IncubusWolf
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Spontanes Fantasy RPG
03.11.2015 um 14:29@Division
@Asparta
@GAldur
@CountDracula
@Elly1511
Müde wanderte Salvadore durch die Akademie der Besten. Er war auf dem Weg in sein Bett.
Sein Zimmer war ein wenig weiter ab von denen der anderen hier in der Akademie, und das hatte auch einen Grund, denn der Erzmagier hatte es so gewollt, und Salvadore war einverstanden gewesen. Nicht das er es vorzog allein zu sein, aber er wusste das es so besser war.
Im allgemeinen sagte man immer, die bloße Gegenwart eines Succubus oder Inkubus würde einen bereits in Gefahr bringen. Es gab tausende Geschichten dazu.
Und Salvadore wusste das diese Geschichten einen wahren Kern besaßen. Nicht alle Wesen seiner Spezies versuchten gut zu sein und ihre Natur zu beherrschen. Andere randalierten, nutzten Schamlos die Magie der Inkubi, und benutzten andere Leute zu ihrem Vergnügen.
Der Grund warum Salvadore über all das nachdachte war das Verhalten von Aderyn, und auch das von Samantha.
Wussten sie nicht das man einem Inkubus aus dem Weg gehen sollte? hatten sie keine Ahnung davon das er gefährliche Magie besaß, und mit ihnen spielen, sie Manipulieren könnte? Salvadore hatte natürlich nicht vor dies zu tun, doch die Natur eines Inkubus steckte in ihm, und er wollte nicht daran denken was passieren konnte wenn ihn jemand in Versuchung brachte.
Inzwischen war er an seinem Zimmer angekommen. Es befand sich im Untergrund der Akademie, besaß jedoch ein Fenster, da es nicht ganz unterirdisch war. Das Fenster war sehr hoch oben, aber es ließ Sonnenlicht und frische Luft herein.
Salvadore schüttelte den Kopf.
Selbst wenn ich in Versuchung gerate.. ich bin kein wildes Tier, ich kann widerstehen.
Derweil in der Bibliothek:
Etwas benommen saß Aderyn an einem Tisch auf dem eine Leselampe stand, und blätterte in einem Buch das den Titel "777 Dumme Witze die trotzdem lustig sind" trug. Aderyn lachte aber nicht. Sie dachte nach, grübelte vor sich hin. Seit sie Salvadore das letzte Mal gesehen hatte fühlte sie sich komisch. Am liebsten hätte sie es einfach vergessen, aber ihre Gefühle ließen das nicht zu.
Die ganze Zeit dachte sie an ihren Lehrer und fragte sich dann immer ob sie verrückt geworden war. Erstens war er ihr Lehrer und dann war er viel zu alt für sie. Und dazu sehr offensichtlich nicht Interessiert. Also warum dachte sie die ganze Zeit an ihn?
Wenn sie intelligent wäre würde sie das ganze abhacken und lieber wieder versuchen ein Herrchen zu finden damit sie ein Hund sein konnte..
Bei Lucia und Nora:
Die Akademie hatte ein Zimmer mit Konsolen zum spielen. Dort hatte Lucia ein Spiel gefunden in dem es darum ging kleine Fantasiewesen als Haustiere zu haben und sich um sie zu kümmern. Nun saß sie hier mit dem Controller in der Hand und Fütterte ihr Violett Gestreiftes Zweieinhalbhorn. Eine Art Mischung aus Pferd, Katze und Wolf welches ein und ein Halbes Horn auf dem Kopf hatte. Nora saß neben ihr und quatsche sie voll.
Lucian Alkatar:
Nach seiner Erkältung, die ihn davon abgehalten hatte den Alchemieunterricht zu leiten war Lucian nun wieder Gesund, und saß in der Kantine. Er trank eins seiner komischen Getränke die er immer bei sich zu haben schien und beobachtete die Schüler.
In Rumänien bei Carme:
Gemeinsam mit Fulvio war Carme mal wieder im Wald vor dem Schloss von Graf Dracula unterwegs. Als Wolf streifte sie durch das Dickicht und war auf der Jagt. Auf der Jagt nach einer kleinen Roboter Maus, die jemand hier einfach weggeworfen hatte, und die nun durch den Wald rannte und immer "SCHEIß" Brüllte.
@Asparta
@GAldur
@CountDracula
@Elly1511
Müde wanderte Salvadore durch die Akademie der Besten. Er war auf dem Weg in sein Bett.
Sein Zimmer war ein wenig weiter ab von denen der anderen hier in der Akademie, und das hatte auch einen Grund, denn der Erzmagier hatte es so gewollt, und Salvadore war einverstanden gewesen. Nicht das er es vorzog allein zu sein, aber er wusste das es so besser war.
Im allgemeinen sagte man immer, die bloße Gegenwart eines Succubus oder Inkubus würde einen bereits in Gefahr bringen. Es gab tausende Geschichten dazu.
Und Salvadore wusste das diese Geschichten einen wahren Kern besaßen. Nicht alle Wesen seiner Spezies versuchten gut zu sein und ihre Natur zu beherrschen. Andere randalierten, nutzten Schamlos die Magie der Inkubi, und benutzten andere Leute zu ihrem Vergnügen.
Der Grund warum Salvadore über all das nachdachte war das Verhalten von Aderyn, und auch das von Samantha.
Wussten sie nicht das man einem Inkubus aus dem Weg gehen sollte? hatten sie keine Ahnung davon das er gefährliche Magie besaß, und mit ihnen spielen, sie Manipulieren könnte? Salvadore hatte natürlich nicht vor dies zu tun, doch die Natur eines Inkubus steckte in ihm, und er wollte nicht daran denken was passieren konnte wenn ihn jemand in Versuchung brachte.
Inzwischen war er an seinem Zimmer angekommen. Es befand sich im Untergrund der Akademie, besaß jedoch ein Fenster, da es nicht ganz unterirdisch war. Das Fenster war sehr hoch oben, aber es ließ Sonnenlicht und frische Luft herein.
Salvadore schüttelte den Kopf.
Selbst wenn ich in Versuchung gerate.. ich bin kein wildes Tier, ich kann widerstehen.
Derweil in der Bibliothek:
Etwas benommen saß Aderyn an einem Tisch auf dem eine Leselampe stand, und blätterte in einem Buch das den Titel "777 Dumme Witze die trotzdem lustig sind" trug. Aderyn lachte aber nicht. Sie dachte nach, grübelte vor sich hin. Seit sie Salvadore das letzte Mal gesehen hatte fühlte sie sich komisch. Am liebsten hätte sie es einfach vergessen, aber ihre Gefühle ließen das nicht zu.
Die ganze Zeit dachte sie an ihren Lehrer und fragte sich dann immer ob sie verrückt geworden war. Erstens war er ihr Lehrer und dann war er viel zu alt für sie. Und dazu sehr offensichtlich nicht Interessiert. Also warum dachte sie die ganze Zeit an ihn?
Wenn sie intelligent wäre würde sie das ganze abhacken und lieber wieder versuchen ein Herrchen zu finden damit sie ein Hund sein konnte..
Bei Lucia und Nora:
Die Akademie hatte ein Zimmer mit Konsolen zum spielen. Dort hatte Lucia ein Spiel gefunden in dem es darum ging kleine Fantasiewesen als Haustiere zu haben und sich um sie zu kümmern. Nun saß sie hier mit dem Controller in der Hand und Fütterte ihr Violett Gestreiftes Zweieinhalbhorn. Eine Art Mischung aus Pferd, Katze und Wolf welches ein und ein Halbes Horn auf dem Kopf hatte. Nora saß neben ihr und quatsche sie voll.
Lucian Alkatar:
Nach seiner Erkältung, die ihn davon abgehalten hatte den Alchemieunterricht zu leiten war Lucian nun wieder Gesund, und saß in der Kantine. Er trank eins seiner komischen Getränke die er immer bei sich zu haben schien und beobachtete die Schüler.
In Rumänien bei Carme:
Gemeinsam mit Fulvio war Carme mal wieder im Wald vor dem Schloss von Graf Dracula unterwegs. Als Wolf streifte sie durch das Dickicht und war auf der Jagt. Auf der Jagt nach einer kleinen Roboter Maus, die jemand hier einfach weggeworfen hatte, und die nun durch den Wald rannte und immer "SCHEIß" Brüllte.