@CosmicQueen CosmicQueen schrieb:Und White sagt für die Verteidigung aus? Wenn ja, dann hat wohl der "Meister" eine andere Meinung, oder wie soll man das verstehen? :D
ja, der ist Zeuge der Verteidigung ... er sitzt auch seit Tagen ebenfalls im Gericht und schreibt fleißig in seinem Laptop ...
da hatte sich Dr. Shafer wohl gestern zu geäußert, weil Dr. White es für möglich gehalten hätte, dass MJ das Propofol oral, also getrunken, haben könnte UND wohl daran verstorben sei ...
aber eigentlich ist die orale Version längst vom Tisch, weil die Verteidigung von dieser Strategie abgewichen ist ... aber bei der Selbstinjizierung sind sie geblieben ...
und beides hat Dr. Shafer verneint ...
:DCosmicQueen schrieb:Tja, und in dem Fall hätte Murray kein Propofol verabreichen dürfen, da er als Arzt wohl nicht nach dem Patienten gehen darf, sondern erst ein Diagnose stellen muss, um dann dementsprechend Medikamente verschreibt....aber nicht umgekehrt.
na ja, so ungefähr ... Murray hätte alles dokumentieren müssen, von Anfang an ... halt wie es jeder Arzt macht, er führt eine Krankenakte ... Murray hatte nur einen "Patienten", und konnte sich die Medikation nicht merken, denn er konnte es ja im UCLA nicht benennen ...
:DFür Murray stand nicht der Patient an erster Stelle .... immer nur er selbst ...
Propofol soll nur in KH verabreicht werden oder in entsprechenden Praxen, die dafür auch ausgestattet sind ....
MJ könnte noch leben, wenn es das entsprechende Equipment gegeben hätte ... Murray hätte das Zimmer NIEMALS verlassen dürfen, und MJ sich selbst überlassen dürfen ... da stand auch wieder Murray an erster Stelle ... usw. ....
:Der hätte auch nicht telefonieren dürfen ... und als allererstes hätte er 911 anrufen müssen ...
sonst niemanden ...
:D ich kann jetzt gar nicht alles aufführen, was Dr. Shafer gesagt hatte .... aber immer stand Murray an erster Stelle und dann erst sein Patient
:)da könnte einem alles hochkommen ...