Das Wort Gottes und die Gute Nacht Geschichte....
05.08.2013 um 09:59Hare Krishna
liebe alle
Ich meine das die Veden hier vieles erklären können.
Z.B.
1 Die immateriell Welt Gottes.
Sie ist eine Welt der konstante und befindet sich direkt im Ur_Dasein im Ur_Währen allen Seins. sie ist kein geschlossener Raum sondern unendlich. Dieses Ur_ Dasein_Währen, ist was es ist, es ist da wo es ist. Es ist sich selbst bewusst, persönlich sowie unpersönlich als ihr eigene Energie und Kraft und Bewußtsein.. Es gibt dort keine Zeit Einheiten wie in den geschlossenen Universen. Jeder Gedanke ist göttlich ausgerichtet um der Gottheit (persönlich) Wonne Glück und Freude zu bereiten. Es gibt keine zeitliche Veränderung, alles was ist, ist immer im Wandel des Währen, des Seins wie ein Loop, aber immer wieder neu. Das bedeutet es ist in Bewegung aber ohne Zeiteinheit, schon gedacht, ist es und das fortlaufend ohne ende.
Die Ur_Welt Gottes des Ursprungs hat unendliche eigene transzendente immaterielle Planeten.Diese Welt nennen die Veden Vaikuhnta, das bedeutet Welt des Friedens und ohne Bruch, es kann also nichts abbrechen, ausbrechen oder brechen in dieser Welt.. Auf jedem dieser gigantischen Planeten (größer als ein Universum) lebt eine beistimmte Gottes Expansion des Ur_ währen_ des Seins = Gott. Er /Sie sind individuell Unikat und doch eins. So sind von jeder dieser Expansionen Gottes auf jedem immateriellen Planten auch dessen winzige Fragmente, also wir, die zur Zeit in diesem Universum ihr Dasein fristen. Das was Gott und seine winzigen Fragmente ewig verbindet, ist die Bhakti. Bhakti ist die ewige wissende glückselige hingebende dienende Liebe zu einander.
Diese Ursprünglich Liebe ist allen hier im Universum bekannt, nur ist sie im Universum pervertiert, und sie "mutiert" immer zu, also anders als im Währen der Welt Gottes, im Universum wird sie anders gelebt, nämlich sich selbst egozentrisch Ich bezogen und nicht Ur_Ich Fragment Gott bezogen wie in der immateriellen Welt Gottes.
2. Unser Universum.( eines der kleinsten von vielen Milliarden anderen Universen) so die Veden.
Gott behauptet,das er die Veden ins Universum eingegeben hat zu seinem erstgeborene Sohn Lord Brahma = Christus.
Ein Universum ist eine geschlossene Einheit die zyklisch immer wieder neu etabliert wird. Also in dem sinne ewig ist, nur das hier immer wieder unter - ge -_ver_brochen wird.
Darum befinden sich alle Universen unter der Kontrolle des persönlichen UR_Sprungs Gott Maha Vishnu - das bedeutet der große alles durchdringende, der selbst eine Expansion des Ur_ Gottes Krishnas ist. Darum sind diese Universen geschlossene Einheiten, die in der Welt Gottes in einer bestimmten für sie vorgesehenen Wolke Maha Tattwa = die Summe aller Materie, existieren. Diese Wolke, ist von der selbst leuchtenden Ausstrahlung Gottes dem Brahmayoti = Nirwana umgeben wie alles in der immateriellen Welt .
Unser Universum ist laut den Veden in 14 Bewußtseinsebenen eingeteilt.
Sieben zu den göttlichen Energien und Kräften ausgerichteten und sieben zu den dämonischen Gott abgewandten Energien und Kräften aus gerichtet. So sind das zwei extreme Gengensätze, sie sind Erz-feindlich zu einander eingestellt, was wiederum sich nur in einem geschlossen Universum machen läßt. Hier im Universum ist das ursprüngliche winzige Fragment Gottes die Seele - also wir selbst, zwischenzeitlich vor seinem reinem ursprünglichen währen verdeckt .
Das macht die Materie hier im Universum, aus der jede Art von Form geschaffen werden kann, nur das diese Formen immer nur zwischenzeitlich existieren, selbst wenn sie Billionen von Jahren existieren, sind sie nur zwischenzeitlich - für uns in den Menschenkörpern mit unserem menschlichen ich Ego würde das dann ähnlich wie unendlich sein.
Gott selbst ist als sein eigens ich in jedem lebenden Körper als Überseele = Param Atma vorhanden, also sind wir nie von Gott getrennt. Nur ist das menschliche ich Ego so stark mit ihre Materie beschäftigt, das sie das vollkommen über sieht, gar nicht wahr nimmt: Nur in extremen Situationen die Glückselig oder Unglücklich sind, vernimmt die Seele - also wir - durch das vermenschlichtes Ich Ego, Gott in sich wahr. Das ist in der Regel der Anstoß um dieses Phänomen zu untersuchen. Doch ist die Materie sehr sehr intensiv in ihren materialistischen Formen, so das das von der Seele als ihr ich bin angenommene menschliche ich Ego nach kurzer zeit wieder vergießt. Das ist unser aller Handykap.
Ich habe festgestellt, je mehr ich weiß, um so weniger weiß ich, es nimmt kein Ende was man alles wissen kann. Nur die Bhakti = ewige wissende-glückselige hingebungsvolle dienende Lieb zu Gott meinem Ursprung Krishna = der Alles anziehende, bewahrt mich vor diesem gewohnheitsmäßigen Wahn_ Sinn. Nicht alle haben diesen Ursprung, andre haben den Allmächtigen Vater = Braman Pritha, wieder andre Buddha = der intelligente gewaltlose - wieder andre Jehova = der höchste unter der Kuppel ( Himmel), wieder andre Allah = der einzige Eine, so gibt es unendlich viele Expansionen des Ursprünglichen Gottes., schon hier auf Erden. Darum sollen wir keinen unterschied machen was Gott persönlich betrifft. Wie wir sehen wird aber unterschied gemacht, sogar mit Brutalität und Gewalt. Brutalität und Gewalt sind aber aus gesprochene dämonische Eigenschaften, das verbleiben sie auch wenn diese von sogenannten gläubigen mißbraucht wird..
Wenn ich wüßte, wie alles exakt, korrekt, funktioniert, wäre ich Gott dem Ursprung in seiner alles umfassenden Weisheit gleich. Doch bin ich nur dessen winziges Fragment, von daher schon nicht in der Lage " Alles Umfassend" zu sein. Sondern nur "fassend oder wenn es hoch kommt Ihn/ Sie /Es Gott umfassend".
Bhakta Ulrich
liebe alle
Ich meine das die Veden hier vieles erklären können.
Z.B.
1 Die immateriell Welt Gottes.
Sie ist eine Welt der konstante und befindet sich direkt im Ur_Dasein im Ur_Währen allen Seins. sie ist kein geschlossener Raum sondern unendlich. Dieses Ur_ Dasein_Währen, ist was es ist, es ist da wo es ist. Es ist sich selbst bewusst, persönlich sowie unpersönlich als ihr eigene Energie und Kraft und Bewußtsein.. Es gibt dort keine Zeit Einheiten wie in den geschlossenen Universen. Jeder Gedanke ist göttlich ausgerichtet um der Gottheit (persönlich) Wonne Glück und Freude zu bereiten. Es gibt keine zeitliche Veränderung, alles was ist, ist immer im Wandel des Währen, des Seins wie ein Loop, aber immer wieder neu. Das bedeutet es ist in Bewegung aber ohne Zeiteinheit, schon gedacht, ist es und das fortlaufend ohne ende.
Die Ur_Welt Gottes des Ursprungs hat unendliche eigene transzendente immaterielle Planeten.Diese Welt nennen die Veden Vaikuhnta, das bedeutet Welt des Friedens und ohne Bruch, es kann also nichts abbrechen, ausbrechen oder brechen in dieser Welt.. Auf jedem dieser gigantischen Planeten (größer als ein Universum) lebt eine beistimmte Gottes Expansion des Ur_ währen_ des Seins = Gott. Er /Sie sind individuell Unikat und doch eins. So sind von jeder dieser Expansionen Gottes auf jedem immateriellen Planten auch dessen winzige Fragmente, also wir, die zur Zeit in diesem Universum ihr Dasein fristen. Das was Gott und seine winzigen Fragmente ewig verbindet, ist die Bhakti. Bhakti ist die ewige wissende glückselige hingebende dienende Liebe zu einander.
Diese Ursprünglich Liebe ist allen hier im Universum bekannt, nur ist sie im Universum pervertiert, und sie "mutiert" immer zu, also anders als im Währen der Welt Gottes, im Universum wird sie anders gelebt, nämlich sich selbst egozentrisch Ich bezogen und nicht Ur_Ich Fragment Gott bezogen wie in der immateriellen Welt Gottes.
2. Unser Universum.( eines der kleinsten von vielen Milliarden anderen Universen) so die Veden.
Gott behauptet,das er die Veden ins Universum eingegeben hat zu seinem erstgeborene Sohn Lord Brahma = Christus.
Ein Universum ist eine geschlossene Einheit die zyklisch immer wieder neu etabliert wird. Also in dem sinne ewig ist, nur das hier immer wieder unter - ge -_ver_brochen wird.
Darum befinden sich alle Universen unter der Kontrolle des persönlichen UR_Sprungs Gott Maha Vishnu - das bedeutet der große alles durchdringende, der selbst eine Expansion des Ur_ Gottes Krishnas ist. Darum sind diese Universen geschlossene Einheiten, die in der Welt Gottes in einer bestimmten für sie vorgesehenen Wolke Maha Tattwa = die Summe aller Materie, existieren. Diese Wolke, ist von der selbst leuchtenden Ausstrahlung Gottes dem Brahmayoti = Nirwana umgeben wie alles in der immateriellen Welt .
Unser Universum ist laut den Veden in 14 Bewußtseinsebenen eingeteilt.
Sieben zu den göttlichen Energien und Kräften ausgerichteten und sieben zu den dämonischen Gott abgewandten Energien und Kräften aus gerichtet. So sind das zwei extreme Gengensätze, sie sind Erz-feindlich zu einander eingestellt, was wiederum sich nur in einem geschlossen Universum machen läßt. Hier im Universum ist das ursprüngliche winzige Fragment Gottes die Seele - also wir selbst, zwischenzeitlich vor seinem reinem ursprünglichen währen verdeckt .
Das macht die Materie hier im Universum, aus der jede Art von Form geschaffen werden kann, nur das diese Formen immer nur zwischenzeitlich existieren, selbst wenn sie Billionen von Jahren existieren, sind sie nur zwischenzeitlich - für uns in den Menschenkörpern mit unserem menschlichen ich Ego würde das dann ähnlich wie unendlich sein.
Gott selbst ist als sein eigens ich in jedem lebenden Körper als Überseele = Param Atma vorhanden, also sind wir nie von Gott getrennt. Nur ist das menschliche ich Ego so stark mit ihre Materie beschäftigt, das sie das vollkommen über sieht, gar nicht wahr nimmt: Nur in extremen Situationen die Glückselig oder Unglücklich sind, vernimmt die Seele - also wir - durch das vermenschlichtes Ich Ego, Gott in sich wahr. Das ist in der Regel der Anstoß um dieses Phänomen zu untersuchen. Doch ist die Materie sehr sehr intensiv in ihren materialistischen Formen, so das das von der Seele als ihr ich bin angenommene menschliche ich Ego nach kurzer zeit wieder vergießt. Das ist unser aller Handykap.
Ich habe festgestellt, je mehr ich weiß, um so weniger weiß ich, es nimmt kein Ende was man alles wissen kann. Nur die Bhakti = ewige wissende-glückselige hingebungsvolle dienende Lieb zu Gott meinem Ursprung Krishna = der Alles anziehende, bewahrt mich vor diesem gewohnheitsmäßigen Wahn_ Sinn. Nicht alle haben diesen Ursprung, andre haben den Allmächtigen Vater = Braman Pritha, wieder andre Buddha = der intelligente gewaltlose - wieder andre Jehova = der höchste unter der Kuppel ( Himmel), wieder andre Allah = der einzige Eine, so gibt es unendlich viele Expansionen des Ursprünglichen Gottes., schon hier auf Erden. Darum sollen wir keinen unterschied machen was Gott persönlich betrifft. Wie wir sehen wird aber unterschied gemacht, sogar mit Brutalität und Gewalt. Brutalität und Gewalt sind aber aus gesprochene dämonische Eigenschaften, das verbleiben sie auch wenn diese von sogenannten gläubigen mißbraucht wird..
Wenn ich wüßte, wie alles exakt, korrekt, funktioniert, wäre ich Gott dem Ursprung in seiner alles umfassenden Weisheit gleich. Doch bin ich nur dessen winziges Fragment, von daher schon nicht in der Lage " Alles Umfassend" zu sein. Sondern nur "fassend oder wenn es hoch kommt Ihn/ Sie /Es Gott umfassend".
Bhakta Ulrich