürtels der sich zwischen mars und jupiter befindet und haben die größe von circa 500 bis 550 kilometer durchmesser

aber ich kenn mich da nich so genau aus.. ich kann mir nur nich so wirklich vorstellen das die nahrungskette so dermaßen zusammen brechen würde das wirklich auch der letzte rest da unten in den dunkelsten tiefen der ozeane ausstirbt.. ich weiß es nich

*maßstäben.. ich hau heut echt viel fehler rein ^^

@Mr.Dextar

Mr.Dextar schrieb:Also z.b.: Wenn Tier A sich fortpfänzt, bekommt Tier B, also das Nachkommen, die wichtigen Gene bzw. Informationen, die sich Tier A während des Lebens angeeignet hat bzw. erfuhr. Und so entstehen dann "Mutationen". Bin mir da aber auch nicht sicher; so ungefähr wirds aber wohl laufen.

Sorry, aber da muss ich mal zwischenquatschen.
Tier B bekommt immer den halben Chromosomensatz von Tier A, die andere Hälfte stammt vom anderen Elterntier. Bei der Weitergabe wird nich zwischen wichtigen und unwichtigen Genen unterschieden.
Des Weiteren eignet sich ein Tier während seines Lebens keine Gene/Informationen an, die bekommt es bei der Vereinigung von Ei- und Samenzelle der Eltern, und damit muss es dann leben. ;)

Eine Sache bezüglich der Geschlechterbildung interessiert mich dennoch:

Erst vor ca. 600 Mio. Jahren bildeten sich ja die zwei Geschlechter (männlich & weiblich). Vorher hatten sich die Zellen lediglich selbst reproduziert.

Doch wie genau kam es dazu? Klar, es brachte mehr Vorteile mit sich, wenn mehrere Chromosome eine Synthese bildern. Aber mich würden mal die genauen Umstände, also wie es dazu genau kam, interessieren. Und bitte korrigiert mich, falls ich hier irgendwo was falsches gesagt habe. ^^

@RaccoOn_
@Ilian
@datrueffel
@buddel

@Ilian

Ok, vielen dank für die Korrektur. :)

@Mr.Dextar

hmm.. vllcht anfänglich über zwitter?.. o.O

selbstbefruchtung oder so..