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Ukraine, Prüfung Beweiskraft, News

97 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ukraine, Beweise, News ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ukraine, Prüfung Beweiskraft, News

01.09.2014 um 20:44
@Jedimindtricks
Die Entscheidung ist durchaus umstritten. Auch Steinmeier schließt nicht aus, dass die Kurden die gelieferten Waffen zum Kampf für ihren eigenen Staat einsetzen oder dass diese Waffen später in falsche Hände geraten. Um dieses Risiko möglichst gering zu halten, werde man Ausrüstung "nur in dem Umfang liefern, dass keine Waffenlager angelegt werden können, die später in anderen Auseinandersetzungen missbraucht werden könnten", sagte Steinmeier der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung".
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nordirak-steinmeier-warnt-vor-gruendung-eines-kurdischen-staates-a-989135.html

Man weiß sehr genau, dass man sie niemals zurück bekommt.


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01.09.2014 um 20:47
klar weiss man das . und man weiss auch das die kurden zwiespältige verhandlungspartner sind .
bestreitet ja niemand . ich wollt mit denen auch nicht ins geschäft kommen .
was die genauen beweggründe sind , darüber kann ich wiegesagt überhaupt nix sagen weil das am rande abläuft


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Ukraine, Prüfung Beweiskraft, News

01.09.2014 um 21:38
Ich lass das mal auch hier
Einstein den Beitrag von TV Rain hab ich nicht gefunden, aber ein Beitrag von Schuster aus UkrTV
https://www.youtube.com/watch?v=lilVjwMVrtc
Und hier sagt sie komplet das selbe
@zidane kann das bestimmt auch übersetzen. Es kommt sofort am anfang.

Schuster: Sie nannten eine Zahl von ca. 15.000 Mann.
Soldatenmütter: Das ist meine Schätzung aus der Erfahrung früheren Kriegen, durch die Zeit wie lange der Konflikt dauert und dadurch, dass es jetzt plötzlich Gefangene gibt. Das ist meine Expertenmeinung, dass dort 10.000 bis 15.000 Mann kämpfen. Wir haben leider Keine Daten, da wir noch bis vor der Festnahme keine Meldungen der Verwandten hatten.

Daher haben sie Ihre Information die Soldatenmütter am Finger geleckt in die Luft gestreckt


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mainstream0815 Diskussionsleiter
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Ukraine, Prüfung Beweiskraft, News

01.09.2014 um 22:46
ich pack da zum Themenkomplex "Soldatenmütter" noch das Interview dazu, weil dieses spricht ja für sich bzgl. Beweiskraft.

taz: Frau Melnikowa, wie viele russische Soldaten kämpfen im Donbass?

Walentina Melnikowa: Das weiß ich nicht. Angaben darüber haben nur das Kommando der südlichen Region, das Kommando über die Fallschirmjäger und der Vorsitzende des Generalstabs. Ich kann die Situation aber ungefähr einschätzen. Ich denke, dort befinden sich um die 10.000 bis 14.000 russische Soldaten, darunter Fallschirmjäger, motorisierte Schützen und andere.

Wie kommen Sie darauf?

Aus der bitteren Erfahrung, die ich mit bewaffneten Konflikten habe, die von der sowjetischen und russischen Armee geführt worden sind. Es gibt gewisse Standards der Kriegsstatistik. Diese erlauben es uns, zu sagen, dass rund 10.000 Soldaten eingesetzt werden. Wir kennen die ungefähre Zahl der jungen Männer, die verschollen, umgekommen oder in Kriegsgefangenschaft geraten sind. Daher diese Rückschlüsse.

Wie lange befinden sich die Soldaten schon auf ukrainischen Territorium?

Das weiß ich nicht. Soldaten im Dienst haben sich bei uns bisher nicht gemeldet. Wir haben keine direkten Beschwerden in der Art „Mein Verwandter dient in der Ukraine“. Bis zu dem Zeitpunkt, als wir die Nachricht über die russischen Fallschirmjäger aus Kostroma bekamen, gab es solche Beschwerden nicht.

Hat es denn auf der Krim russische Soldaten gegeben?

Ja. Zu Beginn gab es dort auch Fallschirmjäger, die auf die russische Militärbasis geflogen wurden. Das waren etwa 25.000. Kurz vor dem Referendum wurden auch andere Kampfeinheiten geschickt. Die landeten nicht nur auf der Militärbasis, sondern auch auf ukrainischem Boden. Sie kamen über die Straße von Kertsch, von dort jedenfalls wurde uns das berichtet.

Können die Soldaten sich weigern, an den Kämpfen in der Ukraine teilzunehmen?

Das sollten sie. Wenn keine offizielle Kriegserklärung vorliegt und auch keine Befehle der Oberbefehlshaber oder des Verteidigungsministeriums, hat das Kommando stärkere Vollmachten und kann über die Soldaten im Ausland verfügen. Ein Soldat kann sich weigern, indem er einen Bericht schreibt oder sich an die Staatsanwaltschaft, die für Kriege zuständig ist, wendet.

Gibt es schon Verweigerungen?

Berichte gibt es keine, Verweigerungen schon. Wie viele Verweigerer es gibt, kann ich nicht sagen. Ich werde darüber unterrichtet, Familiennamen werden mir aber keine genannt. Ich kann das nicht genau sagen, solange ich die Namen nicht habe.

In der Presse heißt es, Soldaten würden zum Auslandseinsatz gezwungen.

Wenn das so ist, können sie sich an die Staatsanwaltschaft wenden.

Aus dem Russischen von Ljuba Naminova
http://www.taz.de/!145008/


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Ukraine, Prüfung Beweiskraft, News

02.09.2014 um 16:47
Zitat von mainstream0815mainstream0815 schrieb:Wenn das so ist, können sie sich an die Staatsanwaltschaft wenden.
das is ja süß :D
für was geh ich zur armee wenn ich mich vor einem auslandseinsatz drücken will ? da beisst sich die katze selber in den schwanz . vermutlich bekommen die ein ganz besonders leckeren prozess
Das Blatt berichtet auch, dass zuvor Bundeskanzlerin Angela Merkel das Wort ergriffen und wütend gewirkt habe. Putin bewege sich auf eine militärische Eskalation hin, wird sie zitiert. Demnach warnte die Kanzlerin davor, dass nach der Ukraine auch Lettland und Estland von russischen Plänen betroffen sein könnten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/wladimir-putin-angebliche-drohung-gegenueber-barroso-a-989266.html


the show must go on


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Ukraine, Prüfung Beweiskraft, News

02.09.2014 um 16:53
Bwh48DsCUAA2mt4


starkes teil
gibt nen dicken wumms made in russia


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mainstream0815 Diskussionsleiter
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Ukraine, Prüfung Beweiskraft, News

02.09.2014 um 17:00
@Jedimindtricks
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:das is ja süß :D
für was geh ich zur armee wenn ich mich vor einem auslandseinsatz drücken will ?
es muss schon ein Mandat vorliegen bzw. eine legitimität/Absegnung für einen Auslandseinsatz vorliegen, so einfach kann man die nicht vergattern! Wird wohl in Russland ähnlich sein.

Da könnte die Dame schon recht haben mit ihrer Empfehlung. Der Rest ist aber sehr sehr dürftig, um daraus eine spürbare Entsendung von Soldaten von Moskau aus zu belegen.

Sehr sehr, dürftig die Beweiskraft


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02.09.2014 um 17:03
@mainstream0815
glaub auch nicht das die dame befähigt ist irgendwas zu belegen .
Zitat von mainstream0815mainstream0815 schrieb:: Das weiß ich nicht. Angaben darüber haben nur das Kommando der südlichen Region, das Kommando über die Fallschirmjäger und der Vorsitzende des Generalstabs.
aber ich sag dann doch mal was super wichtiges
Zitat von mainstream0815mainstream0815 schrieb: Ich kann die Situation aber ungefähr einschätzen.
ungefähr halb voll oder halb leer - das weiss nur das kommando



wer zeit hat ...mehrere livecams aus donezk
made in russia

https://www.youtube.com/channel/UC5aeU5hk31cLzq_sAExLVWg


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02.09.2014 um 17:31
müsst mich grad stark wundern - aber die bilder von der innenstadt und vom flughafen sind nicht beide live , nur eins von beiden - schätze die vom flughafen


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02.09.2014 um 21:51
Ich hab dieses Video gesehen, in dem ein russischer Journalist bei N24 seine Meinung sagt und anscheinend abgwürgt wird. Vielleicht hat das schon mal jemand gepostet ,ich habs jedenfalls noch nicht gesehen.

https://www.youtube.com/results?search_query=wie+N24+die+Sendung+abbricht


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Ukraine, Prüfung Beweiskraft, News

03.09.2014 um 15:41
Hier nochmal ein guter Beitrag zu verwirrenden Meldung Von einem verwirrden Präsidenten über einen dauerhaften Waffenstillstand den er bei einem Telefonat mit Putin vereinbart hat. Was so ziemlich undenkbar war, weil es ein Eingeständnis Putins wäre das Russland Truppen im Donbass hat.
Schön auch das Vorhaben Jazeniuk eine Mauer um die Ostukraine zu bauen, das dürfte dann eigentlich Beweis genug sein auf welcher Seite die Diktatur ist. Da nach bisherigen Verständnis nur Diktaturen Mauern bauen.
Wenn es noch jemanden interssiert ich habe hier bisher unter dem Nicknamen SanSiro geschrieben.
Mögliche Wende im Ukraine-Konflikt
Zuerst spricht Moskau von einer bedeutenden Annäherung in den Positionen im Ukraine-Konflikt mit Kiew. Dann verkündet der ukrainische Präsident Poroschenko überraschend eine Waffenruhe für das Konfliktgebiet - und den Bau einer Mauer.


Kiew/Moskau. Nach fast sechsmonatigen Kämpfen im Konfliktgebiet Ostukraine hat sich Präsident Petro Poroschenko in Kiew überraschend zu einer Waffenruhe bereiterklärt. Zugleich wurden am Mittwoch Pläne der Ukraine laut, entlang der Staatsgrenze zu Russland eine rund 2.000 Kilometer lange Mauer zu bauen. „Wir wollen einen echten Schutz“, sagte Ministerpräsident Arseni Jazenjuk.

In einem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin habe er Schritte für eine Waffenruhe erörtert, sagte Poroschenko. Dabei sei ein „Regime der Feuerpause“ vereinbart worden. Kremlsprecher Dmitri Peskow bestätigte, dass es bei dem Gespräch eine „bedeutende Annäherung“ gegeben habe. Er betonte allerdings, dass es keine Vereinbarung zwischen Moskau und Kiew über eine Feuerpause gebe. Russland könne eine Waffenruhe nicht aushandeln, weil es keine Konfliktpartei sei, sagte Peskow.

Regierungstruppen ziehen sich zurück

Die prorussischen Separatisten im Donbass berichteten von einem massiven Rückzug der ukrainischen Regierungstruppen. Sie begrüßten Poroschenkos Ankündigung einer Waffenruhe, blieben aber skeptisch. Sollte es Kiew ernst meinen, seien die Aufständischen zu einer politischen Lösung des Konflikts bereit, hieß es.

Beobachter in Kiew vermuteten, dass Poroschenko sich angesichts jüngster Niederlagen seines Militärs für eine zeitweilige Feuerpause entschieden habe, um die Kräfte neu zu ordnen. Früher hatte es lediglich von Kiew eine einseitig erklärte Feuerpause gegeben.

US-Präsident Barack Obama äußerte bei einem Besuch im Baltikum Zweifel an dem angeblichen Waffenstillstand. Bei „sogenannten angekündigten Waffenruhen“ habe es bisher wenig Zeichen für eine tatsächliche Einigung im Anschluss gegeben, sagte er. Obama wollte mit den Spitzen Lettlands, Litauens und Estlands über den Ukraine-Konflikt sprechen.

„Dauerhaft“ aus Waffenruhe gestrichen

Um den Waffenstillstand hatte es stundenlange Verwirrung gegeben. Zunächst hatte der Kreml mitgeteilt, dass Putin und Poroschenko bei ihrem Gespräch über einen Ausweg aus der Krise beraten hätten. Details wurden nicht genannt. Wenig später überraschte Poroschenko mit der Mitteilung, er habe mit Putin „eine dauerhafte Waffenruhe“ vereinbart.



Bisher hatte Russland stets betont, dass es sich bei der Krise in der Ostukraine um einen innenpolitischen Konflikt der Ex-Sowjetrepublik handele. Der Kreml hatte einen Einfluss auf die prorussischen Separatisten immer bestritten und gefordert, dass die prowestliche Regierung in Kiew selbst mit den Aufständischen einen Waffenstillstand vereinbaren müsse.

Vielleicht nur Zaun mit Minen und Stacheldraht

Zu den Plänen für den Bau einer Mauer sagte Jazenjuk weiter, denkbar sei auch ein Elektrozaun mit Minen und Stacheldraht. Das Projekt soll etwa 100 Millionen Euro kosten. In ihrem Kampf gegen die prorussischen Separatisten hat die Regierung in Kiew derzeit die Kontrolle über einen Teil der Grenze in der Ostukraine verloren. Die prowestliche Führung wirft Moskau vor, hier Nachschub für die Aufständischen einzuschleusen.

Tausende Menschen starben bei dem seit April andauernden Konflikt im russischsprachigen Gebiet der Ukraine. Ein im Konfliktgebiet lange Zeit vermisster Journalist wurde nach Angaben aus Moskau bei einem Angriff ukrainischer Soldaten getötet. Russland forderte Aufklärung. Präsident Putin sprach den Angehörigen des 33-jährigen Fotografen Andrej Stenin sein Beileid aus. (dpa)
http://www.sz-online.de/nachrichten/moegliche-wende-im-ukraine-konflikt-2919727.html


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03.09.2014 um 17:09
http://www.ardmediathek.de/tv/Weltspiegel/Weltspiegel-extra-M%C3%B6rderischer-Ukraine-/Das-Erste/Video?documentId=23272236&bcastId=329478 (Archiv-Version vom 05.09.2014)
Ein ARD-Team begleitet eine Woche lang das ukrainische Freiwilligen-Bataillon "Mirotworetz". Es dokumentiert wie die Männer im kleinen Ilowajsk eingekesselt werden und zeigt dessen verzweifelten und verlustreichen Kampf, als sie unter Beschuss durch Moskau-treue Seperatisten geraten. Dem Kamerateam gelingt die Flucht.



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03.09.2014 um 18:06
"schwere" kämpfe zurzeit am donezk airport .
unüberhörbar

https://www.youtube.com/watch?v=yvLVXI2MgaU (Video: LIVE: Skyline over Donetsk airport as clashes between army and DPR continue)


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mainstream0815 Diskussionsleiter
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05.09.2014 um 08:04
noch etwas für den Themenkomplex "Soldatenmütter/verwundete/tote russische Soldaten" welche auch als Beleg herangeführt werden
Inzwischen gibt es viele klare Belege, Bilder, Filme und Berichte.

Hier mal was:
Unruhen in der Ukraine - reloaded (Seite 1303)

der aufgerufene "klare Beleg" fußt auf folgender "Beweisführung":
Sein Vater hat mich gestern angerufen", schreibt Nikolais Onkel Sergej an die Nachrichtenagentur AFP. Er habe ihn um Hilfe bei der Pflege des verletzten Soldaten gebeten, der mit Spitznamen Kolka heißt. "Kolka wurde in der Ukraine verletzt, er hat ein Bein verloren, oder auch beide - ich habe nicht gefragt.
auf dieser Basis dürfte die Beweiskraft akt. eher als sehr gering eingestuft werden. Ein klarer Beleg ist es definitiv nicht.

auch wurde auf eine Seite verlinkt:
Gibt Seiten die berichten über die vermissten und verletzen russischen Soldaten:
die @Chavez mal einer Prüfung unterzogen hat bzw. weitere Infos eingeholt hat

Russland das Buhland... aber warum? (Seite 215)

siehe diesbezügliche ff. Beiträge von Chavez


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05.09.2014 um 09:55
Will unsere Presse das nicht veröffentlichen? Nachdem der Kreml angekündigt hat das Gespräch mit Borrosu zu veröffentlichen, hat die EU Kommission bestätigt, dass Putins Worte aus dem Zusammenhang gerissen wurden und hat drum gebeten das Gespräch nicht öffentlich zu machen.
EU Moves to Temper Putin 'Two Weeks to Kiev' Row
EU Official Says Comments Were Made Public Out of Context
http://online.wsj.com/articles/eu-moves-to-temper-putin-two-weeks-to-kiev-row-1409831828?KEYWORDS=putin


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05.09.2014 um 14:10
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2232492/Kujat:-Keine-stichhaltigen-Beweise (Archiv-Version vom 05.09.2014)
Ex-Nato-General Harald Kujat verwies darauf, dass ein stichhaltiger Beweis, dass "russische Streitkräfte auf Befehl der russischen Regierung"“ in der Ukraine interveniert haben, noch ausstehe.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2212130/Oligarchen-finanzieren-Bataillone (Archiv-Version vom 05.09.2014)
Der Bürgerkrieg in der Ukraine ist auch ein Kampf der Bataillone. Etwa 30 solcher Freiwilligen-Einheiten gibt es inzwischen auf allen Seiten. Finanziert werden diese häufig von Oligarchen.


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mainstream0815 Diskussionsleiter
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05.09.2014 um 18:30
@Chavez hat nochmals was interessantes bzgl. Beerdigung Soldaten/Vertuschung herausgearbeitet

Russland das Buhland... aber warum? (Seite 230)


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