@georgerusAlso ich sehe das so, das einige Verstorbene noch in dieser Welt festhängen, weil es noch etwas gibt was sie erledigen wollen. Einige Wissen was diese Sache ist und andere wiederum nicht. Sie reden auch nicht so mit mir wie Menschen das tun, sondern sie berühren mich und zeigen mir Bilder, Gedanken und Gefühle. Die einzigen drei Leute die ich kannte von denen die ich sah, waren meine Tante, die an Krebs verstarb, mein Opa der sich angeblich erhängt hat, wo sich aber rausstellte das es Mord war und meine damalige beste Freundin.
Als das mit meinem Opa war, war ich ca. 4 oder 5 Jahre alt und uns Kindern erzählte man, er sei an Krebs gestorben. Da wir relativ weit weg wohnten, haben wir das ohne darüber nachzudenken geglaubt und ich kannte meinen Opa auch so gut wie gar nicht. Als ich ca. 7-8 J. alt war fing es an, das ich ihn ständig sah. Er sah aus wie er beerdigt wurde aber das wusste ich da noch nicht und er lächelte immer. Bis ich ca. 10 -11 J. alt war sah ich ihn fast täglich, aber dann wurde er böse, ich fühlte jedenfalls das er immer agressiver wurde und öfter auf mich zukam um mich zu berühren. Ich hatte Angst davor und lief weg. Dann aber, als ich 11 J. alt war, ging ich Abends durch den Flur und mein Opa stand plötzlich vor mir, er riß mir meine Halsketten vom Hals die auf den Boden fielen und würgte mich. In dem Moment sah ich, wie er gestorben ist. Ich war quasi er und sah alles aus seinen Augen.
Meine Mutter kam natürlich sofort zu mir, weil sie mich schreien hörte und wusste nicht was los war und ich sagte es ihr auch nicht. Erst ein paar Wochen später, sprach ich sie drauf an und sagte ihr, das Opa nicht an Krebs starb, das es eine Lüge war und ich endlich die Wahrheit wissen will. Ich beschrieb ihr das ich ihn ständig sehe und auch wie er aussieht und was er mir gezeigt hat. Danach war sie fix und fertig und weinte. Sie wollte mir nie davon erzählen weil bis heute nicht geklärt ist, ob er sich selbst das Leben nahm oder jemand geholfen hat. Aber wenn man bedenkt, das er sich auf einem Dachboden, der weniger als 1m hoch ist, das Leben nahm, ist es eigentlich klar, das jemand geholfen haben muß. Das erfuhr ich dann alles. Seitdem sie mir das sagte, sah ich meinen Opa nie wieder.
Mit den anderen die ich sehe, ist es ähnlich. Zwar immer eine andere Geschichte aber es spielt sich immer gleich ab. Erst sind sie freundlich und ich sehe sie nur und dann werden sie immer wütender, wollen das ich ihnen helfe und mich dazu zwingen.
georgerus schrieb:u das hin u wieder jem wie du od ich slber mal einblicke in andere ebenen bekommt ist doch ein zeichen dafür, dass wir diesen fragen nachgehen sollten, u dieses leben hier nicht als das einzige was exisitert ansehen sollten, u dann wiederum uns fragen soltlen wozu dient das leben im jetzt u hier in dieser realität
Ich denke nicht das wir den Fragen über die Existenz von Geistern oder anderen übernatürlichen DIngen nachgehen sollten und auch nicht, wozu das leben dient. Ich denke jeder hier hat eine Aufgabe und auf diese sollte er sich konzentrieren. Alles andere ist nur hinderlich und wenig hilfreich. Wie heißt es so schön, der Weg ist das Ziel und jeder hat einen anderen Weg zu gehen.
Egal ob wir nun daran glauben oder nicht.
@Arisu_YukiNich alle Skeptiker oder Geistergläubige sind so engstirnig und in ihre Meinung verschanzt. Ich suche auch immer zuerst nach logischen erklärungen und versuche bis heute eine logische Erklärung für meine Erlebnisse zu finden, denn ich kann einfach nicht bedingungslos an etwas glauben, was ich nicht beweisen geschweige denn erklären kann. Daher nehme ich durchaus Erklärungsvorschläge an und finde viele davon auch sehr interessant.