Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
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Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 21:58@pere_ubu
kann mir mal einer von euch beiden erklären was jacobus da aussagt ?Konnte Dich nun diese Interpretation überzeugen oder nicht?
(Jakobus 2:14) 14 Von welchem Nutzen ist es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Dieser Glaube kann ihn doch nicht etwa retten?
-->
Das widerspricht nicht dem, was ich hier geschrieben hatte:
WENN man glaubt und somit zu den Erretteten gehört, dann hat man ja sozusagen eine andere "Persönlichkeit angezogen". Aufgrund DESSEN wird man sich anders verhalten oder dies zumindest versuchen.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 21:59also doch ein gewissen folgerichtiges verhalten ,was zusätzlich nötig wird.
dass das aber zwangsläufig wäre ,solch ein verhalten an den tag zu legen dann ,das ist ja wohl ,brauchen wir uns in der geschichte derchristenheit nur mal nüchtern umzusehen ,wohl kaum zwangsläufig gegeben.
dass das aber zwangsläufig wäre ,solch ein verhalten an den tag zu legen dann ,das ist ja wohl ,brauchen wir uns in der geschichte derchristenheit nur mal nüchtern umzusehen ,wohl kaum zwangsläufig gegeben.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:01@pere_ubu
Sagt ja auch keiner, dass es zwangsläufig SO IST, sondern dass es so sein SOLLTE, wenn man sich als Christ betrachtet.
Sagt ja auch keiner, dass es zwangsläufig SO IST, sondern dass es so sein SOLLTE, wenn man sich als Christ betrachtet.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:07und das rettet dann das sollen?
jacobus sagt: Dieser Glaube kann ihn doch nicht etwa retten?
das ist dann kein gefordertes sollen mehr ,sondern ein MÜSSEN. eine verpflichtung ,nämlich genau wie es der zitierte römerbrief sagt.
jacobus sagt: Dieser Glaube kann ihn doch nicht etwa retten?
das ist dann kein gefordertes sollen mehr ,sondern ein MÜSSEN. eine verpflichtung ,nämlich genau wie es der zitierte römerbrief sagt.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:10@pere_ubu
Von mir aus dann ein MÜSSEN -> in DIESEM Sinne hatte ich es ja auch gemeint. (leg doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage).
Von mir aus dann ein MÜSSEN -> in DIESEM Sinne hatte ich es ja auch gemeint. (leg doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage).
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:11manches wird aber nur klar ,wenn man es präzisiert. sonst wird der meinungsspielraum unnötig gross.
das fängt dann klein an und wo es mitunter endet muss ich ja hoffentlich nicht schon wieder erwähnen.
das fängt dann klein an und wo es mitunter endet muss ich ja hoffentlich nicht schon wieder erwähnen.
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21.11.2013 um 22:17@pere_ubu
Paulus hat es eindeutig gesagt, wie kannst du dann Jakobus so umdeuten, dass er nicht mehr mit Paulus im Einklang ist?
War Hitler jemals gläubig? Wenn er ein echter Nachfolger gewesen wäre, dann kämen seine Taten, wenn diese Ausfallen, dann hat er seinen Glauben vorgeheuchelt wie es Jakobus auch aussagt und genau das ist die Hauptaussage von Jakobus.
Jakobus 2,20
Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?
Jakobus hat allerdings niemals versucht mit der Stelle zu sagen, dass die Werke heilsentscheidend ist. Wenn du der Meinung bist doch, dann würd mich gerne deine Auslegung zu den Worten von Paulus interessieren und wie du es in Einklang bringen möchtest.
Ich denke du hast den Herrn angezogen und bist ein wiedergeborener Mensch oder nicht? Da brauchst du dir keine fromme Fassade anziehn du brauchst den Herrn. Das was du beschreibst ist Religiösität.
@Optimist
Lukas 6,43
43 Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Frucht bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Frucht bringt.
Bei der Bekehrung zum Herrn hat jeder wahre Christ das selbe gemacht. Dem Herrn sein Leben und die Führung dessen gegeben sprich der Herr ist über dein Leben befugt und wird bei jedem Christen die ein oder andere Tat vollbringen, solang es der Christ zulässt. Das ist wahrscheinlich mit Verpflichtung gemeint. Und deswegen meine Intepretation zu Jakobus das er genau dies gemeint hat. Derjenige der keine Früchte bzw. Taten hat, bei dem hat keine wahre Bekehrung stattgefunden, sondern er lebt einen toten Glauben.
Alles was getan werden muss hat uns der Herr abgenommen und zwar die Schuld auf sich genommen und dieses Angebot nehmen wir durch den rettenden Glauben an. Auch drückt der Vers eindeutig aus, dass man die Gnade Gottes nicht durch Werke erkaufen kann und diese dazu nix beitragen.
pere_ubu schrieb:persönlich kenn ich dich nicht , und möchte ich auch nicht weil du sturköpfig bist.Gehört zu meinem Charakter.
pere_ubu schrieb:hatte ich zuvor. bloss übersiehst , verstehst offenbar nicht bzw. willst nicht verstehen.Wie kommst du zu diesem Schluss? Ich find es vollkommen richtig was Jakobus schreibt und finde es nicht okay von dir meine Worte umzudrehen oder mir was vorzuhalten was ich niemals behauptet habe.
nach deiner auslegung ist jacobus ein lügner der falsches schreibt .
pere_ubu schrieb:wie ich bereits sagte, kann deine auslegung nicht richtig sein ,weil du jacobus und den römer etc, nicht vermagst in einklang zu bringen.Genau das habe ich nämlich vor, wenn du es nicht verstanden hast wie ich es meine, dann frag bitte nach anstatt hier falsche Schlüsse zu ziehen.
Paulus hat es eindeutig gesagt, wie kannst du dann Jakobus so umdeuten, dass er nicht mehr mit Paulus im Einklang ist?
pere_ubu schrieb:deiner logik zufolge wären hitler &co nämlich errettet,solang sie nur stur ihre bekenntnisse runterrasseln , ihre taten ,die dem aber gar nicht entsprechen ,die ignorierst du geflissentlich.Du stellst hier ein ziemlich extremes Beispiel da.
offenbar willst nicht verstehen was früchte sind ,an denen man erkannt wird.
War Hitler jemals gläubig? Wenn er ein echter Nachfolger gewesen wäre, dann kämen seine Taten, wenn diese Ausfallen, dann hat er seinen Glauben vorgeheuchelt wie es Jakobus auch aussagt und genau das ist die Hauptaussage von Jakobus.
Jakobus 2,20
Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?
Jakobus hat allerdings niemals versucht mit der Stelle zu sagen, dass die Werke heilsentscheidend ist. Wenn du der Meinung bist doch, dann würd mich gerne deine Auslegung zu den Worten von Paulus interessieren und wie du es in Einklang bringen möchtest.
also doch ein gewissen folgerichtigrs verhalten ,was zusätzlich nötig wird.Das ist was du dir künstlich versuchst anzulegen.
Ich denke du hast den Herrn angezogen und bist ein wiedergeborener Mensch oder nicht? Da brauchst du dir keine fromme Fassade anziehn du brauchst den Herrn. Das was du beschreibst ist Religiösität.
Epheser 4,22-24Hör auf zu überlegen was du zu tun hast. Du brauchst nur eine echte und ernsthafte Bekehrung, der Rest wird der Herr an dir wirken.
dass ihr, was den früheren Wandel betrifft, den alten Menschen abgelegt habt, der sich wegen der betrügerischen Begierden verderbte, 23 dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung
24 und den neuen Menschen angezogen habt, der Gott entsprechend geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit.
pere_ubu schrieb:das ist dann kein gefordertes sollen mehr ,sondern ein MÜSSEN.Weißt du welche Stelle dazu sehr passend ist?
Johannes 3,5Das hier was uns unser Herr lehrt ist genau dieser rettende Glaube.
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
@Optimist
Optimist schrieb:Diesen Vers verstehe ich nicht so ganz.Gerne...
Könntest Du mir den mal interpretieren ... (Deine persönlich Meinung dazu.) ?
Lukas 6,43
43 Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Frucht bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Frucht bringt.
Bei der Bekehrung zum Herrn hat jeder wahre Christ das selbe gemacht. Dem Herrn sein Leben und die Führung dessen gegeben sprich der Herr ist über dein Leben befugt und wird bei jedem Christen die ein oder andere Tat vollbringen, solang es der Christ zulässt. Das ist wahrscheinlich mit Verpflichtung gemeint. Und deswegen meine Intepretation zu Jakobus das er genau dies gemeint hat. Derjenige der keine Früchte bzw. Taten hat, bei dem hat keine wahre Bekehrung stattgefunden, sondern er lebt einen toten Glauben.
Alles was getan werden muss hat uns der Herr abgenommen und zwar die Schuld auf sich genommen und dieses Angebot nehmen wir durch den rettenden Glauben an. Auch drückt der Vers eindeutig aus, dass man die Gnade Gottes nicht durch Werke erkaufen kann und diese dazu nix beitragen.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:24@Optimist
Hier nochmal was von anderen :)
Es mag zwar schockierend erscheinen, doch der Gerechtfertigte ist derjenige, der erst einmal »nicht Werke tut«. Er bestreitet, dass die Möglichkeit besteht, sich seine Erlösung zu verdienen. Er schwört jedem eigenen Verdienst ab und kann nicht behaupten, dass auch nur etwas Gutes an ihm sei. Er erkennt an, dass seine größten Bemühungen niemals ausreichen können, um Gottes gerechte Anforderungen zu erfüllen.
Stattdessen »glaubt« er »an den, . . . der den Gottlosen rechtfertigt«. Er kommt nicht mit dem Argument, dass er ja sein Bestes getan habe, dass er nach der »Goldenen Regel« gelebt habe oder dass er nicht so schlimm wie andere sei. Nein, er kommt als »Gottloser« bzw. als schuldiger Sünder und verlässt sich ganz auf die Gnade Gottes.
Und was folgt daraus? »Sein Glaube« wird ihm »zur Gerechtigkeit gerechnet«. Weil er nun glaubt, statt Werke zu tun, rechnet ihm Gott »Gerechtigkeit« auf sein Konto an. Durch die Verdienste unseres auferstandenen Heilands kann ihn Gott mit »Gerechtigkeit« kleiden und ihn so zur Aufnahme in den Himmel geeignet machen. Von diesem Zeitpunkt an sieht Gott ihn in Christus und nimmt ihn auf dieser Basis an.
Zusammenfassend müssen wir nun sagen, dass Rechtfertigung für die Gottlosen bestimmt ist – nicht für gute Menschen. Es geht hier um Gnade – nicht um eine Bringschuld Gottes. Und Rechtfertigung wird durch den Glauben erlangt – nicht durch Werke.
Hier nochmal was von anderen :)
Es mag zwar schockierend erscheinen, doch der Gerechtfertigte ist derjenige, der erst einmal »nicht Werke tut«. Er bestreitet, dass die Möglichkeit besteht, sich seine Erlösung zu verdienen. Er schwört jedem eigenen Verdienst ab und kann nicht behaupten, dass auch nur etwas Gutes an ihm sei. Er erkennt an, dass seine größten Bemühungen niemals ausreichen können, um Gottes gerechte Anforderungen zu erfüllen.
Stattdessen »glaubt« er »an den, . . . der den Gottlosen rechtfertigt«. Er kommt nicht mit dem Argument, dass er ja sein Bestes getan habe, dass er nach der »Goldenen Regel« gelebt habe oder dass er nicht so schlimm wie andere sei. Nein, er kommt als »Gottloser« bzw. als schuldiger Sünder und verlässt sich ganz auf die Gnade Gottes.
Und was folgt daraus? »Sein Glaube« wird ihm »zur Gerechtigkeit gerechnet«. Weil er nun glaubt, statt Werke zu tun, rechnet ihm Gott »Gerechtigkeit« auf sein Konto an. Durch die Verdienste unseres auferstandenen Heilands kann ihn Gott mit »Gerechtigkeit« kleiden und ihn so zur Aufnahme in den Himmel geeignet machen. Von diesem Zeitpunkt an sieht Gott ihn in Christus und nimmt ihn auf dieser Basis an.
Zusammenfassend müssen wir nun sagen, dass Rechtfertigung für die Gottlosen bestimmt ist – nicht für gute Menschen. Es geht hier um Gnade – nicht um eine Bringschuld Gottes. Und Rechtfertigung wird durch den Glauben erlangt – nicht durch Werke.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:28Citral schrieb:War Hitler jemals gläubig?wusste ich genau ,dass das noch kommt.
ich hatte extra " und co" geschrieben. soviel zur sturköpfigkeit.
Citral schrieb:Jakobus hat allerdings niemals versucht mit der Stelle zu sagen, dass die Werke heilsentscheidend ist.doch ,das willst nur nicht wahrnehmen. er sagt klar ,das glaube ohne ( barmherzige usw..) werke null und nichtig ist. les es dir bitte nochmals durch, klarer kann man es nicht auf den punkt bringen.
(Jakobus 2:18-23) . . .Dennoch wird jemand sagen: „Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeig mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich werde dir meinen Glauben durch meine Werke zeigen.“ 19 Du glaubst, daß es einen einzigen Gott gibt, nicht wahr? Du tust sehr wohl. Doch glauben auch die Dämọnen und schaudern. 20 Möchtest du aber wissen, du leerer Mensch, daß der Glaube ohne Werke untätig ist? 21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtgesprochen, nachdem er Ịsa·ak, seinen Sohn, auf dem Altar dargebracht hatte? 22 Du siehst, daß [sein] Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte, und durch [seine] Werke wurde [sein] Glaube vollkommen gemacht, 23 und das Schriftwort wurde erfüllt, welches sagt: „Abraham setzte Glauben in Jehova, und es wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“, und er wurde „Freund Jehovas“ genannt.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:30Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:33Citral schrieb:Weil er nun glaubt, statt Werke zu tun, rechnet ihm Gott »Gerechtigkeit« auf sein Konto an.offenbar brauchst diese auffassung um tun und lassen zu können was du willst.
ich hab genug von diesem querfrontgedenke.
statt werke zu tun..... ist ja auch völlig nebensächlich und glaube manifestiert sich nur in frömmelnden reden. aber diese spur zieht sich durch die komplette christenheit .
macht was ihr wollt ,darin seit ihr am besten :D
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:39@pere_ubu
Hast du endlich ne Schublade gefunden in die du mich stecken kannst, nachdem du gemerkt hast, dass ich kein Bruder bin? ;)
Lass meine Werke meine sein und kümmer du dich um deine.
Auch finde ich deine Auffassung traurig, dass du so von mir denkst, aber ich werde mich eines Tages vor dem Herrn rechtfertigen und nicht vor dir.
Hast du endlich ne Schublade gefunden in die du mich stecken kannst, nachdem du gemerkt hast, dass ich kein Bruder bin? ;)
Lass meine Werke meine sein und kümmer du dich um deine.
Auch finde ich deine Auffassung traurig, dass du so von mir denkst, aber ich werde mich eines Tages vor dem Herrn rechtfertigen und nicht vor dir.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:42@Citral
Habe ich alles verstanden:
"sondern an DEN glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt" -> mit diesem "DEN" ist doch Jesus gemeint. Ich verstehe, dass Jesus Sünder rechtfertigt. Aber wieso sind wir Gottlose?
Wir haben uns doch bekehren und taufen lassen... zu Jesus bekannt... -> dann sind wir doch keine Gottlosen mehr?
Citral schrieb:Du brauchst nur eine echte und ernsthafte Bekehrung, der Rest wird der Herr an dir wirken.Das finde ich sehr gut auf den Punkt gebracht, so sehe ich das auch.
Habe ich alles verstanden:
Citral schrieb:...Stattdessen »glaubt« er »an den, . . . der den Gottlosen rechtfertigt«. Er kommt nicht mit dem Argument, dass er ja sein Bestes getan habe, dass er nach der »Goldenen Regel« gelebt habe oder dass er nicht so schlimm wie andere sei. Nein, er kommt als »Gottloser« bzw. als schuldiger Sünder und verlässt sich ganz auf die Gnade Gottes.hier ist mir trotzdem noch etwas unklar:
Und was folgt daraus? »Sein Glaube« wird ihm »zur Gerechtigkeit gerechnet«.
Citral schrieb:Römer 4,4-5-->
Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht aufgrund von Gnade angerechnet, sondern aufgrund der Verpflichtung; 5 wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.
"sondern an DEN glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt" -> mit diesem "DEN" ist doch Jesus gemeint. Ich verstehe, dass Jesus Sünder rechtfertigt. Aber wieso sind wir Gottlose?
Wir haben uns doch bekehren und taufen lassen... zu Jesus bekannt... -> dann sind wir doch keine Gottlosen mehr?
Citral schrieb:Weil er nun glaubt, statt Werke zu tun, rechnet ihm Gott »Gerechtigkeit« auf sein Konto an.Aha verstehe.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:44(Jakobus 2:24) . . .Ihr seht, daß ein Mensch durch Werke gerechtgesprochen wird und nicht durch Glauben allein.
ihr seht es leider nicht.....
ihr seht es leider nicht.....
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21.11.2013 um 22:44@Optimist
Nachdem er sich bekehrt hat ist er selbstverständlich nicht mehr gottlos.
"sondern an DEN glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt" -> mit diesem "DEN" ist doch Jesus gemeint. Ich verstehe, dass Jesus Sünder rechtfertigt. Aber wieso sind wir Gottlose?Ich verstehe das so das er damit unseren alten Zustand gemeint hat oder in der Gegenwartsform denjenigen der sich noch nicht bekehrt hat sprich noch gottlos ist.
Wir haben uns doch bekehren und taufen lassen... zu Jesus und bekannt... -> dann sind wir doch keine Gottlosen mehr?
Nachdem er sich bekehrt hat ist er selbstverständlich nicht mehr gottlos.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:45Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:48@Citral
ich weiss wie du denkst ,und das du meinst du wärst schon errettet, nur weil du denkst zu glauben , von glauben AUSÜBEN willst ja offenbar nichts hören.
Citral schrieb:Nachdem er sich bekehrt hat ist er selbstverständlich nicht mehr gottlos.ja :D und schon gerettet ohne ein finger krumm zu machen.
ich weiss wie du denkst ,und das du meinst du wärst schon errettet, nur weil du denkst zu glauben , von glauben AUSÜBEN willst ja offenbar nichts hören.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:50@pere_ubu
Mein Glaube ist nicht tot und auch ein wahrer Nachfolger, somit bleiben die Früchte nicht aus... du brauchst mich hier nicht in ein schlechtes Licht zu stellen.
Mein Glaube ist nicht tot und auch ein wahrer Nachfolger, somit bleiben die Früchte nicht aus... du brauchst mich hier nicht in ein schlechtes Licht zu stellen.
Wie könnte man beweisen, dass es Gott gibt?
21.11.2013 um 22:57Epheser 2,8-10
Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es; 9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. 10 Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.
Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es; 9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. 10 Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.
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