Warum sehen Skeptiker niemals Geister oder ähnliches?
07.04.2013 um 13:28@der-Ferengi
Du verstehst meinen Punkt nicht, dass Magie und Wissenschaft eins sind. Vorher wurde der wissenschaftliche Standpunkt geleugnet, heute der Mystische. Alles erklärbare bleibt dennoch ein Mysterium im Bezug auf die Frage wie es entstehen konnte bzw. warum es genau so funktioniert und nicht anders bzw. was die eigentliche Essenz der Sache ist. Das heißt wir sehen immer nur die Auswirkungen von etwas das wir immer noch nicht verstehen. Somit können wir immer nur Experimente interpretieren und in ein Bezugssystem setzen, jedoch nie die eigentliche Essenz der Sache ergründen solange wir glauben von ihr getrennt zu sein. Am Ende der Kette steht immer der Mensch mit seiner subjektive Wahrnehmung, da kann man noch so viel objektivieren wie man will.
Wir können also Dinge erklären, also das Mysterium aufheben. Aber nur insofern wir glauben das wir das gesamte Spektrum mit unseren Maschinen Wahrnehmungserweiterungen etc. wahrnehmen können. Als Beispielt Sex. Rein körperlich betrachtet ein Akt der Fortpflanzung wobei das Glied in die Vagina eingeführt wird. Wieso jedoch stellt für die meisten Menschen auf dieser Welt der Sex als ein Ausdruck der Liebe dem anderen gegenüber da? Man kann Liebe nicht entmystifizieren, und wer es dennoch tut kann nicht mehr lieben oder hat noch nie bedingungslose Liebe erfahren. Ist also wieder nicht Teil des ganzen.
Du verstehst meinen Punkt nicht, dass Magie und Wissenschaft eins sind. Vorher wurde der wissenschaftliche Standpunkt geleugnet, heute der Mystische. Alles erklärbare bleibt dennoch ein Mysterium im Bezug auf die Frage wie es entstehen konnte bzw. warum es genau so funktioniert und nicht anders bzw. was die eigentliche Essenz der Sache ist. Das heißt wir sehen immer nur die Auswirkungen von etwas das wir immer noch nicht verstehen. Somit können wir immer nur Experimente interpretieren und in ein Bezugssystem setzen, jedoch nie die eigentliche Essenz der Sache ergründen solange wir glauben von ihr getrennt zu sein. Am Ende der Kette steht immer der Mensch mit seiner subjektive Wahrnehmung, da kann man noch so viel objektivieren wie man will.
Wir können also Dinge erklären, also das Mysterium aufheben. Aber nur insofern wir glauben das wir das gesamte Spektrum mit unseren Maschinen Wahrnehmungserweiterungen etc. wahrnehmen können. Als Beispielt Sex. Rein körperlich betrachtet ein Akt der Fortpflanzung wobei das Glied in die Vagina eingeführt wird. Wieso jedoch stellt für die meisten Menschen auf dieser Welt der Sex als ein Ausdruck der Liebe dem anderen gegenüber da? Man kann Liebe nicht entmystifizieren, und wer es dennoch tut kann nicht mehr lieben oder hat noch nie bedingungslose Liebe erfahren. Ist also wieder nicht Teil des ganzen.
der-Ferengi schrieb:Gibt es für Tiere und Pflanzen einen Grund zu existieren?Tiere und Pflanzen brauchen keinen Grund, denn sie sind eins mit dem Ganzen und erfüllen das Sein für welches sie geschaffen worden sind. Wir Menschen brauchen theoretisch auch keinen Grund zum Sein, jedoch trennen wir uns bewusst oder unbewusst von der reinen Seinsebene und meinen einen Grund zu benötigen. Mit dem Grund den der Mensch zum Leben braucht meine ich die Seinsebene auf die Mensch immer noch Zugang hat, welche jedoch nicht mit dem Verstand erreichbar ist. Ohne die Seinseben, hätte der Mensch also aus menschlicher Sicht keinen Grund zu leben.