Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
05.05.2014 um 16:16Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
05.05.2014 um 16:24@LuckyLuciano
Danke für Deine Ausführungen.
Das würde ja passen, wie die Faust auf's Auge!
Klammer den Gedanken mal noch nicht aus, der Täter kann
ja durchaus freundlich, zuvorkommend und charismatisch
gewesen sein.
Danke für Deine Ausführungen.
Das würde ja passen, wie die Faust auf's Auge!
Klammer den Gedanken mal noch nicht aus, der Täter kann
ja durchaus freundlich, zuvorkommend und charismatisch
gewesen sein.
Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
05.05.2014 um 16:28@spookytooth
Da gehe ich sogar von aus - entgegen der Einschätzung der Polizei, wie sie den Täter einschätzen.
Ich beschäftige mich schon lange mit dem Täterprofil. Und ich glaube, dass er einen Trick einsetzte, der ihn möglicherweise "unangreifbar" machte. Darüber denke ich schon deshalb länger nach, weil ich selbst über eine Kommunikationsgabe verfüge, die Menschen quasi "verzaubert"...
Da gehe ich sogar von aus - entgegen der Einschätzung der Polizei, wie sie den Täter einschätzen.
Ich beschäftige mich schon lange mit dem Täterprofil. Und ich glaube, dass er einen Trick einsetzte, der ihn möglicherweise "unangreifbar" machte. Darüber denke ich schon deshalb länger nach, weil ich selbst über eine Kommunikationsgabe verfüge, die Menschen quasi "verzaubert"...
Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
05.05.2014 um 16:45Original anzeigen (4,5 MB)
Anbei ein aktuelles Foto, das ich vor ca. 10 Tagen von der jetzt leerstehenden Diabetes- Klinik am Klaubusch gemacht habe.
Vielleicht kann das jemand öffnen, bin mit I phone unterwegs, da klappt das nicht. Auch wenn die Polizei meint, man könne das Phantombild ausschließen, könnte der Täter aus meiner Sicht durchaus dem ehemaligen Personal der Klinik angehört haben.
Die Erinnerung von Lucky an ein solches mögliches Tätergesicht im Zusammenhang mit der Phantomzeichnung in diesem Zusammenhang muss nicht falsch gewesen sein.
Es wurde zur Fesselung von Frau W. eine Größe von Leukoplastband genutzt, die zu dieser Zeit in Kliniken Standard gewesen ist.
Die Klinikpatienten hatten ein ausgefülltes Programm mit Diät- Schulung, Physiotherapie, Sport etc. und haben nicht an der Straße herumgestanden und beobachtet, welcher Pfleger oder Arzt welches Auto benutzte.
Ihre Freizeit verbrachten die Patienten in der Therme, im Kurpark, im Wald am Klaubusch und auch oft und gerne in der Innenstadt
Das Rauchen war damals auch noch in der Klinik offiziell erlaubt, es gab Raucherzimmer im Gebäude der Klinik und niemand musste, wie heutzutage, zum Rauchen auf die Straße ausweichen.
Die Klinikeinfahrt, bekam erst viele Jahre später, die auf dem Foto abgebildete Schranke, 1989 konnte noch jeder auf das Klinikgelände fahren, auch wenn es offiziell nur für Patienten, Besucher, Pfleger und Ärzte erlaubt war.
Ich poste noch eine weitere Aufnahme, die den damaligen Haupteingang zeigt, der jetzt verwahrlost aussieht, man erkennt aber, dass der Haupteingang eben nicht dicht an der Einfahrt zur Klinik liegt und auch zur Straße ein weiterer Weg zurückzulegen war.
Die wenigen Anwohner von Privathäusern, waren ja nicht Patienten der Klinik und kannten das Personal vom Ansehen nicht.
Aus dem vorgenannten ergibt sich eigentl. das kaum jemand die Person aus dem Tercel ein- und aussteigen sah.
Anbei ein aktuelles Foto, das ich vor ca. 10 Tagen von der jetzt leerstehenden Diabetes- Klinik am Klaubusch gemacht habe.
Vielleicht kann das jemand öffnen, bin mit I phone unterwegs, da klappt das nicht. Auch wenn die Polizei meint, man könne das Phantombild ausschließen, könnte der Täter aus meiner Sicht durchaus dem ehemaligen Personal der Klinik angehört haben.
Die Erinnerung von Lucky an ein solches mögliches Tätergesicht im Zusammenhang mit der Phantomzeichnung in diesem Zusammenhang muss nicht falsch gewesen sein.
Es wurde zur Fesselung von Frau W. eine Größe von Leukoplastband genutzt, die zu dieser Zeit in Kliniken Standard gewesen ist.
Die Klinikpatienten hatten ein ausgefülltes Programm mit Diät- Schulung, Physiotherapie, Sport etc. und haben nicht an der Straße herumgestanden und beobachtet, welcher Pfleger oder Arzt welches Auto benutzte.
Ihre Freizeit verbrachten die Patienten in der Therme, im Kurpark, im Wald am Klaubusch und auch oft und gerne in der Innenstadt
Das Rauchen war damals auch noch in der Klinik offiziell erlaubt, es gab Raucherzimmer im Gebäude der Klinik und niemand musste, wie heutzutage, zum Rauchen auf die Straße ausweichen.
Die Klinikeinfahrt, bekam erst viele Jahre später, die auf dem Foto abgebildete Schranke, 1989 konnte noch jeder auf das Klinikgelände fahren, auch wenn es offiziell nur für Patienten, Besucher, Pfleger und Ärzte erlaubt war.
Ich poste noch eine weitere Aufnahme, die den damaligen Haupteingang zeigt, der jetzt verwahrlost aussieht, man erkennt aber, dass der Haupteingang eben nicht dicht an der Einfahrt zur Klinik liegt und auch zur Straße ein weiterer Weg zurückzulegen war.
Die wenigen Anwohner von Privathäusern, waren ja nicht Patienten der Klinik und kannten das Personal vom Ansehen nicht.
Aus dem vorgenannten ergibt sich eigentl. das kaum jemand die Person aus dem Tercel ein- und aussteigen sah.
Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
05.05.2014 um 16:51Die gläserne Kuppel ist der Haupteingang, davon rechts das Backsteingebäude war die Sporthalle. Die Gebäude mit den Patientenzimmern lagen hinter diesem Hauptgebäude.
Von dort hatten die Patienten Ausblick auf den Wald und die Ilmenau, nicht aber auf Parkplätze und Straße.
Von dort hatten die Patienten Ausblick auf den Wald und die Ilmenau, nicht aber auf Parkplätze und Straße.
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05.05.2014 um 17:06Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
05.05.2014 um 17:10Der Haupteingang liegt, wie ihr sehen könnt in ziemlich großer Entfernung zur Straße und die Gebäude sind alle von hohen Tannen umgeben.
Die Glastüren im Laufe der Jahre des Leerstands nach Klinikschliessung im Jahre 2003 durch Vandalismus zerstört. Das Gebäude und Klinikgelände wurde erst vor kurzer Zeit wegen Beschwerden über Jugendliche, die dort Partys feierten und Zerstörungen verübten, eingezäunt.
Die Glastüren im Laufe der Jahre des Leerstands nach Klinikschliessung im Jahre 2003 durch Vandalismus zerstört. Das Gebäude und Klinikgelände wurde erst vor kurzer Zeit wegen Beschwerden über Jugendliche, die dort Partys feierten und Zerstörungen verübten, eingezäunt.
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05.05.2014 um 17:23@Strandschwalbe
Danke für die Fotos. Ich kenne die nur zu gut. Es waren die Wege, die ich in jungen Jahren zurücklegte, um in die Klinik, zu dem Patientenzimmer meiner Ma zu gelangen...
Danke für die Fotos. Ich kenne die nur zu gut. Es waren die Wege, die ich in jungen Jahren zurücklegte, um in die Klinik, zu dem Patientenzimmer meiner Ma zu gelangen...
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05.05.2014 um 17:37Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
05.05.2014 um 17:39@captainmorgan
Tja... Wenn ich das wüsste...
Ich erachte es als wahrscheinlich. Aber da ist die unmissverständliche Aussage der Polizei. Was tue ich jetzt? Glaube ich denen oder meinem Instinkt?
Tja... Wenn ich das wüsste...
Ich erachte es als wahrscheinlich. Aber da ist die unmissverständliche Aussage der Polizei. Was tue ich jetzt? Glaube ich denen oder meinem Instinkt?
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05.05.2014 um 17:41Ich sehe das immer noch so, dass die Polizei den Fall bislang nicht gelöst hat. Trotz aller Bemühungen.
Natürlich kann eine Tätersichtung nach Phantombild ein Irrtum sein, doch auch die Polizei ist nicht vor Irrtümern gefeit.
Man muss sich ja die Frage stellen, woher kannte der Täter diese Straße so genau? Eine Straße in der nichts besonderes zu sehen ist (keine Geschäfte, Supermärkte nichts dergleichen) nur zwei Hotels, ein Zahnarzt (dabei gab es noch sieben weitere ZA-Praxen in Bad Bevensen !) und die Diabetes-Klinik.
Natürlich kann eine Tätersichtung nach Phantombild ein Irrtum sein, doch auch die Polizei ist nicht vor Irrtümern gefeit.
Man muss sich ja die Frage stellen, woher kannte der Täter diese Straße so genau? Eine Straße in der nichts besonderes zu sehen ist (keine Geschäfte, Supermärkte nichts dergleichen) nur zwei Hotels, ein Zahnarzt (dabei gab es noch sieben weitere ZA-Praxen in Bad Bevensen !) und die Diabetes-Klinik.
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05.05.2014 um 17:43Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
05.05.2014 um 17:44Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
05.05.2014 um 17:53@Strandschwalbe
Das sehe ich genauso. Diese Intensität bzgl. der Nutzung gab es beim ersten Opferpaar in Winsen/Luhe nicht!
Warum also hier?
Das sehe ich genauso. Diese Intensität bzgl. der Nutzung gab es beim ersten Opferpaar in Winsen/Luhe nicht!
Warum also hier?
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05.05.2014 um 17:55Die Schichtdienstzeiten für Krankenpflegepersonal wären auch mit einer Tatzeit am Mittwochnachmittag ( Mord an W. und K) zu vereinbaren.
Frühdienste endeten gegen 13. 15 Uhr und Wochenenddienste/ Nachtdienste wurden mit freien Tagen unter der Woche abgegolten.
Ärzte hatten auch an Wochentagen oder Wochenenden dienstfrei wenn sie zuvor Wochenenddienste/ Nachtdienste hatten.
Frühdienste endeten gegen 13. 15 Uhr und Wochenenddienste/ Nachtdienste wurden mit freien Tagen unter der Woche abgegolten.
Ärzte hatten auch an Wochentagen oder Wochenenden dienstfrei wenn sie zuvor Wochenenddienste/ Nachtdienste hatten.
Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde
05.05.2014 um 18:14@LuckyLuciano
Du hast doch noch irgendwas in der Hinterhand, wovon wir nix wissen, oder wie sehe ich den Film? ;)
Du hast doch noch irgendwas in der Hinterhand, wovon wir nix wissen, oder wie sehe ich den Film? ;)