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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

13.588 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prozess, Trial, Pistorius ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

18.02.2015 um 20:18
@ Fortylicks, immer wieder gerne und ich bin auch sehr dankbar an Alle für die informativen links. So auch jetzt wieder A und B Status eines Insassen? Wärter beschreibt OP als einen königlichen Insassen? Wo sitzt der eigentlich ein? Keiner, den ich kenne, hat jemals von so etwas gehört, inclusive eines RA und eines Notars in SA. Vielleicht schreibt da die Presse mal etwas zu wild zusammen? Bzw. ein Wärter macht für ein paar Rand ein paar Statements. Was ich mich aber bis heute Frage: Warum hat man diesen Prozess weltweit so zur Schau gestellt? Mit der Puppen-Richterin und den schweigsamen Beisitzern war das wohl ein Schuss nach hinten. Wiederum passt das aber in meine 5 Minuten Theorie und das Eigentor kapieren sie dann vielleicht in ein paar Jahren.


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

18.02.2015 um 20:37
Zitat von ProudlySAProudlySA schrieb:Mit der Puppen-Richterin und den schweigsamen Beisitzern war das wohl ein Schuss nach hinten.
:) :)
...und darum wird ein evtl. neuer Prozess auch nicht öffentlich übertragen.


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

18.02.2015 um 21:00
Soweit ich weiß, wird das Urteil durch die Richter lediglich überprüft. Also kein neuer Prozess. Das wird dann wohl irgendwann im Sande verlaufen. Und um meine Frage selbst zu beantworten, OP scheint einmal einem auf die Füße getreten zu sein, das ist aber meine persönliche Spekulation. Während seiner Nachtclubrangelei hat ja sein Gegner sich als Zumafreund bekannt und ich denke deshalb hat man ihn auch so öffentlich vorgeführt. Das getraut sich natürlich kein Journalist in SA zu schreiben.


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

18.02.2015 um 21:27
@ProudlySA

ich bin schon einen Schritt weiter und hoffe, dass der Appeal durchgeht! :) Aber das ist noch
wirklich Zukunftsmusik!


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

19.02.2015 um 16:00
Zitat von ProudlySAProudlySA schrieb:Und in Sachen OP habe ich damit gerechnet, daß er nie ins Gefängnis kommt. Insofern bin ich positiv überrascht.
@Interested
Und du schimpfst mich für den Pessimisten:-)

@ProudlySA bringt uns SA näher, einiges wird dadurch verständlicher! Danke!


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

23.02.2015 um 06:26
Das ist wohl leider wahr:

http://www.news24.com/MyNews24/There-be-Pistorians-in-them-there-hills-20150221 (Archiv-Version vom 08.07.2015)


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

23.02.2015 um 08:46
@fortylicks

Den Artikel finde ich zwar verallgemeinernd etwas übertrieben, doch auf einen nicht kleinen Teil der realitätverweigernden Pistorians ist er durchaus zutreffend.
Zum Glück hat Süd Afrika kein Jury System, doch man stelle sich solche Realitätsverweigerer darin mal vor. Welch ein Grauen!
Aus meiner Sicht kann man einer längst überfälligen Mordverurteilung sehr positiv und hoffentlich auch bald entgegen schauen. Keiner kann viermal auf einen Menschen schiessen und davon ausgehen, dass dies ohne eine Tötungsabsicht geschah. Gepaart mit den Schreien, wollte OP aus meiner Sichtweise genau diese zum Erlöschen bringen.


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

23.02.2015 um 08:58
@Grins
sehe ich genauso.
Wie Du ganz richtig sagst, vier Kugeln in diesen kleinen Raum ist klar Tötungsabsicht. Das sagten
ja auch die Fachzeugen; jeder Schuss tödlich. Dann die verschiedenen Schreie, eindeutig männlich
UND weiblich, Dr. Stipp, der Licht sah usw. usf.
Dieses Ignorieren und Leugnen dieser Menschen und dieses Täterverherrlichen mit gleichzeitiger
Anklage und Beschmutzen der Eltern des Opfers ist schon stark realitätsverweigernd. Da kann
man nur den Kopf schütteln; gerade diese Menschen, die so stur an der hingeschwurbelten
Version des OP glauben, verfasst von abgewi**sten Anwälten, müssten doch geradezu glücklich darüber sein, wenn es weiterginge im Prozess. Denn er ist ja unschuldig :) - und dann könnte
ja auch kein anderes Ergebnis dabei herauskommen; im Gegenteil, seine "Unschuld" würde sich
doch dann noch weiter herausstellen.
Aber es wird gepestet über User, die an seine Schuld glauben -nicht aus selbstbefindlichen Gründen
sondern wegen der Indizien! - und es wird soweit umgebogen, dass das Opfer und die Familie
diffamiert wird. Das ist krank....


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

23.02.2015 um 09:40
@fortylicks

Oh ja, die Staatsanwaltschaft hatte ausreichend Beweise und glaubwürdige(re) Zeugen, die leider nur vom Gericht nicht ausreichend gewürdigt wurden.
Wollen wir fest darauf hoffen, dass es in der nächsten Runde nicht zu solchen Pannen kommt.
Ich les grad, Optimismus ist hier angesagt. :-)


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

24.02.2015 um 15:59
Da schau an:

https://twitter.com/barrybateman (Archiv-Version vom 22.10.2014)


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

24.02.2015 um 16:14
Jetzt auch hier:

http://www.enca.com/south-africa/oscar-pistorius-tries-stop-state-chasing-him-murder

OP will also jetzt verhindern, dass der Staat dem appeal stattgibt. Da hat wohl jemand
mächtig Angst, womöglich 15 Jahre einsitzen zu müssen.
Ich glaube nicht, dass er damit Erfolg hat.


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

24.02.2015 um 18:53
@fortylicks
Danke mal wieder, wie du das nur immer machst die aktuellen News nicht zu verpassen.

Das kommt aber reichlich spät...Ich hab zwar keine Ahnung inwieweit das Erfolg haben könnte, warten wir es ab.


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Grins ehemaliges Mitglied

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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

24.02.2015 um 21:11
@fortylicks
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:Ich glaube nicht, dass er damit Erfolg hat.
Zunächst danke für diese Info!
Das bleibt noch abzuwarten und kann (juristisch) noch sehr interessant werden.
Die Verteidigung pokert jetzt mit seiner Verurteilung, nämlich damit, dass der Staat nur bei einem Freispruch in Berufung hätte gehen können. Allerdings war OP in mehreren Punkten angeklagt und nicht in jedem freigesprochen.


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

24.02.2015 um 21:32
Dann wollen wir mal hoffen, dass das ziemlich zeitnah (16. März) entschieden wird.


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

24.02.2015 um 21:40
@fortylicks

Zeitnähe...gegen den Appeal zu opponieren ...hätte man sich von erfahrenen Juristen vielleicht schon früher wünschen können. ;-)
Sieht schon eher nach einem Verzweiflungsakt aus. ;-)
Vollkommen legitim alle seine Mittel auszuschöpfen...as a murder conviction gets closer.


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

24.02.2015 um 21:42
Zitat von GrinsGrins schrieb:Sieht schon eher nach einem Verzweiflungsakt aus. ;-)
sehe ich auch so! Na, dann warten wir einfach mal ab, was passiert!


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

24.02.2015 um 21:43
The state will argue in the Appeal Court that this finding was simply wrong – that anyone firing four shots into a tiny enclosed toilet cubicle would expect that whoever was inside could die.
http://www.enca.com/south-africa/oscar-pistorius-tries-stop-state-chasing-him-murder (Archiv-Version vom 19.07.2015)

Womit die Prosecution absolut Recht hat. Nach wie vor, will mir nicht einleuchten, wie es hier überhaupt ne Interpretation gibt, die davon abweicht.
TPistorius’s lawyers, in turn, will stress Judge Masipa’s factual finding that the Paralympian believed Steenkamp was in his bedroom when he fired the shots – and was trying to defend her and himself.
Was völlig latte ist, ob er das dachte oder nicht, denn egal wer in diesem Mini-Klo gewesen wäre, wäre von den Kugeln durchsiebt worden. Und wieder diese alberne Erklärung, sie und sich selbst verteidigen zu wollen.

Es bleibt improbable! Die Geschichte hinkt und das hat man auch gut während des Kreuzverhörs gemerkt.

@Grins

Wundert mich auch, warum sie jetzt erst anfangen. Aber na ja...ihre ganzen "experts" wurden ja erst auf den letzten Drücker mit dem Fall betraut, wie man dann schön an ihren Expertisen sehen konnte. :D


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Grins ehemaliges Mitglied

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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

24.02.2015 um 22:11
@fortylicks
@Interested
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:Na, dann warten wir einfach mal ab, was passiert!
Wieso soll OP an einen Einbrecher geglaubt haben? Wäre der näherliegende Gedanke dabei nicht an Reeva gewesen, wie schon zuvor bei Samantha Taylor? Da ging weder ein Alarm, noch hat auch nur ein einziger Hund gebellt. Nicht mal eine Klospülung hat er vernommen, geschweige denn, vorher ängstlich bei verschlossenen Fenstern geschlafen.
Er hat doch selbst vor Gericht ausgesagt, dass er nicht einmal gesehen hat, dass sich der Türknopf der Toilettentür bewegt hat! Und in diesen klitzekleinen Raum schiesst er viermal trotz vorhandener Fluchtmöglichkeit??
Hahaha...ich denke das Kreuzverhör war in diesen Punkten deutlich genug.

Sicher hat Barry Roux mit der Verunsicherung der Zeugen und einer (aus seiner manipulativen Sicht) höchst dubiosen Timeline vor der Richterin punkten können, anscheinend nicht so bei seinem Partner Oldwadge, der hat sich irgendwann (aus ethischen Gründen????) abgewendet.

Das ist doch jetzt nur ein Streit unter Juristen, bzw. unter verspäteten Rechtsverdrehern....dass OP wissent- und absichtlich seine Freundin erschossen hat, weiss doch... ausser Dummies... jeder.

Bin gespannt wie es für den narzisstischen "Hero" ausgeht, von den Summen, die Winkeladvokaten verdienen, werden wir ja nichts erfahren. ;-)
Mag sich lohnen seine Seele zu verkaufen, fragt sich nur, ob es das auch wert ist.
Unter dem Strich...es lohnt sich und es lohnt sich nicht...muss jeder mit seinem Gewissen danach leben.


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

26.02.2015 um 12:55
Dann also nochmal; ich finde den Post von "mrjitty" aus dem websleuths-Forum von 7:31 PM sehr interessant,
hatte ich heute morgen schon mal eingestellt - aber scheinbar wurden schwerwiegende Forensregeln verletzt :)
da kennt man hier kein Pardon....mit Posts, die studierten Professoren Betrug vorwerfen, hat man allerdings keinerlei
Probleme; na ja, verstehe wer will :)

http://www.websleuths.com/forums/showthread.php?264468-Discussion-Thread-60-14-9-12-the-appeal/page52

wenn man sich die ganze Seite durchliest, sieht man, dass dort auch jemand versucht, die sehr gute Diskussion zu torpedieren;
mit wenig Erfolg, wie man sieht. Ich finde die User einfach Klasse! :Y:


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Der Prozess Oscar Pistorius und der Tod von Reeva Steenkamp

01.03.2015 um 10:25
Aus dem "websleuths"-Forum:
OK - how did the crime scene photos prove anything? To prove something they must contradict something that is intrinsic to Oscar's version of what happened before or after the shooting and be regarded as correctly depicting the scene at the time of the shooting. We know that Oscar himself doesn't remember clearly what happened after he broke the door down so he may not remember what he moved. He may also have just been mistaken about exactly where things were. Then there is the police Colonel whose evidence made it clear that the scene wasn't kept secure from contamination. Col. van Rensburg's evidence about who went upstairs and when was contradicted by at least three other policemen according to their affadavits, witnesses the State chose to not call to explain these discrepancies. This makes it hard to see how the photos can be said to depict the scene at the relevant moments.

I assume you are talking about the fan/jeans/duvet evidence. As far as I remember, Nel claimed that Oscar couldn't have got onto the balcony as the big fan was in the way. However, Col. van Rensburg was able to do this when he arrived on the scene, apparently without moving anything. Oscar then said the fan must have been further over where the duvet was and then it became clear that the duvet must have been there when he carried Reeva over it after the shooting. Oscar said this wasn't the case as he thought Botha said the duvet was on the bed. The jeans may or may not have been slightly over the edge of the duvet; this is unclear.

So what we can conclude is that Oscar must have made a mistake about exactly where the fan was. He must also have made a mistake about where the duvet ended up. But neither of these things prove that he didn't move the fan as he said and that the duvet wasn't on the bed at the time, nor that he lied about the jeans.

It seems as though an accused in this situation is expected to have perfect recall of an event and to stick to that possibly shaky and perhaps contaminated memory when the prosecutor argues that his evidence isn't possible. It seems that he is stuck between a rock and a hard place. If he sticks with the fan being where it was in the photo then the prosecutor can say this is impossible as he couldn't go out on to the balcony, and if he says, well, it must have been further over, then he's accused of changing his story and tailoring. This is why judging whether the photos represent the scene from the moments after the shooting or not is important. If they don't then all of this is irrelevant imo. It's basically a win-win situation for the State otherwise. I don't see how the State showed that the photos do indeed depict the relevant scene and so I don't see that the photos can be used to contradict Oscar's version and the exchange during cross is meaningless if it is based on a false premise.

Is that what you meant?

I suspect that I'll be told again that the accused must provide a basis for their version but whilst I see that I don't see how this relates to the burden of proof. As far as I can see, an accused even in a self-defense or PPD case in SA does not have to prove their version is true - it is up to the State to show that it can't be true. Anyone got any links to SA judgements in which this aspect is explained? Or to an earlier discussion, for that matter.
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OK - how did the crime scene photos prove anything? To prove something they must contradict something that is intrinsic to Oscar's version of what happened before or after the shooting and be regarded as correctly depicting the scene at the time of the shooting. We know that Oscar himself doesn't remember clearly what happened after he broke the door down so he may not remember what he moved. He may also have just been mistaken about exactly where things were. Then there is the police Colonel whose evidence made it clear that the scene wasn't kept secure from contamination. Col. van Rensburg's evidence about who went upstairs and when was contradicted by at least three other policemen according to their affadavits, witnesses the State chose to not call to explain these discrepancies. This makes it hard to see how the photos can be said to depict the scene at the relevant moments.

I assume you are talking about the fan/jeans/duvet evidence. As far as I remember, Nel claimed that Oscar couldn't have got onto the balcony as the big fan was in the way. However, Col. van Rensburg was able to do this when he arrived on the scene, apparently without moving anything. Oscar then said the fan must have been further over where the duvet was and then it became clear that the duvet must have been there when he carried Reeva over it after the shooting. Oscar said this wasn't the case as he thought Botha said the duvet was on the bed. The jeans may or may not have been slightly over the edge of the duvet; this is unclear.

So what we can conclude is that Oscar must have made a mistake about exactly where the fan was. He must also have made a mistake about where the duvet ended up. But neither of these things prove that he didn't move the fan as he said and that the duvet wasn't on the bed at the time, nor that he lied about the jeans.

It seems as though an accused in this situation is expected to have perfect recall of an event and to stick to that possibly shaky and perhaps contaminated memory when the prosecutor argues that his evidence isn't possible. It seems that he is stuck between a rock and a hard place. If he sticks with the fan being where it was in the photo then the prosecutor can say this is impossible as he couldn't go out on to the balcony, and if he says, well, it must have been further over, then he's accused of changing his story and tailoring. This is why judging whether the photos represent the scene from the moments after the shooting or not is important. If they don't then all of this is irrelevant imo. It's basically a win-win situation for the State otherwise. I don't see how the State showed that the photos do indeed depict the relevant scene and so I don't see that the photos can be used to contradict Oscar's version and the exchange during cross is meaningless if it is based on a false premise.

Is that what you meant?

I suspect that I'll be told again that the accused must provide a basis for their version but whilst I see that I don't see how this relates to the burden of proof. As far as I can see, an accused even in a self-defense or PPD case in SA does not have to prove their version is true - it is up to the State to show that it can't be true. Anyone got any links to SA judgements in which this aspect is explained? Or to an earlier discussion, for that matter.
Rather an easy way out for the accused to make an unsubstantiated claim of contamination of the crime scene by police… OP repeatedly and vociferously argued that proof of the contamination would be forthcoming but it never was, was it ?

What difference would it have made if police investigators had worn overalls and shoe coverings ?… there is no DNA, fingerprint, foot print, residue transfer, etc... evidence in the State's case… Roux's whole bit about contamination was a red herring.

As for OP's memory… it is obviously and strangely very selective… it is highly detailed and specific on some aspects (… because they establish his defence) but very fuzzy and uncertain on other aspects (… because they would jeopardize his defence).

As for what the photos show… perhaps looking at each element in a vacuum, one could possibly make the case that they don't amount to much… However this is NOT how evidence should be examined in a criminal Trial… evidence is looked at as a whole, as a portrait... not item by item in a piecemeal fashion.

According to OP :

A. The small fan was plugged in, turned ON, at the head of the bed (next to the large fan on the left)

B. The large fan was turned ON, at the head of the bed (next to the small fan on the right), orientated towards the occupants of the bed

According to the photos :

A. The small was not plugged in, was turned OFF, was stored near the stereo (nowhere near the head of the bed or the large fan)… PLUS where the small fan should be according to OP, the photos show the duvet… PLUS there is no available outlet where the small fan could be plugged in.

B. The large fan was turned OFF, was between the bed and the balcony doors (nowhere near the head of the bed or the small fan), was not orientated towards the occupants of the bed… PLUS where the large fan should be according to OP, the photos show the duvet… PLUS the large fan cannot reach the location indicated by OP without the multi-plug moving toward the corner of the bed.

The keystone of OP's scenario rests on those 2 fans : they were the reason why he could not see nor hear Reeva leave the bedroom.

For OP's version to be possible you must believe the following happened in sequence :

0. No one took a single photograph of the bedroom

1. Someone unplugged the small fan from the multi-plug, moved it and neatly gathered up the electrical lead

2. Someone turned OFF the large fan, moved it so as to impede access to the balcony and reoriented it 90 degrees

3. Someone moved back the multi-plug towards the nightstand

4. Someone plugged the rechargeable base of the hair clippers into the multi-plug and placed the hair clippers upright onto the rechargeable base

5. Someone moved the duvet where the fans used to be

6. Someone moved the jeans so as to have them slightly overlap onto the duvet

7. Someone gathered some of Reeva's blood in the bathroom and made a single blood trail which starts on the carpet and ends onto the duvet

8. Photographs are now taken to document the bedroom

One should remember that Police investigators had absolutely NO information whatsoever about OP's version of events during their investigation.

Therefore, the probabilities Police would be blessed with the uncanny foresight to successfully tamper with so many seemingly unimportant items in order to eventually contradict OP's version of events are infinitesimal at best.

The probabilities negligence and bad luck would be responsible for so many items being moved in precise sequence is also infinitesimal.

Whereas the probabilities the accused charged with murder would fabricate a version of events to avoid life in prison are quite good.

The fact a version conflicts so severely with so many secondary items is a telltale sign that said version is a fabrication… which is to be expected as the primary purpose of said fabrication is not to address these unimportant items but rather to provide a "plausible" alternate scenario to murder.
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P.S.

Justifying all these incongruities in OP's version by saying they could be mistakes or memory troubles is not very reasonable to say the least :

1. OP moved the items himself… he should therefore have a clear recollection of his own actions

2. OP moved these items before the stressful situation began

3. OP went back and forth from the bedroom to the bathroom… he witnessed the bedroom and the items several times

4. OP went back upstairs after he brought Reeva downstairs… he again witnessed the bedroom and the items

5. OP went back upstairs a second time after the paramedics had arrived… he again witnessed the bedroom and the items

6. OP studied the photographs of the bedroom and the items… yet no claims of tampering on these specific items were made until OP was being cross-examined about them.

It's not surprising… the State must disclose all the evidence but not their strategy or line of questioning…

OP prepared and rehearsed everything he could possibly think of... BUT he could not prepare nor rehearse for what he could not anticipate… which is basically how you unmask a liar and his lies.
sehr gute Erklärung des Users AJ auf die Einwürfe eines Pro-Ossis :)


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