Es gibt auch gute Nachrichten. Italiens erster registrierter Infizierter, ein 38jähriger Mann, ist genesen und darf nach Hause. Er wurde fast 3 Wochen auf der Intensivstation behandelt. Teils bewusstlos und künstlich beatmet.
Unternehmen spenden Desinfektionsmittel, Firmen wie z.B. J****meister und auch verschiedene Schnapsbrennereien Stellen Alkohol zur Herstellung von Desinfektionsmitteln zur Verfügung.
In RLP haben sich 800 Lehrer gemeldet und ihre Hilfe für Verwaltungsaufgaben, Hotlines etc. angeboten (nach einem Aufruf der ADD). Auch haben sich viele Tausend beim RKI gemeldet (das Bundesverwaltungsamt hatte 525 Stellen ausgeschrieben). Diese Leute, die ausgewählt werden, sollen mit telefonischen Befragungen bei Infizierten und Kontaktpersonen das RKI entlasten.
Es gab weitere Spenden wie z.B. Gratiswasser für Pflegekräfte von einem Mineralwasserabfüller.
Rewe, Penny und eventuell andere Ketten wollen ihren Angestellten als Dank für ihren verstärkten Einsatz einen Bonus zukommen lassen.
@Laubrascheln, ich weiß nicht, ob es für Dich interessant sein könnte. Es betrifft Kurzarbeit. Beschäftigte in Kurzarbeit können mit einer anderen Tätigkeit Geld dazu verdienen. Und zwar bis zu 100% des vorherigen Lohnes, ohne dass am Kurzarbeitergeld gekürzt wird.
Der Bundesarbeitsminister hat folgendes Beispiel genannt:
Jemand ist in einer Wäscherei beschäftigt. Diese muss Kurzarbeit beantragen, da sie keine Aufträge mehr bekommen. Doch die Wäscherei im Krankenhaus braucht dringend Kräfte.